morgana81 - gothic transgender

Ein Blick in den Beipackzettel der beiden Medikamente, die ich nehme.

[25.01.15 / 17:54] Ein Blick in den Beipackzettel der beiden Medikamente, die ich nehme. Cyproteronacetat: "Nebenwirkungen ... häufig (1 von 10 Behandelten) ... Depression, Angst". Interferon beta: "Nebenwirkungen ... häufig (1 von 10 Behandelten) ... Depression, Selbstmordgedanken ... Selten: Suizidversuch".
Die letzte Therapiestunde konfrontiert mich mit meinen Ängsten und wirft mich in den dunklen Abgrund. Von der Euphorie der ersten Wochen ist nichts mehr vorhanden. Finsternis und Einsamkeit herrschen hier unten. Sie sind mir vertraut. Es ist meine natürliche Lebensumgebung.

Ich muß erst am Boden angekommen sein, um aufzustehen.

[13.01.15 / 22:31] Gedanken: Ich bin gefangen in einer Zeitschleife oder in einem Alptraum, ich müßte nur laut schreien um daraus aufzuwachen ... ich kann mich aus meinem männlichen Leben nicht befreien, ohne extreme Maßnahmen anzuwenden ... ich steuere auf eine riesige emotionale Katastrophe zu.
24 Stunden nach der Therapie-Sitzung bin ich emotional immer noch sehr stark aufgewühlt. Mein Innerstes schreit ... nach außen bin ich stumm.

[12.01.15 / 22:09] Meine aktuelle Stimmung steigt und fällt mit der Aussicht auf einen baldigen Start der Hormon-Therapie in naher Zukunft (die zweite Phase mit den Estrogenen). Nach der Lektüre meines Lebenslaufes und all den darin vorkommenden Suizid-Gedanken agiert der Therapeut sehr vorsichtig und macht mir nicht so viele Hoffnungen. Momentan ist alles daran gebunden, meine weibliche Existenz auf alle meine Lebensbereiche auszuweiten (Familie, Arbeit usw.). Wenn das schief läuft - und das ist schon einmal passiert, das steht in meinem Lebenslauf - bin ich akut selbstmordgefährdet, das macht mir Angst.

Ich will von hier weg ... ich will meine neue Jacke in Rom bei einer Einkaufstour tragen ... Flug und Hotel gebucht. (Déjà-vu?)

[26.12.14 / 00:06] Weiter zurück in der Vergangenheit: Seit 2002 versuche ich mehr und mehr das Frau-Sein in mein Leben zu integrieren, bestelle Sachen im Internet (Farbe ausschließlich Schwarz) und fülle meinen Kleiderschrank (das eigenständige Leben außerhalb des Elternhaus erweist sich hier als Vorteil). Erster Kontakt zur Außenwelt als Frau ist im Sommer 2003. Mit Make-up und entsprechend weiblich angezogen fahre ich etwas mit dem Auto umher.

Diesen Auszug aus meinem Lebenslauf für den Therapeuten geht ein Textabsatz vorher, in dem es um die Konfrontation mit einer schicksalhaften medizinischen Diagnose und Suizid geht, jenen düsteren Teil meiner Vergangenheit möchte ich in meinem Blog nicht mehr veröffentlichen.

[25.12.14 / 01:30] Und noch ein Auszug ... der Intimste von allen, und nie dazu bestimmt, veröffentlicht zu werden: Ende Januar 2004, ich lerne eine Frau im Internet kennen, im Chat-Raum einer Musiktauschbörse. Sie spricht mich an ob ich "Gothic" bin, da ich mich dieser schwarzen Musikszene zugehörig fühle und ich nach der entsprechenden Musik gesucht habe, erwidere ich das Gespräch. Ihr Name ist #### und sie kommt aus Süditalien. Wir unterhalten uns im Internet noch ein paar Wochen und stellen viele Gemeinsamkeiten und gleiche Interessen fest. Während der Semesterferien im März 2004 lädt sie mich für ein langes Wochenende zu sich ein, in ####### bei Bari, Süditalien.
Wir begegnen uns an einem Donnerstag Abend am Bahnhof in Bari. Mir fällt sofort auf, daß sie einen ähnlichen langen schwarzen Damenmantel wie ich trägt - und das sie um die 10 bis 15 Jahre älter ist als ich (ihr wahres Alter hat sie mir nie verraten). Sie weiß nichts von meiner weiblichen Seite und sieht in mir einen jungen Mann mit langen blonden Haaren. Wir sind uns gleich sympathisch. Noch in derselben Nacht kommt es zu meinem ersten sexuellen Kontakt. Ich bin vollkommen überfordert und gelähmt von den neuen Eindrücken und breche das Ganze ab, auch weil wir keine Kondome benutzen. Sie hat sehr schnell mitbekommen, daß das mein erstes Mal ist und war darauf auch nicht vorbereitet.
Dennoch verbringen wir ein paar schöne Tage bei ihr in Süditalien. Ich genieße einige Momente: An einem Strand, der für Partnertausch bekannt ist, sprechen uns zwei Männer an, sie wollen die zwei jungen blonden Frauen kennenlernen. Sie muß ihnen erklären, daß ich keine Frau bin. An einer Ampel halten ein paar junge Männer auf ihren Mopeds neben unserem Auto und bemerken die zwei "Blondinen" darin, #### und ich küssen uns und geben damit vor, ein lesbisches Pärchen zu sein. Abends fährt sie mit mir zu sich nach Hause zurück, sie ist etwas angetrunken und bekifft (auch meine erste, einzige Drogenerfahrung), sie meint, das ist OK, die Polizisten würden im Dunkeln niemals zwei junge Frauen anhalten.
Es kommt die Nächte noch zu weiteren sexuellen Kontakten, aber ich habe immer das Gefühl, das ist nicht das was ich will. Ich muß dabei zwangsweise immer die männliche Rolle annehmen, da die "Steckverbindung" nun mal nur so in die eine Richtung funktioniert. Ich wünschte, wir wären einfach nur ein lesbisches Paar, aber ich habe nicht den Körper dafür - und sie hat bis zu diesen Zeitpunkt auch überhaupt keine Ahnung von meiner wahren Natur.
Ich verlasse sie nach dem Wochenende an einem Montag Mittag am Bahnhof in Bari. Für sie ist es ein Abschied für immer und sie ist fest überzeugt, ich werde sie vergessen. Ich bin der Meinung, ich werde sie bald wiedersehen und habe mich irgendwie in sie verliebt.
Der Kontakt bricht sehr schnell ab, sie ist immer weniger online im Internet und ich habe das Gefühl, sie geht mir aus den Weg. Die Zurückweisung führt zu Kränkungen und bei den wenigen Internet-Chats, die wir noch zusammen führen, werden wirklich sehr verletzende Worte gewechselt. Ich bin enttäuscht von dem Ganzen und dem Ende und bereue, daß ich mich auf das Wochenende mit ihr eingelassen habe.

[24.12.14 / 00:09] Noch ein kurzer Auszug: Im Herbst 2004 lebe ich mehr und mehr an den Wochenenden als Frau und beginne von Wernigerode aus, mit dem Auto in die Discos und Clubs nach Leipzig zu fahren. Der Moment, das erste Mal als Frau am Abend durch die Leipziger Innenstadt zu laufen und mein Spiegelbild in den Schaufenstern zu sehen, ist sehr bedeutend für mich. In der Disco lerne ich (als junge Frau) die ersten Männer kennen (nur harmlose Gespräche).

[22.12.14 / 00:03] Ein weiterer Auszug aus meinem Lebenslauf: Oktober 2005 will ich noch viel mehr offen als Frau leben, gehe als Frau zu den Vorlesungen, kaufe als Frau Sachen zum Anziehen in den Geschäften, nehme meine ersten Therapiestunden bei einem Psychiater in #########. Ich bin transsexuell. An der Hochschule habe ich damit kein Problem, ich habe keinen Kontakt zu den anderen Kommilitonen und lebe mein eigenständiges Leben. Getrieben von dieser neuen Entwicklung, erzähle ich auch erstmals #### (eine alte Freundin, Anmerkung der Redakteurin) in einem unserer seltenen gewordenen Gespräche, von meiner Neigung als Frau leben zu wollen. Für sie bin ich ab jetzt (so gut wie) ein Perverser und der Kontakt bricht vollkommen zusammen. Auf diese extreme Reaktion war ich wirklich nicht vorbereitet - diese tiefe Enttäuschung, dieses Trauma, diesen bitteren Vertrauensverlust werde ich niemals verarbeiten und das begleitet mich bis jetzt. (...) Nach diesen beiden Erlebnissen beende ich mein kurzes Vollzeit-Leben als Frau, breche die Therapie ab und lebe wieder ein Pseudo-Leben als Mann, das sich einfach nicht richtig und leer anfühlt. Ich bin wieder da, wo ich schon mal war und warte auf den biologischen Tod.

[19.12.14 / 23:41] IPL-Behandlung #17 - Die vorerst letzte Behandlung. Ein paar wenige dunkle Haare am Mundwinkel und am Kinn wurden noch "weggeblitzt", aber ich spüre so gut wie keinen Schmerz mehr (also auch keine Wirkung). Die vorhanden hellen Haare am Kinn und an der Wange (so wenig, daß sie zählbar sind) gelten als unbehandelbar. Das es auf dieses Endergebnis hinauslaufen wird, war mir schon seit Beginn der ganzen Behandlungs-Serie bewußt. Ich kann nur hoffen, daß die dunklen Haare auch dauerhaft wegbleiben. Eine Rückkehr des Bartschattens wäre mein Alptraum.

[18.12.14 / 23:10] Ein Auszug aus meinem acht Seiten langen Lebenslauf: Sein Name ist ###### und er ist etwa 30 Jahre älter als ich (und wir sind uns schon mal 2009 begegnet). Er lädt mich nach der Disconacht zu sich in seinem Hotelzimmer ein. Er hat einige Erfahrungen mit jungen transsexuellen Frauen und für ihn bin ich für diese Nacht seine "große Liebe". Es kommt zu einigen erotischen Handlungen, aber nichts Ernstes. Viel wichtiger in meiner Erinnerung ist, daß er mir danach, am frühen Morgen, sein favorisiertes Laufhaus für junge transsexuelle Prostituierte im Hannover Rot-Licht-Bezirk zeigt. So erfahre ich auch von dieser Seite des Lebens. Die Prostituierten wirken abgekämpft, es ist sehr harte körperliche Arbeit. Ich bin zu diesem Zeitpunkt etwa zwei Jahre arbeitslos, aber das ist keine Option für mich. Irgendwie habe ich ein schlechtes Gewissen, daß ich ihnen ihren besten Kunden durch meinen Hotelbesuch weggenommen habe. Ich sehe ihn nie wieder und festige meine Idealvorstellung, mich nur auf "One-Night-Stands" einzulassen, ohne emotionale Verbindung, keine Enttäuschungen.

[16.12.14 / 00:02] "Sex, Drogen, Gewalt..." - mein Lebenslauf für den Therapeuten enthält all die negativen Berührungspunkte mit der dunklen Seite des Lebens - die Schicksalsschläge, die schweren Diagnosen, alle meine von mir verlassenen Männerbekanntschaften. Diese Erinnerungen daran und die erlebten Gefühle niederzuschreiben, ist sehr aufwühlend. Wäre mein Leben nur leicht anders verlaufen, ich hätte auch eine transsexuelle Prostituierte werden können, die ihre Hormone über den Schwarzmarkt bezieht.
(Bezüglich der weiblichen Hormone und eines positiven Indikationsschreibens, gibt es doch wieder Hoffnung für mich.)

[27.11.14 / 23:13] 10 Wochen auf Cyproteronacetat - Ich wache eines Morgens auf, sehe mich im Spiegel und stelle fest, daß sich mein Körper über Nacht verändert hat (also nicht wirklich ... mir fällt es nur jetzt erst auf). An einigen markanten Stellen, wo bis vor kurzem noch Haare waren, sind jetzt keine mehr! Das männliche "Körper-Behaarungs-Muster" verschwindet endlich - nie wieder "Ganz-Körper-Rasieren" von den Zehen aufwärts (ok ... außer die Beine, die brauchen weiter meine Zuwendung).
Zusätzlich zu dem penibel überwachten Gewicht und der Registrierung jeder kleinsten, täglichen Schwankung der Kilogramm-Anzeige auf der Waage, beobachte ich auch Veränderungen meiner eigenen Psyche sehr genau. Denn wie schon bei dem anderen starken Medikament, welches ich mir regelmäßig injiziere und welches für Depressionen berüchtigt ist, glaube ich, daß nicht das Medikament selbst die Depressionen verursacht, sondern die besondere Lebenssituation in der sich die Patientin befindet.
Die Euphorie der ersten Wochen wirkt sich weiterhin positiv auf meinen Gemütszustand aus.

[09.11.14 / 12:21] Sieben Wochen nach Beginn der Einnahme der Testosteron-Blocker, die Gesichtshaut ist klarer und feiner geworden. In Kombination mit der Befreitheit vom Bartschatten durch die IPL-Behandlungen brauche ich kein Make-up mehr, ein einfacher Kajal-Strich reicht aus. So geschehen letzte Nacht in der Diskothek.

Nur noch ein Gedanke beherrscht alles: "Ich will nicht mehr zurück."

[30.10.14 / 22:41] IPL-Behandlung #16 - Nahezu schmerzlos ... ich spüre nur noch ein paar kleine Stiche auf der Haut, beim Aufblitzen des Lichtes - Nichts im Vergleich zu den ersten Sitzungen, bei denen großflächig die dunklen Haare im Gesicht "herausgebrannt" wurden.

[24.10.14 / 22:42] Fünf Wochen nach Beginn der täglichen Einnahme des synthetischen Progesteron-Derivats (laut Wikipedia-Halbwissen auch "Progestine" genannt). Der Sexualtrieb war sofort weg - aber diese ungeliebte männliche Eigenschaft war bei mir sowieso vorher nicht sehr stark ausgeprägt. Die kleine Tablette wirkt auf jeden Fall auf mich wie Anti-Depressiva, die Stimmung ist deutlich aufgeheitert bis fröhlich, Suizid-Gedanken treten stark in den Hintergrund oder sind komplett verschwunden - und alle meine Tokio-Fotos sind knallbunt! (Doch das wird sich nicht auf meinen schwarzen Kleidungsstil auswirken ... einmal Avantgarde, immer Avantgarde.)

[18.09.14 / 16:08] 50 mg Cyproteronacetat täglich - nicht das echte Androcur, nur das billige Generika, das die Krankenkasse bereit ist zu zahlen.

Ich renne, um mein anderes Ich einzuholen.

[15.09.14 / 19:46] IPL-Behandlung #15 - Ab dieser Sitzung wird nur noch das Kinn, die Mundwinkel und die Oberlippe behandelt. An einigen Stellen spüre ich noch, wie es einige Haare erwischt, an anderen Stellen spüre ich nichts mehr. In Erwartungshaltung auf den kommenden Schmerz, zucke ich aber dennoch bei jedem Lichtblitz zusammen.
Zu etwas vollkommen Anderem ... gleich im Anschluß der kosmetischen Behandlung war ich wieder bei einer Gesprächs-Stunde bei meinem Therapeuten - mir werden jetzt Testosteronblocker in Aussicht gestellt, das muß nur noch organisatorisch geklärt werden. (Ist das endlich der langerwartete Fortschritt in der ganzen TS-Sache?). Weibliche Hormone bleiben mir aufgrund einer Kontraindikation weiterhin verwehrt.

[05.08.14 / 20:53] Aufgeputscht durch den Therapeuten, stiefele ich in meinem Disco-Dress vom letzten Wochenende in die nächste Filiale der Krankenkasse - ich will einen Widerspruch einreichen, noch ist die Frist nicht abgelaufen! Dort angekommen, wird mir aber wieder jede Hoffnung auf Kostenübernahme der Psychotherapie genommen ... weil da geht es um s-e-x (igitt), und so etwas bezahlt die Krankenkasse nicht. Dieses verdammte s-Wort, der Fluch aller Transsexuellen, nur darauf reduziert zu werden.
(Nachtrag: Widerspruch abgewiesen, der von mir gewählte Therapeut arbeitet "nicht richtlinienkonform".)

[03.08.14 / 11:59] Auf einen kurzen Trip nach Berlin. Die eine Stunde länger im Bad, die eine Stunde im Stau auf der Autobahn, die eine Stunde in der S-Bahn bringen meinen Zeitplan komplett durcheinander. Und ich weiß genau, bei den schwülen Temperaturen habe ich bald kein Make-up mehr, das ist dann weggelaufen.
In dem Club vor Mitternacht angekommen, sehe ich noch die letzten 1,5 Konzerte ... Solokünstler, nur mit Laptop auf der Bühne. Die Aftershowparty danach gerät etwas langweilig, die Musik liegt mir nicht so, im Club selber ist es bei den Sommer-Temperaturen kaum auszuhalten und die meisten Besucher stehen (oder sitzen) sowieso nur vor dem Club herum. Ich verlasse die Örtlichkeit schon frühzeitig.
War es das wirklich wert? Den ganzen Nachmittag Vorbereitung? Die stundenlange Anfahrt? Es drückt die Stimmung.
Wieder zu Hause angekommen, gefällt mir nicht, was ich im Spiegel sehe. Die halb abrasierten Augenbrauen, der zerlaufene Kajal, die maskulinen Gesichtszüge, mein genetisches Erbe von meinen Neandertaler-Vorfahren. Einzig die dünnen Haare kann ich als Nebenwirkung auf die schweren Medikamente gelten lassen. Mein Gesicht sah vielleicht mal vor 10 Jahren niedlich aus, doch mittlerweile ist die Vergiftung durch das Testosteron zu weit fortgeschritten. Als mir 2008 mein Gesicht zerschlagen wurde, hätte ich das Angebot von den Ärzten, gleich ein paar Schönheitskorrekturen mitmachen zu lassen, annehmen sollen.

Ich fühle mich häßlich - doch das ist kein Grund, mich auf ewig vor der Öffentlichkeit zu verstecken.

[02.08.14 / 15:42] IPL-Behandlung #14 - Die dunklen Flecken am Kinn werde ich einfach nicht los. Immerhin wird mir jetzt schon angeboten, für die Hälfte des Preises, nur diesen Bereich zu behandeln - da in den anderen Teilen des Gesichtes (Hals und Wangen) die Behandlung relativ weit fortgeschritten ist oder dort keine weitere Entwicklung mehr erwartet wird (es sind nur noch die hellen Haare stehen geblieben).

[10.07.14 / 20:46] Die Kosten der Psychotherapie werden schon mal nicht von der Krankenkasse übernommen, "weil ein begleiteter Alltagstest keine Verhaltenstherapie ist, und somit keine Kassenleistung darstellt". Ich stelle mich schon auf "amerikanische" Verhältnisse ein und finanziere alles selbst.

1 2 3 4 5 6 7 8 9 [10-11]

Tags:

Amsterdam (5), Backen (9), Florenz (8), GaOP (58), Hormone (52), IPL (39), Ibiza (8), Kalifornien (17), Kochen (20), Marrakesch (7), Namensänderung (17), New York (11), Nordindien (31), Paris (11), Psychiatrie (16), Psychotherapie (29), Reise (184), Rom (7), Schuhe (12), Sizilien (23), Sri Lanka (17), Tel Aviv (12), Tokio (14), Transsexualität (203), Wien (11)

Archiv:

2024 (6)
2023 (57)
2022 (53)
2021 (40)
2020 (80)
2019 (96)
2018 (95)
2017 (81)
2016 (80)
2015 (57)
2014 (53)
2013 (33)
2012 (41)
2011 (56)
2010 (39)
2009 (6)

Kommentar:

[05.12.22 / 17:34] Daniele1992: Hallo Morgana

Mail ist heute rausgegangen

LG Daniele

[13.11.22 / 09:33] Daniele1992: Hallo Morgana

aktuell keine schöne Situation. Ich schreibe Dir noch eine Mail dazu.

LG Daniele

Morgana LaGoth: Einige Kommentare müssen auch nicht allzu öffentlich sein …

[13.05.22 / 09:15] Daniele1992: Hallo Morgana,

Tolle Reisebericht von Deiner neusten Reise nach Paris. Macht grosse Lust auch wieder dort hinzufahren um sich von der Stadt inspirieren zu lassen.

Tolle Neuigkeiten.NeuerJob. Klasse! Freue mich für Dich.

Liebe Grüße
Daniele

Morgana LaGoth: Danke. Endlich wieder verreisen … lange darauf gewartet. Lebendig bleiben, solange es noch geht.

[24.12.21 / 20:55] Daniele1992: Hallo Morgana,

Ich denke an Dich und wünsche Dir frohe Weihnachten und ein schönes neues Jahr 2022.

Liebe Grüße
Daniele

Morgana LaGoth: Vielen Dank, ich wünsche dir ebenfalls ein schönes, neues Jahr.

[25.09.21 / 14:59] Daniele1992: Hallo,

eine Chance etwas Neues zu machen. Neue Perspektiven. Urlaubsträume, die bald real werden können. Nicht so schlecht. Freue mich für Dich. LG Daniele.

Morgana LaGoth: Danke dir.

[11.11.20 / 09:12] Daniele1992: Hallo Morgana

Ich habe Dir eine Mail geschickt.

Lg
Daniele

Morgana LaGoth: Hey ... vom Lenkrad aus mit der Hand winken, von einem MX-5 zum anderen. *freu*

[30.07.20 / 22:03] Daniele1992: Guten Abend

das habe ich sehr gerne gemacht. Zum Einen interessiert mich das Thema und zum Anderen hast Du wirklich sehr lebendig und spannend geschrieben. Da wollte ich Alles lesen und wollte Dir schreiben, das mir Dein Blog besonders gut gefallen hat (Die eigentliche Arbeit hattest Du ja mit dem Verfassen des Blogs). Wenn Du magst können wir den Kontakt gerne per Mail halten. Viele Grüße Daniele

Morgana LaGoth: Mail-Adresse steht oben bei "kontakt" - bei weiteren Fragen, gerne.

[30.07.20 / 12:44] Daniele1992: Guten Morgen,
vielen Dank für Deinen tollen Blog. Ich habe ihn in den letzten Wochen komplett gelesen. Meistens konnte ich gar nicht aufhören zu lesen. Fast wie bei einem sehr spannenden Roman. Ich habe dabei Deine genauen Beobachtungen und Beschreibungen sehr genossen. Deine vielen Ausflüge in die Clubs und zu den Festivals oder Deine Streifzüge d durch die Geschäfte beschreibst Du immer aus Deiner Sicht sehr anschaulich und spannend. Ich kann das sehr gut nachvollziehen, das alleine zu erleben, häufig auch mit einer gewissen Distanz. Ich kenne ich von mir sehr gut. Highlights sind Deine Reiseberichte. Deine Erlebnisse an den unterschiedlichsten Orten auf der Welt. Vielen Dank dafür. Vielen Dank auch das Du Deinen Weg zu Deinem waren Geschlecht mit uns Lesern teilst. Deinen Weg Deine Gefühle Deine zeitweisen Zweifel. Das ist sehr wertvoll auch für uns Andere, denn es ist authentisch und sehr selten. Du bist einem dadurch sehr vertraut geworden. Für mich ist eine gefühlte grosse Nähe dadurch entstanden. Umso mehr schmerzt es mich von Deinen Rückschlägen zu lesen. Von Deinem Kampf zu Deinem wahren Ich. Von Deinem Kampf umd Liebe, Zährlichkeit und Akzepzanz und Anerkenung. Von Deiem mitunter verzweifeltem Kampf nach Liebe und Anerkennung durch Deinen Exfreund. Leider vergeblich. Dein Kampf um wirtschaftliche Unabhängigkeit und Deine aktuell missliche Lage. Ich glaube dass Du nicht gescheitert bist. Du hast viel Mumm und Hardnäckigkeit bewiesen Deinen Gang zu Dir selbst zu gehen. Du hast auch einen guten Beruf der immer noch sehr gefragt ist. Vielleicht kann ja nach dieser Auszeit und etwas Abstand ein Neuanfang in einer anderen Firma, wo Du keine Vergangenheit als Mann hattest gelingen. Ich wünsche das Dir ein Neuanfang gelingt und drücke Dir ganz fest die Daumen. Daniele

Morgana LaGoth: Da liest sich tatsächlich jemand alles durch? Das ist mittlerweile schon ein kompletter Roman mit mehreren hundert Seiten! Danke dir, für deinen Kommentar (und die aufgebrachte Zeit).

[05.10.19 / 17:11] Drea Doria: Meine liebe Morgana,
bin 5 T post all-in-one-FzF-OP. Deine guten Wünsche haben geholfen. Der Koch ist immernoch noch super. Alle hier sind herzlich und nehmen sich Zeit.
Herzlich
Drea

Morgana LaGoth: Dann wünsch ich dir jetzt noch viel mehr Glück bei deiner Genesung!

[14.06.19 / 12:57] Drea Doria: Meine liebe Morgana,

vielen Dank für Deine offenen und kritischen Erlebnisberichte. Ich bin in 3 Monaten in Sanssouci zur FzF-OP. Ich denke auch, was kann schon schief gehen, status quo geht nicht und irgendwas besseres wird wohl resultieren. Wenn es Dich interessiert, halte ich Dich informiert. Drücke mir die Daumen.
Herzlich
Drea

Morgana LaGoth: Ich wünsche dir für deine Operation viel Glück. (Sollte der Koch nicht gewechselt haben, das Essen da in der Klinik ist richtig gut!)

[14.11.17 / 20:13] Morgana LaGoth: Nutzungsbedingungen für die Kommentarfunktion: Die Seitenbetreiberin behält sich das Recht vor, jeden Kommentar, dessen Inhalt rassistisch, sexistisch, homophob, transphob, ausländerfeindlich oder sonstwie gegen eine Minderheit beleidigend und diskriminierend ist, zu zensieren, zu kürzen, zu löschen oder gar nicht erst freizuschalten. Werbung und Spam (sofern die Seitenbetreiberin dafür nicht empfänglich ist) wird nicht toleriert. Personenbezogene Daten (Anschrift, Telefonnummer) werden vor der Veröffentlichung unkenntlich gemacht.

1

Name:
Mail (optional):
Website:

Der Blogeintrag auf dem sich dein Kommentar bezieht:

Kommentar (max. 2048 Zeichen):

Bitcoin punk: '…some coins?'