morgana81 - gothic transgender

Sternzeit irgendwas, Logbucheintragung des Captains:

[01.01.70 / 00:00] Sternzeit irgendwas, Logbucheintragung des Captains:

[31.08.17 / 23:59] 14:00 bis 18:00 Uhr - mit dem Zug nach Frankfurt. Den Tag vorher war ich noch in meiner Wohnung in Leipzig, um meine Pflanzen zu gießen.

[24.08.17 / 21:49] Tag der Wahrheit, bzw. "Stichtag" - gegen Mittag habe ich meinen Termin bei der Fachärztin für Genetik, die Chromosomenanalyse als Voruntersuchung für die Operation und für den Antrag bei der Krankenkasse steht noch aus. Die Ärztin erzählt mir, daß viele Transsexuelle diese formale Untersuchung schon zu Beginn ihrer Transition machen. Mein später Termin - 2 oder 3 Jahre nach Beginn der Hormonbehandlung - ist eher ungewöhnlich (oder kommt nicht so häufig vor). Blutabnahme Nr.1 für diesen Tag - nach Anlegen einer Kultur (die Zellwände müssen erst noch aufgehen und die Chromosomen müssen noch aufquellen) und Untersuchung unter dem Mikroskop, wird mir das Ergebnis in ein paar Wochen zugesandt* ... aber eigentlich steht es inoffiziell schon fest - XY - anatomisch ist alles bei mir eindeutig (aber vielleicht erwartet mich noch eine "Überraschung").

Nach dem kurzen Termin bei der Genetikerin, weiter zum lokalen Büro der Aids-Hilfe. In dieser ... nicht näher genannten, größeren Stadt in Sachsen-Anhalt (unweit meines Arbeitsplatzes) ist das Wochenende ein kleiner CSD - und im Rahmen dessen bietet der Aids-Hilfe-Verein einen kostenlosen Testtag ohne Voranmeldung für HIV an. Ich nehme in dem Wartezimmer Platz, fülle den Papierbogen mit der Risikoanalyse aus (Analsex, ungeschützt, ohne Kondom), mein Beziehungsstand (mein Ex-Freund kommt dabei nicht gut weg) und werde dann zum Testen in das kleine Beratungszimmer geleitet. Der Mitarbeiter ist echt sehr nett und die Atmosphäre ist dabei auch sehr angenehm ... nur ich sehe immer traurig aus bei dem ernsten Problem. Auf die Risiken beim Analsex als passiver Partner braucht er nicht weiter einzugehen - die sind mir sehr wohl bewußt. Die sogenannten Schnelltests der dritten Generation decken nur alles ab, was vor drei Monaten passiert ist - die Tests der neueren Generation (die beim Gesundheitsamt), alles vor 6 Wochen ... ich rechne nach, 3 Monate - damit ist "Tel Aviv" auch mit drin. Für die Schnelltests, die so auch in Afrika verteilt werden, wird etwas Blut aus der Fingerkuppe genommen (so wie bei Blutzuckermessung) und auf die Testmarker angewandt (ähnlich eines Schwangerschaftstests). Nochmal 20 Minuten warten und der Streifen auf den Markern zeigt mir an, ob ich positiv oder negativ getestet wurde. Mit "etwas Enttäuschung" muß ich feststellen, daß ich schon wieder HIV-negativ bin ... dabei habe ich mich schon mental darauf vorbereitet. So ein bißchen HIV als Gegenspieler zur MS macht sich bestimmt gut in meinem "Erkrankungs-Portfolio" (dann mit Garantie zum frühzeitigen Ableben). Egal ... eines von beiden ist schon beschissen genug, ich sollte froh sein, daß der Test für mich wieder negativ ausgefallen ist - und ich werde weiter darauf achten, daß die Männer ein Kondom benutzen!

Während ich so in dem Wartezimmer auf das Testergebnis warte, schaue ich mir einzelne Broschüren an ... eine fällt mir besonders auf - es geht um eine Online-Umfrage um Gewalt und Diskriminierung gegen den LSBTTIQ*-Personenkreis und deren Nachbehandlung (Therapie, Traumata usw.). Interessiert lese ich den Flyer durch und fühle mich angesprochen. Ein paar Stunden später werde ich an der Online-Umfrage teilnehmen ... zwei Gewalttaten gegen mich gebe ich an - der Vorfall in der Straßenbahn viele Jahre zuvor (der für mich in der Notaufnahme endete) und der Vorfall letzten Jahres (der Typ der mich angegrabscht und bedrängt hat). Beide Vorfälle habe ich mit meinem Therapeuten thematisiert (oder bzw. aufgearbeitet). Beim Beantworten der Fragen in dem Online-Formular, kommen alle Erinnerungen wieder zurück ... mir fällt auf, daß ich mit physischen Gewalterfahrungen offenbar besser umgehen kann als mit psychischer Gewalt - die Knochen wachsen wieder zusammen, aber die Ängste und die Bilder im Kopf lassen einen zerbrechen.

*(Das schlichte Ergebnis eine Woche später: "XY, unauffällig", so ein Mist ... und woher kommt dann mein eingebildeter Monatszyklus?)

[23.08.17 / 22:43] Viel zu wenig Bilder in meinem Blog die letzte Zeit - also stelle ich mal zwei online ... mit was bewege ich mich eigentlich fort?.

Bild 1 (März 2016): Mein (noch jungfräulicher) MX-5 kurz vor dem Kauf auf dem Parkplatz des Händlers (wenige Monate vor der ersten Schramme hinten links).

Bild 2 (Oktober 2008): Kurz vor der Ausfahrt mit meiner 750er Honda (die leider die meiste Zeit des Jahres nur ein einsames Schattendasein in der Garage fristet, umhüllt von Spinnweben).

(Nicht mehr im Bild - mein alter Fiat ... der immerhin 15 Jahre gehalten hat.)

[20.08.17 / 23:26] Zurück in Leipzig - das letzte Wochenende war ich schon nicht in meiner Wohnung (ich fürchte mich vor meinem Ex-Freund) - dieses Wochenende muß ich wenigstens mal hin, um meine Pflanzen zu gießen. Er hat immer noch die Schlüssel für meine Wohnung ... wird er betrunken randaliert haben (wie schon mal in seiner Küche)? Alles Porzellan zerschmeißen (mein schönes Kahla-Kaffee-Service)? Mein Kleiderschrank geplündert und durchwühlt haben? Mit Angstgefühlen steige ich den Freitag Abend die Treppen hoch zu meiner Dachgeschoßwohnung ... ich stecke den Schlüssel in das Türschloß ... er paßt nicht! Ein Schreckmoment - macht er etwa dasselbe mit mir, was ich vor einigen Wochen mit ihm getan habe und schließt sich in meiner Wohnung ein? Kurz durchatmen ... falscher Schlüssel - ich wechsle am Schlüsselbund zu dem richtigen Schlüssel und schließe meine Wohnung auf. Es ist schon dunkel den Freitag Abend gegen 22 Uhr, ich suche den Lichtschalter und mein Blick schweift durch die ganze Einraumwohnung ... ich bin allein, er war nicht da, alles ist so, wie ich es verlassen habe (selbst den Pflanzen geht es gut und sie sind noch nicht vertrocknet). Ich packe meine Sachen aus und richte mich wieder ein. Kurz nach Mitternacht gehe ich ins Bett ... nicht ohne die Wohnungstür von innen abzuschließen und im Kleiderschrank nach dunklen Schatten zu suchen. Ich habe Angst vor ihm ... die letzten zwei Wochenenden mit ihm (besonders das letzte) haben mich zu sehr verschreckt. Ich probiere die Nacht noch ohne eine Tablette einzuschlafen, nehme dann etwa eine Stunde später doch eine.

Sonnabend später Vormittag, ich stehe auf, Frühstück mit meinen mitgebrachten Brötchen. Nach dem Duschen und Anziehen sammle ich alle seine leeren Bierflaschen ein (und meinen Getränkekasten Wasser) und fahre damit zur nächsten Kaufhalle. Wenn ich Glück habe, reicht der Flaschenpfand und mein 5-Euro-Schein für den gesamten Einkauf - auf meiner imaginären Liste stehen Tomaten, Möhren, eine Dose Thunfisch, ein Paket kleiner Wasserflaschen und vielleicht noch eine Packung Weintrauben als Nachtisch. Das Geld reicht, ich habe sogar noch ein paar Euromünzen über.

Weiter den frühen Sonnabend Nachmittag zum Einkaufen in die Leipziger Innenstadt, ich parke mein Auto in dem Parkhaus am Bahnhof und lasse erstmal das gekaufte frische Gemüse und das Obst im Kofferraum - so schnell wird es gleich nicht verderben. Auf dem Weg zum nächsten EC-Automaten plane ich meine Einkaufstour für diesen Nachmittag - die Apotheke in der Fußgängerzone, Schuhladen Nr. 1 gegenüber, der teure Naturkosmetikladen ein paar Gehminuten entfernt, weiter zum favorisierten Schuhladen Nr. 2 und - wenn ich dann noch kann - das teure Kaufhaus am Marktplatz.
In der Apotheke frage ich nach Mückenschutzmittel - das stark nach Ammoniak stinkende (aber wirklich sehr gut wirkende) Mittel zur Nachbehandlung der zahlreichen Stiche auf der Haut, haben die leider nicht im Sortiment, dafür kaufe ich zum Schutz gegen diese Biester ein Spray, welches von einem ominösen Tropeninstitut angepriesen bzw. empfohlen wird ... ich brauche das für meine nächste Reise sehr dicht am Äquator.
Weiter in den ersten Schuhladen, ein paar Peeptoes mit High Heels stehen auf meiner Wunschliste ... die müssen nicht zum Laufen geeignet sein, nur zum gut Aussehen an den Füßen, während ich irgendwo in einem Club die Nacht auf einem Barhocker sitze, die Beine überkreuze und Männer beobachte ... also etwas für meine "semi-professionelle Arbeit", meinem marokkanischen "Klienten" würde das bestimmt gefallen. Ich durchstreife den ersten Laden, leider nichts passendes - außer das eine Paar schwarze Pumps, das ich schon habe. Weiter durch die Innenstadt zu dem teuren Naturkosmetikladen.

Nachdem ich meine obligatorischen zwei Probefläschchen mit Haarwäsche und Duschbad für die nächste Reise eingekauft habe, bewege ich mich weiter in Richtung Schuhladen Nr. 2 ... vor dem Eingang empfängt mich ein riesiges, rotes Plakat: "Rausverkauf! Alle Schuhe 60% reduziert!" Ich betrete den Laden und es ist wirklich sehr viel Andrang, überall stehen die Schuhe eng aneinander und viele Menschen probieren etwas an oder suchen die Regale ab. Alles ist umgeräumt, nichts steht an dem Platz, wie bei meinem letzten Schuhkauf vor ein paar Wochen. Wenigstens sind sie immer noch (einigermaßen) nach Farbe sortiert und überall stehen die Hinweise für die Schuhgröße. In all dem Durcheinander und den vielen Menschen entdecke ich das eine schwarze Paar Stiefeletten eines kleinen italienischen Designerlabels ... ich nenne es mal meine "Made-in-Italy-Schuhe". Sie stehen seit meinem letzten Einkauf immer noch da und keiner scheint sich dafür zu interessieren. Die schmalen Absätze sind viel zu hoch, die Schuhspitze ist sommerlich ausgeschnitten (also Peeptoes) und auf dem Etikett steht immer noch der Preis kurz vor der 200-Euro-Schmerzgrenze. Ich nehme sie vom Regal, laufe nochmal damit Probe ("paßt") und gehe mit meinem neuen Schuhpaar in der Hand zur Kasse. Das letzte Mal habe ich sie nicht gekauft, weil die hohen Absätze viel zu "unpraktisch" sind - jetzt ist mir das egal und ich lege diese bezaubernden italienischen Markenschuhe auf den Tresen an der Kasse ... 180 Euro minus 60 Prozent? Ein Wahnsinnspreis - und die Schuhe haben nur auf mich im Regal gewartet, daß ich Wochen später nach meinem letzten Besuch wieder zurückkehre und sie doch kaufe. Weiter in das nächstgelegene Kaufhaus in der Fußgängerzone am Marktplatz.

Ich will eigentlich nur ein schlichtes olivgrünes T-Shirt kaufen, nichts Aufwendiges, nichts Teures. Auch hier werde ich fündig, probiere etwas an, laufe weiter durch das Kaufhaus ... bewundere ein paar sauteure "Samt-Stiefeletten" - mit der Einkaufstüte mit meinen gerade eben gekauften Stiefeletten in der einen Hand und dem anprobierten olivgrünen T-Shirt in der anderen Hand. Einkaufen ... Schuhe ... Sachen von (viel zu überteuerten) Designerlabels - meine Welt. Ich könnte Stunden damit verbringen, aber irgendwann macht der Körper (und die Füße) einfach nicht mehr mit. Zurück zum Auto im Parkhaus am Hauptbahnhof (und unterwegs noch mit den übriggebliebenen Münzen ein italienisches Eis kaufen).

Irgendwann so gegen 17 oder 18 Uhr bin ich wieder zurück in meiner Wohnung und bereite das Abendessen für den Tag vor. Es gibt Pasta mit Thunfisch und Tomaten und die italienische Gewürzpalette (Oregano, Basilikum, Thymian, viel Knoblauch, etwas Chili). Nachdem ich alles gekocht, aufgegessen und den Abwasch gemacht habe, springe ich wieder kurz unter die Dusche und mache mich ausgehfertig für die Nacht. Ich will die Nacht in den Club in der Südvorstadt, in den ich letzten Sommer beim Verlassen von "gewissen" Männern angesprochen und ... belästigt wurde. Was ziehe ich die Nacht an? Kein Kleid, kein Push-up, Schuhe mit Absätze? Ja, aber nur meine schwarzen Stiefeletten ... leider keine Stilettos, mit denen ich mich im Notfall wehren könnte. Schwarze Jeans, schwarze Lederjacke, schwarzes - nicht so attraktives - Top, nur Kajal um die Augen und dezenter Silberschmuck. Wenn mich einer anmacht - ich bin nur ein Kerl mit langen Haaren (höchstwahrscheinlich ein "Metaler") und mit einem "Hormon-Problem" (wegen den kleinen Brüsten). Meine Ausrede wirkt vielleicht nicht überzeugend, aber ich habe wenigstens einen Versuch. Mit dem Auto eine Stunde vor Mitternacht in die Gegend um den Südplatz.

Ich parke mein Auto ein oder zwei Straßen entfernt von dem kleinen Club und laufe erstmal zielgerichtet zu den Bars an der belebten Straße. Ein Glas Wasser, ein Ciabatta (mit noch mehr Knoblauch) und die alkoholfreie Version einer "Pina Colada" später, laufe ich wieder zurück zum Eingang des Clubs. Es ist kurz vor Mitternacht und alles ist verschlossen. Irritiert laufe ich noch einmal um den ganzen Block, wieder am verschlossenen Eingang vorbei und zurück zu meinem geparkten Auto. Kein Wunder, daß bei der Disco-Veranstaltung sonst so wenig Leute kommen, wenn immer verschlossen ist und nie klar ist, ob oder wann (vielleicht weit nach Mitternacht) die Disco stattfindet ... vielleicht hatte der Punker-DJ auch einfach keinen Bock mehr (kommt schon vor). Plan B - mit dem Auto ein paar Straßenzüge weiter zur nächsten Disco die Nacht in Connewitz. Ich finde einen Parkplatz in der Nähe in dem Wohngebiet und laufe zu dem Haus mit dem Clubkeller. Diese Nacht ist dort eine 80er-Jahre-Party, auf dem Flyer beworben mit "alternativen" Songs.
Als ich den Clubkeller betrete, sind noch nicht sehr viele Leute da. Der DJ spielt etwas Italo-Disco an ... noch bin ich erfüllt mit etwas Hoffnung. Der Club füllt sich ... Stinos. Die Musik wechselt über Rap zu Detroit, frühes House - eigentlich gar nicht schlecht. Ich schließe meine Augen in dem mittlerweile vollen Club und stelle mir vor, ich wäre irgendwo in einer Underground-Disco in New York und die Tanzfläche ist voller attraktiver (und wahrscheinlich schwuler) Männer (die mich als Transe immer so nett in Ruhe lassen). Ab und zu muß ich die Augen öffnen und mich der Realität stellen, die übliche Leipziger Studenten-Hipster-Stino-Mischung, mit übergroßen Frauenanteil. Kurz nach 1:30 Uhr, ich verlasse den stickigen Club - eigentlich nur um etwas frische Luft zu atmen - aber spontan entscheide ich mich zu gehen. Gute Musik, falscher Club. Zurück mit meinem Auto zu meiner Wohnung in Leipzig.

Etwa eine Stunde später - und nachdem ich mir den schwarzen Kajal halbwegs aus den Augen gewaschen habe - falle ich ins Bett. Das erste Mal seit vielen Monaten, daß ich keine Tablette zum Einschlafen brauche. Die Tür ist verriegelt und von meinem Ex-Freund höre (oder lese) ich sowieso nichts mehr. Das Telefon ist die Nacht einfach aus.

Sonntag Vormittag, ich habe nichts vor, die Pflanzen habe ich den Tag zuvor schon gegossen und alle Einkäufe sind erledigt. Ich muß den Tag nur frühstücken, gegen Mittag duschen, Tai-Chi-Übungen machen, Mittagessen kochen und später dann alle meine Sachen zusammensammeln (die neu gekauften Schuhe und das Paar Plateau-Sandaletten, den Bikini und ein Sommerkleidchen für die nächste bevorstehende Reise). Für das Mittagessen habe ich wieder etwas Veganes vorbereitet - es gibt Couscous mit Kichererbsen, Möhren und Tomaten. In einer Pfanne Knoblauch und Schalotten in Olivenöl erhitzen (mehr Knoblauch als Schalotten), währenddessen die Möhren in kleine Scheiben schneiden, mit dazu in die Pfanne, Tomaten waschen, vierteln, auch mit in die Pfanne, alles mit Pfeffer und Chili würzen (viel Chili), die orientalische Gewürzmischung dazu (Kardamom, Koriander, Kreuzkümmel), in einem anderen Topf Couscous mit etwas Kurkuma im heißen Wasser 5 Minuten aufquellen lassen, in eine Müsli-Schüssel geben, mit der Tomaten-Möhren-Kichererbsen-Soße/Pampe übergießen - und mit einem Löffel aufessen. Vegan ist so schön einfach zu kochen.

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Kommentar:

[05.12.22 / 17:34] Daniele1992: Hallo Morgana

Mail ist heute rausgegangen

LG Daniele

[13.11.22 / 09:33] Daniele1992: Hallo Morgana

aktuell keine schöne Situation. Ich schreibe Dir noch eine Mail dazu.

LG Daniele

Morgana LaGoth: Einige Kommentare müssen auch nicht allzu öffentlich sein …

[13.05.22 / 09:15] Daniele1992: Hallo Morgana,

Tolle Reisebericht von Deiner neusten Reise nach Paris. Macht grosse Lust auch wieder dort hinzufahren um sich von der Stadt inspirieren zu lassen.

Tolle Neuigkeiten.NeuerJob. Klasse! Freue mich für Dich.

Liebe Grüße
Daniele

Morgana LaGoth: Danke. Endlich wieder verreisen … lange darauf gewartet. Lebendig bleiben, solange es noch geht.

[24.12.21 / 20:55] Daniele1992: Hallo Morgana,

Ich denke an Dich und wünsche Dir frohe Weihnachten und ein schönes neues Jahr 2022.

Liebe Grüße
Daniele

Morgana LaGoth: Vielen Dank, ich wünsche dir ebenfalls ein schönes, neues Jahr.

[25.09.21 / 14:59] Daniele1992: Hallo,

eine Chance etwas Neues zu machen. Neue Perspektiven. Urlaubsträume, die bald real werden können. Nicht so schlecht. Freue mich für Dich. LG Daniele.

Morgana LaGoth: Danke dir.

[11.11.20 / 09:12] Daniele1992: Hallo Morgana

Ich habe Dir eine Mail geschickt.

Lg
Daniele

Morgana LaGoth: Hey ... vom Lenkrad aus mit der Hand winken, von einem MX-5 zum anderen. *freu*

[30.07.20 / 22:03] Daniele1992: Guten Abend

das habe ich sehr gerne gemacht. Zum Einen interessiert mich das Thema und zum Anderen hast Du wirklich sehr lebendig und spannend geschrieben. Da wollte ich Alles lesen und wollte Dir schreiben, das mir Dein Blog besonders gut gefallen hat (Die eigentliche Arbeit hattest Du ja mit dem Verfassen des Blogs). Wenn Du magst können wir den Kontakt gerne per Mail halten. Viele Grüße Daniele

Morgana LaGoth: Mail-Adresse steht oben bei "kontakt" - bei weiteren Fragen, gerne.

[30.07.20 / 12:44] Daniele1992: Guten Morgen,
vielen Dank für Deinen tollen Blog. Ich habe ihn in den letzten Wochen komplett gelesen. Meistens konnte ich gar nicht aufhören zu lesen. Fast wie bei einem sehr spannenden Roman. Ich habe dabei Deine genauen Beobachtungen und Beschreibungen sehr genossen. Deine vielen Ausflüge in die Clubs und zu den Festivals oder Deine Streifzüge d durch die Geschäfte beschreibst Du immer aus Deiner Sicht sehr anschaulich und spannend. Ich kann das sehr gut nachvollziehen, das alleine zu erleben, häufig auch mit einer gewissen Distanz. Ich kenne ich von mir sehr gut. Highlights sind Deine Reiseberichte. Deine Erlebnisse an den unterschiedlichsten Orten auf der Welt. Vielen Dank dafür. Vielen Dank auch das Du Deinen Weg zu Deinem waren Geschlecht mit uns Lesern teilst. Deinen Weg Deine Gefühle Deine zeitweisen Zweifel. Das ist sehr wertvoll auch für uns Andere, denn es ist authentisch und sehr selten. Du bist einem dadurch sehr vertraut geworden. Für mich ist eine gefühlte grosse Nähe dadurch entstanden. Umso mehr schmerzt es mich von Deinen Rückschlägen zu lesen. Von Deinem Kampf zu Deinem wahren Ich. Von Deinem Kampf umd Liebe, Zährlichkeit und Akzepzanz und Anerkenung. Von Deiem mitunter verzweifeltem Kampf nach Liebe und Anerkennung durch Deinen Exfreund. Leider vergeblich. Dein Kampf um wirtschaftliche Unabhängigkeit und Deine aktuell missliche Lage. Ich glaube dass Du nicht gescheitert bist. Du hast viel Mumm und Hardnäckigkeit bewiesen Deinen Gang zu Dir selbst zu gehen. Du hast auch einen guten Beruf der immer noch sehr gefragt ist. Vielleicht kann ja nach dieser Auszeit und etwas Abstand ein Neuanfang in einer anderen Firma, wo Du keine Vergangenheit als Mann hattest gelingen. Ich wünsche das Dir ein Neuanfang gelingt und drücke Dir ganz fest die Daumen. Daniele

Morgana LaGoth: Da liest sich tatsächlich jemand alles durch? Das ist mittlerweile schon ein kompletter Roman mit mehreren hundert Seiten! Danke dir, für deinen Kommentar (und die aufgebrachte Zeit).

[05.10.19 / 17:11] Drea Doria: Meine liebe Morgana,
bin 5 T post all-in-one-FzF-OP. Deine guten Wünsche haben geholfen. Der Koch ist immernoch noch super. Alle hier sind herzlich und nehmen sich Zeit.
Herzlich
Drea

Morgana LaGoth: Dann wünsch ich dir jetzt noch viel mehr Glück bei deiner Genesung!

[14.06.19 / 12:57] Drea Doria: Meine liebe Morgana,

vielen Dank für Deine offenen und kritischen Erlebnisberichte. Ich bin in 3 Monaten in Sanssouci zur FzF-OP. Ich denke auch, was kann schon schief gehen, status quo geht nicht und irgendwas besseres wird wohl resultieren. Wenn es Dich interessiert, halte ich Dich informiert. Drücke mir die Daumen.
Herzlich
Drea

Morgana LaGoth: Ich wünsche dir für deine Operation viel Glück. (Sollte der Koch nicht gewechselt haben, das Essen da in der Klinik ist richtig gut!)

[14.11.17 / 20:13] Morgana LaGoth: Nutzungsbedingungen für die Kommentarfunktion: Die Seitenbetreiberin behält sich das Recht vor, jeden Kommentar, dessen Inhalt rassistisch, sexistisch, homophob, transphob, ausländerfeindlich oder sonstwie gegen eine Minderheit beleidigend und diskriminierend ist, zu zensieren, zu kürzen, zu löschen oder gar nicht erst freizuschalten. Werbung und Spam (sofern die Seitenbetreiberin dafür nicht empfänglich ist) wird nicht toleriert. Personenbezogene Daten (Anschrift, Telefonnummer) werden vor der Veröffentlichung unkenntlich gemacht.

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