morgana81 - gothic transgender

Sternzeit irgendwas, Logbucheintragung des Captains:

[01.01.70 / 00:00] Sternzeit irgendwas, Logbucheintragung des Captains:

[24.08.21 / 00:21] The Good Ole Days. Zurück in das Jahr 2011 - als ich noch mit einer fetten Sonnenbrille im Gesicht und in schwarzen Klamotten ein paar hundert Meilen die Interstate Richtung Vegas entlang gedonnert bin. Das Make-up ist mir bei einem Fotostop in der Wüste schon längst zerlaufen, die schulterlangen, blonden Haare hängen mir am Steuer des Mietwagens schlaff herunter ... aber das war es wert! Ein wahnsinniges Gefühl von grenzenloser Freiheit durchströmte meinen Körper...
Hintergrund: Ich habe mir mal wieder den Film "Blues Brothers" im Fernsehen angesehen und ein altes Foto von mir hervorgekramt. Jetzt neu nachbearbeitet mit geänderten Gammawert für die Details und Ausleuchtung im Fahrzeuginnenraum (ich hoffe, der Bartschatten ist untergegangen), ein Zuschnitt auf das Seitenverhältnis 1.85 (wie im Film) und als Farbkorrektur meine obligatorische Technicolor-Farbpalette (tatsächlich sind die CMY-Werte von einer alten Kodak-Schachtel abgescannt). Letzterer Postproduktionsfilter liegt seit Jahren auf allen meinen Fotos.

[16.08.21 / 02:08] Der CSD 2021 in Magdeburg - das zweite Jahr unter erschwerten Bedingungen. Die Nacht davor war schlaflos, ich mußte ja auch um Mitternacht noch unbedingt meine Mails lesen, bis zum Sonnenaufgang in einem Gedankensturm festsitzen und um kurz nach 5 Uhr nochwas eine von meinen berüchtigten Mails zurücksenden (es ging um einen hier vollkommen themenfremden und letztendlich von mir abgesagten Bewerbungstermin irgendwo im Nirgendwo, dem ich nicht mehr psychisch gewachsen bin). Dasselbe Spiel, den Wecker ausschalten, alle Planungen für den nächsten Tag verwerfen, unter Tränen einschlafen - und nur etwa vier Stunden später den Sonnabend Vormittag dann doch wieder aufwachen.
Es ist nicht für umsonst! All die Energie, die ich in die Zusammenstellung meines Outfits für diesen CSD gesteckt habe, die Tage vorher schon bereit gelegten und frisch gewaschenen Sachen auf allen Kleiderbügeln in meinem Dachbodenzimmer verteilt. Das grüne Häkeltop, das ich zuletzt in Sri Lanka an hatte, mein langer indischer Rock, den aus Rajasthan, den ich zuletzt letztes Jahr in dem Kurztrip auf die Burg getragen hatte. Mein ausgewählter Silberschmuck, der silberne Armreif und mein Ganesha-Anhänger aus Ibiza. Ein Sprühstoß aus meinem geliebten und so lange vermissten Chanel-Parfüm (das mit Patchouli) vor dem Spiegel im Badezimmer nach dem Duschen und Frühstück und ich bin wieder teilweise lebendig. Die alte Hippie-Tante geht aus.
12 Uhr wäre das CSD-Programm am Alten Markt in der Innenstadt von Magdeburg gestartet, die Demo selbst eine Stunde später, um 13 Uhr. Ich muß nicht da sein, es fängt auch alles ohne mich an. Ich kann mir soviel Zeit lassen, wie ich will, mich in Ruhe weiter vorbereiten und alles langsam angehen. Den Startpunkt der Demo erreiche ich nicht, ich parke meinen roten (und frisch gewaschenen) Roadster wieder in dem Parkhaus in der Nähe im Herzen von Magdeburg, laufe nach draußen an die Oberfläche, höre auf all die Geräusche, das Wummern der Bässe der Veranstaltungstrucks, die Stimmen der jungen Menschen eingehüllt in ihren Regenbogenfahnen und lasse den Demozug, der gerade um die Ecke biegt, ganz langsam auf mich zukommen.
Ich stehe an der zentralen und abgesperrten Kreuzung neben dem Einkaufscenter, beobachte den vorbeiziehenden CSD, die wahrscheinlich wieder tausend (oder mehr) bunten Teilnehmer, die Wagen, die Menschen, die Musik. Warte auf meinen Einsatz - und reihe mich mit ein. Ich bin wieder da. (Ich muß den offiziellen Start nur um Minuten verpaßt haben.)
Die Demoroute ist dieselbe, wie im letzten Jahr, zwei Kundgebungen, einmal am Dom, einmal auf einer großen Kreuzung oder Kreisverkehr ... ist das derselbe Platz auf dem ich drei Wochen zuvor ein Catcalling Erlebnis hatte? Der kleine Trans Pride Block, in dem ich mich mit eingereiht habe, läuft schweigend und demonstrierend in einer geschlossenen Linienformation ("schweigend", weil wir Masken tragen, als Pandemieauflage). Überhaupt bin ich mit meiner Filtermaske, der übergroßen Sonnenbrille und meinem tief ins Gesicht gezogen und Schatten spendenden Strohhut kaum zu erkennen (oder zu identifizieren). Der kleine, eigenständige Block löst sich nach der Demo genauso schnell wieder auf, wie er entstanden ist.
Rückkehr auf dem Alten Markt im Zentrum von Magdeburg, das war erst meine zweite Demo, die ich hier mitgemacht habe, das anschließende Fest auf dem Platz besuche ich schon ein paar Jahre länger. Nur dieses Jahr ist es irgendwie anders ... alles mit Festivalzäunen abgesperrt, rein (auf den Innenbereich vor der Bühne und den Ständen) kommt nur, wer es an der Security vorbei schafft. Genesen, Geimpft, Getestet. Von mir auch scherzhaft als "Impfzoo" bezeichnet ... ich zeige dem netten Ordner am Einlaß den QR-Code mit meinem Impfzertifikat auf meinem Smartphone und tigere wenig später selbst die Gitterstäbe auf der Innenseite des Geheges entlang. Hatte ich mir irgendwie anders vorgestellt.
Die Infostände sind dieselben, der Hanfstand gleich neben dem Rekrutierungsstand der örtlichen Polizeibehörde ist immer wieder amüsant. Der quietschsüße Waffelverkaufsstand ist neu (mein Nachtisch nach dem Falafel-Teller auswärts) und ein Cappuccino Punkt 16 Uhr zum Beginn des Nachmittags. Ich drehe mit dem Pappbecher in der Hand meine Runden, es wird irgendwie langweilig ... nicht mal die Drag Queens auf der Bühne können mich aufheitern (was sie sonst schaffen könnten). Ich fühle mich auf einmal so alt, wenn ich weiß, daß die meisten der jungen Menschen hier auch meine Tochter oder Sohn (oder was auch immer) sein könnten. Hätte ich eine Tochter, wäre sie jetzt bestimmt sechzehn ... so Dezember 2004 geboren. Auf der Demo selbst war der Altersdurchschnitt noch etwas höher (und ein paar interessante Blickfänge zum Flirten mit dabei).
18 Uhr, das Glockenspiel am Rathaus spielt "Freude schöner Götterfunken" - ich weiß nicht mehr so genau, wann ich das Stadtfest verlassen habe, eine Faßbrause am angrenzenden Biergarten bestelle und letztendlich den frühen Abend mein Auto aus der Tiefgarage des Einkaufscenter hole, es ist immer noch heiß und sonnig, als ich mit heruntergeklappten Verdeck Magdeburg wieder verlasse. Den Tag über mit Hut, Sonnenbrille und Maske sonnengeschützt im Gesicht - dafür wieder ein tiefer Sonnenbrand im ausgeschnittenen Dekolleté meiner grünen Stricktunika ... der Sport-BH, den ich darunter trage für einen bauchfreien Look, ist zwar ganz praktisch, aber etwas mit "etwas weniger" Ausschnitt wäre vielleicht besser gewesen. Vor zwei oder drei Wochen war ich zwar schon einmal auf der Suche in den Bekleidungsgeschäften dieser Shopping-Mall, habe aber nichts Adäquates für mich gefunden (hier muß ich mein Outfit noch nachbessern).
Als ich den Abend wieder zu Hause bin, bin ich zu kaputt, um noch etwas zu unternehmen. Ich weiß, da wäre noch eine Disco-Veranstaltung gewesen, aber mir fehlt einfach der Schlaf der letzten Nächte (eher Monate). Und so richtig kann ich mir solche "Events" noch gar nicht wieder vorstellen ... was ist, wenn die Leute, die unter die ominöse 3G-Regel fallen und da mitmachen können, genauso langweilig sind, wie ich? Erst so langsam taste ich mich an mein altes Leben wieder heran...

[06.08.21 / 03:26] Mein Problem mit dem Jobcenter nimmt immer bedrohlichere Ausmaße an ... Geld kommt keines mehr auf mein Konto. Die Briefe stapeln sich, das Wort "vorsätzlich" macht mir Angst - wenn ich auf die ganzen Drohschreiben nicht antworte oder nur zum Teil (fast schon hilflos) massenhaft Kontoauszüge der letzten Monate auf die Internetseite der Behörde und in mein Kundenprofil hochlade, bin ich trotzdem verdächtig, verstoße gegen diese übermächtige Pflicht zur Mitwirkung und verschleiere mein Vermögen. Alles nur, weil es das Bankgeheimnis nicht mehr gibt, ich Jahre zuvor (als es mir noch gut ging) etwas mehr besessen habe und sowieso alle Bittsteller als asoziales Pack unter Generalverdacht stehen.
Was nun? Die geforderten Kontoauszüge von vor anderthalb Jahren liegen irgendwo in einem verstaubten Rollschrank in Papierform herum, ein Online-Postfach für Bankdokumente als PDF-Datei hatte ich da noch nicht. Am Computer den Tag neun Stunden lang alles einscannen ... in einer virtuellen Maschine die wiederum selbst auf einem verschlüsselten Teil meiner Festplatte sitzt und die erstellten Dokumente ohne Umweg in einen verschlüsselten Ordner schiebt. Paranoia.
Ich kann denen nicht erklären, wo die ganze Kohle von damals abgeblieben ist - an meine "Syrian Connection" verliehen und niemals zurück bekommen (habe ich damit "seine" Drogensucht finanziert?), alles 2019 verjubelt, luxuriöse Reisen, luxuriöser Schmuck ... schade, daß meine große Operation schon ein Jahr zuvor war, sonst hätte ich den Sachbearbeitern mal meine Rechnungen gezeigt und wieviel "zehntausende Euros" ich schon in meinen Körper und ästhetische Korrekturoperationen gesteckt habe. Phantastereien.
Etwas im Internet recherchiert, wie das Jobcenter arbeitet, wie die Abläufe sind, was in der Stasi-2.0-Behörde wirklich passiert - das Wort "vorsätzlich" in dem Brief mit der schweren Anschuldigung macht den Unterschied. Es ist ein Warnsignal für mich ... möglicherweise liegt mein Fall schon bei der Staatsanwaltschaft. Gehe ich zu weit mit meinem Gedankengang?
Jedes Mal, wenn ich die Polizeisirenen vorbeifahren höre, schrecke ich zusammen. Der Flyer mit den klaren Verhaltensregeln bei einer drohenden Hausdurchsuchung liegt griffbereit ... das Erlebnis vor zweieinhalb Jahren, wie die mich aus meinem geschützten Wohnumfeld herausgerissen haben und schon in schwerer Uniform im Treppenhaus standen, traumatisiert immer noch einige Familienmitglieder und mich. Die ganzen psychiatrischen Diagnosen in den ärztlichen Entlassungsbriefen wachsen Zeile um Zeile...

Das ist alles nicht real!

Mein aktuelles Mantra ... die soziale Isolation der letzten 18 Monate (und der ganze Mist das Jahr davor) hinterläßt spürbar seelische Narben. Vielleicht lasse ich das jetzt weiter eskalieren, vielleicht bin ich schon längst nicht mehr richtig bei Verstand (Verrückte wissen nicht, daß sie verrückt sind), vielleicht ... ignoriere ich die Briefe vom Jobcenter auch weiterhin. Ignoriere die Anschuldigungen, was mir alles vorgeworfen wird, wofür ich verdächtigt werde. Vielleicht ist mir das alles schon viel zuviel geworden, nicht mehr zu stoppen, auf dem Weg in den sicheren Abgrund. Vielleicht ... kann es mir auch egal sein, sollte ich irgendwann in naher Zukunft wegen eines Straftatbestandes vor Gericht landen und verurteilt werden (irgend etwas mit "Sozialleistungen" die ich nie hätte bekommen dürfen) und alles teilnahmslos hinnehmen. Vielleicht bin ich auch nur gefangen in einem nie enden wollenden Alptraum. Keine Hoffnung, keine Perspektive, keine Zukunft - aber hey, schon seit sechs Monaten "clean" (ohne Schlaftabletten).

Mein Leben (so wie es war) endet hier.

Nachtrag drei Tage später: Stütze jetzt doch weiterbewilligt? Und ich hatte gerade alle Kontoauszüge der letzten fünf Jahre vernich... für ein "papierloses Büro" geschreddert. Sie versuchen es mit dem nächsten Trick und wollen wissen, was für Luxuskarossen ich in der Garage habe - mein mühsam abgesparter und fünf Jahre alter MX-5 könnte mir noch zum Verhängnis werden.

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Kommentar:

[05.12.22 / 17:34] Daniele1992: Hallo Morgana

Mail ist heute rausgegangen

LG Daniele

[13.11.22 / 09:33] Daniele1992: Hallo Morgana

aktuell keine schöne Situation. Ich schreibe Dir noch eine Mail dazu.

LG Daniele

Morgana LaGoth: Einige Kommentare müssen auch nicht allzu öffentlich sein …

[13.05.22 / 09:15] Daniele1992: Hallo Morgana,

Tolle Reisebericht von Deiner neusten Reise nach Paris. Macht grosse Lust auch wieder dort hinzufahren um sich von der Stadt inspirieren zu lassen.

Tolle Neuigkeiten.NeuerJob. Klasse! Freue mich für Dich.

Liebe Grüße
Daniele

Morgana LaGoth: Danke. Endlich wieder verreisen … lange darauf gewartet. Lebendig bleiben, solange es noch geht.

[24.12.21 / 20:55] Daniele1992: Hallo Morgana,

Ich denke an Dich und wünsche Dir frohe Weihnachten und ein schönes neues Jahr 2022.

Liebe Grüße
Daniele

Morgana LaGoth: Vielen Dank, ich wünsche dir ebenfalls ein schönes, neues Jahr.

[25.09.21 / 14:59] Daniele1992: Hallo,

eine Chance etwas Neues zu machen. Neue Perspektiven. Urlaubsträume, die bald real werden können. Nicht so schlecht. Freue mich für Dich. LG Daniele.

Morgana LaGoth: Danke dir.

[11.11.20 / 09:12] Daniele1992: Hallo Morgana

Ich habe Dir eine Mail geschickt.

Lg
Daniele

Morgana LaGoth: Hey ... vom Lenkrad aus mit der Hand winken, von einem MX-5 zum anderen. *freu*

[30.07.20 / 22:03] Daniele1992: Guten Abend

das habe ich sehr gerne gemacht. Zum Einen interessiert mich das Thema und zum Anderen hast Du wirklich sehr lebendig und spannend geschrieben. Da wollte ich Alles lesen und wollte Dir schreiben, das mir Dein Blog besonders gut gefallen hat (Die eigentliche Arbeit hattest Du ja mit dem Verfassen des Blogs). Wenn Du magst können wir den Kontakt gerne per Mail halten. Viele Grüße Daniele

Morgana LaGoth: Mail-Adresse steht oben bei "kontakt" - bei weiteren Fragen, gerne.

[30.07.20 / 12:44] Daniele1992: Guten Morgen,
vielen Dank für Deinen tollen Blog. Ich habe ihn in den letzten Wochen komplett gelesen. Meistens konnte ich gar nicht aufhören zu lesen. Fast wie bei einem sehr spannenden Roman. Ich habe dabei Deine genauen Beobachtungen und Beschreibungen sehr genossen. Deine vielen Ausflüge in die Clubs und zu den Festivals oder Deine Streifzüge d durch die Geschäfte beschreibst Du immer aus Deiner Sicht sehr anschaulich und spannend. Ich kann das sehr gut nachvollziehen, das alleine zu erleben, häufig auch mit einer gewissen Distanz. Ich kenne ich von mir sehr gut. Highlights sind Deine Reiseberichte. Deine Erlebnisse an den unterschiedlichsten Orten auf der Welt. Vielen Dank dafür. Vielen Dank auch das Du Deinen Weg zu Deinem waren Geschlecht mit uns Lesern teilst. Deinen Weg Deine Gefühle Deine zeitweisen Zweifel. Das ist sehr wertvoll auch für uns Andere, denn es ist authentisch und sehr selten. Du bist einem dadurch sehr vertraut geworden. Für mich ist eine gefühlte grosse Nähe dadurch entstanden. Umso mehr schmerzt es mich von Deinen Rückschlägen zu lesen. Von Deinem Kampf zu Deinem wahren Ich. Von Deinem Kampf umd Liebe, Zährlichkeit und Akzepzanz und Anerkenung. Von Deiem mitunter verzweifeltem Kampf nach Liebe und Anerkennung durch Deinen Exfreund. Leider vergeblich. Dein Kampf um wirtschaftliche Unabhängigkeit und Deine aktuell missliche Lage. Ich glaube dass Du nicht gescheitert bist. Du hast viel Mumm und Hardnäckigkeit bewiesen Deinen Gang zu Dir selbst zu gehen. Du hast auch einen guten Beruf der immer noch sehr gefragt ist. Vielleicht kann ja nach dieser Auszeit und etwas Abstand ein Neuanfang in einer anderen Firma, wo Du keine Vergangenheit als Mann hattest gelingen. Ich wünsche das Dir ein Neuanfang gelingt und drücke Dir ganz fest die Daumen. Daniele

Morgana LaGoth: Da liest sich tatsächlich jemand alles durch? Das ist mittlerweile schon ein kompletter Roman mit mehreren hundert Seiten! Danke dir, für deinen Kommentar (und die aufgebrachte Zeit).

[05.10.19 / 17:11] Drea Doria: Meine liebe Morgana,
bin 5 T post all-in-one-FzF-OP. Deine guten Wünsche haben geholfen. Der Koch ist immernoch noch super. Alle hier sind herzlich und nehmen sich Zeit.
Herzlich
Drea

Morgana LaGoth: Dann wünsch ich dir jetzt noch viel mehr Glück bei deiner Genesung!

[14.06.19 / 12:57] Drea Doria: Meine liebe Morgana,

vielen Dank für Deine offenen und kritischen Erlebnisberichte. Ich bin in 3 Monaten in Sanssouci zur FzF-OP. Ich denke auch, was kann schon schief gehen, status quo geht nicht und irgendwas besseres wird wohl resultieren. Wenn es Dich interessiert, halte ich Dich informiert. Drücke mir die Daumen.
Herzlich
Drea

Morgana LaGoth: Ich wünsche dir für deine Operation viel Glück. (Sollte der Koch nicht gewechselt haben, das Essen da in der Klinik ist richtig gut!)

[14.11.17 / 20:13] Morgana LaGoth: Nutzungsbedingungen für die Kommentarfunktion: Die Seitenbetreiberin behält sich das Recht vor, jeden Kommentar, dessen Inhalt rassistisch, sexistisch, homophob, transphob, ausländerfeindlich oder sonstwie gegen eine Minderheit beleidigend und diskriminierend ist, zu zensieren, zu kürzen, zu löschen oder gar nicht erst freizuschalten. Werbung und Spam (sofern die Seitenbetreiberin dafür nicht empfänglich ist) wird nicht toleriert. Personenbezogene Daten (Anschrift, Telefonnummer) werden vor der Veröffentlichung unkenntlich gemacht.

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