morgana81 - gothic transgender

Sternzeit irgendwas, Logbucheintragung des Captains:

[01.01.70 / 00:00] Sternzeit irgendwas, Logbucheintragung des Captains:

[19.07.22 / 22:31] Mal wieder zum CSD nach Leipzig? Der Termin für den Sonnabend im Juli ist schon seit Wochen in meinem Terminkalender fest eingetragen. Die extra neu gekaufte Schermaschine für den Haarbewuchs ist so scharf, meine Beine sehen aus, als hätte ich eine frische Rasierklinge verwendet … blutig. Den Abend vor dem betreffenden Wochenendtag alles in Gedanken bereit legen, was ziehe ich an? Wird es heiß und regnen? Kühl und Sturm? Und schaffe ich es, rechtzeitig aufzustehen, um den Regionalzug den frühen Sonnabend Vormittag nach Leipzig zu erreichen? Ich bin fest entschlossen, mich auf das Abenteuer „9-Euro-Ticket“ einzulassen.
Sonnabend Morgen, Wetter beobachten … prognostizieren. Ich wähle die schwarze Jeans, die Pikes mit den moderaten Absätzen, das kurze, schwarze Top mit dem großen Ausschnitt (frisch gewaschen) und meine Punker-Lederjacke – wenn es warm wird und die Sonne brutal auf mich niederscheint, kann ich diese in dem extra dafür mitgenommen, schwarzen Umhängebeutel (den mit dem Festival-Logo von Pfingsten) verstauen. Alles weitere in meine obligatorische, schwarze Handtasche und nach dem eilig hineingeschlungenen Frühstück zu Fuß zum nächsten Provinzbahnhof irgendwo im mysteriösen Sachsen-Anhalt (ich starte von meinem Erstwohnsitz).
Die Regionalbahn nach Magdeburg geht noch, gefühlt alles normal. In Magdeburg selbst, ein Kaffee und ein Schoko-Croissant vom Bahnhofsbäcker als zweites Frühstück, weiter zum Gleis für den Regionalexpress nach Leipzig … es wird voll (nicht unerwartet). Glück für mich: der Zug startet in Magdeburg, steht hier schon ganz viele Minuten und endet in Leipzig – kein Problem für mich, einen Sitzplatz zu finden. Alle anderen Fahrgäste, die in den nächsten anderthalb Stunden zusteigen wollen, müssen im Gang stehen. Keiner der Fahrgäste schenkt dem anderen was.
Mittag, Leipzig, so viele Menschen. Kurz an den Bankautomaten am Ausgang, eine der beiden Kaufhallen im Untergeschoss, eine Liter-Flasche Wasser kaufen, wieder hoch zu der Bahnhofstoilette. Beim Anstehen in der Schlange vor den Damen-WCs vergeht die Zeit. Die Kundgebungen auf dem Platz vor der Oper waren um elf Uhr nochwas geplant, ich hatte nie wirklich vor, da pünktlich zu erscheinen.
Weiter zu Fuß über die Ringstraße zum magischen Treffpunkt der vielen jungen Menschen in ihren buntesten Farben für diesen Tag. Mein kleines blau-rosa-weiß gestreiftes Fähnchen hängt in meiner Gesäßtasche, fixiert durch den blitzenden Nietengürtel an meiner Jeans.
Am Platz angekommen, die Trucks stehen schon bereit, wirklich viele Menschen, schnell vorüberziehende, tiefdunkle Wolken und die brennende Mittagssonne. Wo ist mein Wagen? Erst den nächsten Tag (oder den Abend?) erfahre ich, dass sich das linksradikale Bündnis mit dem kleinen Pritschenwagen am hintersten Ende der Demo aufgelöst hat und dieses Jahr (so wie auch letztes Jahr) nicht dabei sein wird. Aber die hatten immer die beste Musik! Und die schönsten Menschen! Ich bin kurz davor, enttäuscht alles abzubrechen und wieder zu gehen, ich schaue mir aber doch noch von einem Seitenplatz an einer Mauer den beginnenden Umzug an. Schnell noch etwas Sonnencreme auf das Gesicht und ich wähle den Wagen der Bären-Community – die haben wenigstens noch etwas angenehmere Musik und ich habe sowieso ein kleines Faible für diese kernigen Kerle und ihren verwegenen Bärten. (Würde ich jetzt einen Blick auf mein Datingprofil werfen und die ein halbes Dutzend gesammelten Onlinebekanntschaften, trifft es genau mein Beuteschema.) Alles was irgendwie noch in Leder oder Latex dabei ist, läuft in sichtbarer Nähe auch mit … vereinzelt versteckt unter den wirklich vielen und immer jünger werdenden Menschen.
Der Demo-Zug drückt sich durch die Straßen, komprimiert, gestaucht, gefühlt Zehntausende. Die Route ist abweichend von der die letzten Jahre, es wirkt, als wurde der Kern der Innenstadt mit der stark frequentierten Fußgängerzone bewusst ausgespart … um die einkaufenden Menschen dort nicht mit diesem lärmenden Zirkus zu belästigen? Der Müll der von den Massen an Menschen in ihrem Zug durch die Straßen hinterlassen wird, wirkt befremdlich auf mich. Laute Bässe, Partymusik, Alkohol und grölende Menschen. Ich gehe hier auf die Straße mit meinen gesammelten Erfahrungen, alles was Traumata und tiefe Selbstzweifel und seelische Narben in mir hinterlassen hat. Für den Kampf für nur eine einfache Akzeptanz … und ihr macht hier Party?
Ein oder zwei Stunden später – ich habe keine Ahnung – irgendwann den Nachmittag, der CSD kehrt zurück an den Startpunkt zum Eingang der Fußgängerzone, meine Flasche Wasser ist leer, meine schwere Lederjacke liegt in dem geschulterten Beutel, die Sonnenbrille trage ich schon seit Verlassen des Bahnhofs – ich sondere mich schnell von der Bewegung ab und starte meine Einkaufstour … wenn ich schon einmal wieder zurück in Leipzig bin. Ein Eis, ein Schuhladen, weiter die Fußgängerzone. Ein Paar bequeme Sneakers, leicht und für den heißen Sommer, steht auf meiner Wunschliste, so ziemlich alle Menschen, die ich sehe, laufen auch nur in Turnschuhen herum. Ich grase all die Orte ab, die ich kenne, ein Kaufhaus, ein Geschäft für Sportartikel, das teure Kaufhaus am Marktplatz – ich verliere meinen Fokus und stehe schon wieder zwischen den bunten Sommerkleidchen im Ausverkauf – und noch ein Schuhladen im eher günstigen Preissegment. Will ich wirklich solche Schuhe, wie sie alle tragen? Sehe ich dann nicht ständig Menschen, die dasselbe Modell tragen? Es muss schon der späte Nachmittag sein, als ich in einem Kaffee am anderen Ende der Fußgängerzone einen freien Sitzplatz finde und ein Stück Kuchen und einen Cappuccino bestelle. Im Schatten der großen Kirche und mein Stück Heidelbeerkuchen essend, überdenke ich mein weiteres Vorgehen.
Ich sollte irgendwann auch wieder zurück zum Bahnhof laufen, so viel unbegrenzte Zeit habe ich hier nicht für den allerletzten Regionalzug, das andere große Shoppingcenter schaffe ich so nicht, wenn ich vor der Abreise auch noch wieder etwas essen will – und wenigstens eine Runde zurück zu dem Veranstaltungsplatz an der Oper mit all den aufgebauten Ständen und der Bühne für den CSD will ich auch noch machen. Die Rechnung bezahlen und wieder zurück durch die vielen jungen Menschen mit all ihren „Regenbogen-und-anderen-Farben-Fahnen“.
Der große Platz ist bei diesem immer schöner werdenden Wetter gut gefüllt, schade nur, dass ich hier so gut wie niemanden kenne. Einzig eine andere Transfrau entgeht nicht unserem gemeinsamen „Radar“ – ein kurzer Erkennungsblick mit Lächeln, mehr nicht. Am Stand für die Rechte der Transcommunity stecke ich noch eine Broschüre mit ein – angeblich um sie anderen Menschen in meinem Bekanntenkreis „vorzulegen“ – ich werde aber selbst noch interessiert darin blättern und neue Argumente für das zur Debatte stehende Selbstbestimmungsgesetz finden.
So schnell wie ich hier war und einmal im Kreis gelaufen bin, so schnell bin ich auch wieder weg. Von dem Bühnenprogramm bekomme ich so gut wie nichts mit, mir missfällt die Ansammlung an politischen Parteien, die Mixtur mit den großen Firmen und die nicht wirklich an all dem interessierte „Party-Crowd“ (oder „Squad“, wenn ich „up-to-date“ sein will).
Wieder zurück in die mir bekannte Seitenstraße mit den Restaurants, dem Hauptbahnhof in Sichtweite am nördlichsten Ende – und den noch kommenden, kleinen Geschäften auf dem Weg dahin … noch ist alles geöffnet, es muss den frühen Sonnabend Abend kurz vor 18 Uhr sein.
Ein Schuhladen, und ein Schuhladen daneben, deren teure Schuhe ich schon das ganze laufende Jahr trage, zum Einkauf wähle ich den zweiten Laden, in dem ich noch nicht Kundin war.
„Wann macht ihr denn so zu? Kann ich hier noch Einkaufen?“
„Achtzehn Uhr dreißig.“
Oh, das geht noch …
Das Paar teure Barfußschuhe in schwarz und in Sneakeroptik trage ich minutenlang Probe, es sitzt bequem und sieht gut aus, ist perforiert für den Sommerurlaub und vom Gewicht her sehr leicht. Auch wenn ich mich mit dem Konzept des Barfußlaufens noch nicht sehr auseinandergesetzt habe, dieses Paar landet wenig später in meinem Einkaufsbeutel – ein Paar modisch elegante, pinke Schnürsenkel gleich mit dazu. So sehr achte ich nicht auf den dreistelligen Preis, ich schiebe einfach nur meine Plastikkarte durch das Gerät an der Kasse … da geht es hin, das Ingenieursgehalt. Der (erfahrene) Verkäufer hat sich die ganze Zeit schon über meine spitzen Stiefeletten mit den Absätzen geäußert, wie ich nur damit laufen könnte. „Die neuen Schuhe, die ich jetzt kaufe, sind gesund und stärken meine Wadenmuskulatur.“ (Die ich wiederum dafür trainiere, um Schuhe mit noch höheren Absätzen zu tragen!)
Eine Stunde, eine Pizza und zurück zum Bahnhof … noch einen Zug später und ich hätte irgendwo auf der Strecke in oder vor einem weiteren Bahnhof übernachten müssen. Auch dieser Regionalzug den Abend kurz vor Sonnenuntergang ist voll. Rentner und junge Fahrgäste drängeln sich an den Einstiegstüren des wartenden Zuges am Gleis. Das Spiel wiederholt sich, ich habe einen Sitzplatz, alle anderen, die nach dem Verlassen des Hauptbahnhofes noch irgendwo dazwischen zusteigen wollen, nicht. Hin wie zurück rauscht Bitterfeld an mir vorbei (das Synonym an verlassenen Ost-Städten).
Angekommen in Magdeburg … wo bin ich hier gelandet? Verglichen mit Leipzig, geradezu einsam und menschenleer. Der weitere Regionalzug in mein Provinzkaff fährt nur alle zwei Stunden – den letzten habe ich gerade verpasst. Die Sonne ist schon vor gefühlt einer Stunde untergegangen, vor dem Bahnhofsgebäude stehen Einsatzfahrzeuge der Polizei – irgendwo den Abend muss ein Fußballspiel stattfinden. Ich laufe ein paar Meter weiter in Richtung des Zentrums der Domstadt und entdecke eine Bar, die ich so noch gar nicht kannte (ich bin auch nicht wirklich oft in dieser Stadt). Mein schon im Regionalexpress zurecht gelegter Plan: sollte ich keinen Anschlusszug mehr haben und hier stranden, gehe ich einfach die Nacht noch irgendwo aus oder in eine Bar und fahre erst den Sonntag Morgen weiter. Der (vor)letzte Zug fährt aber noch kurz vor Mitternacht.
Die Bar neben dem großen, ehemaligen DDR-Hotel bietet alkoholfreie Cocktails an – auch den von mir so geliebten „Ipanema“. Die Deko und die Ausstattung dieser Cocktailbar ist hübsch – fast viel zu gut, um diesen Tag ausklingen zu lassen. Ich bestelle noch eine weitere Cola, bevor ich mich dann wieder rechtzeitig für die weitere Fahrt zurück zum Bahnhof begebe. Ich teile die letzten vierzig Fahrminuten mit den vielen Fußballfans, die so wie ich auch einen ereignisreichen Tag beenden (und sie sind alle friedlich und entsprechen so gar nicht meinen klischeebehafteten Vorurteilen).

Ob ich nächstes Jahr noch einmal zum CSD nach Leipzig fahre? Eine Ära geht zu Ende. Ein weiteres Event steht für mich schon in meinem Terminkalender …

[03.07.22 / 12:17] Ich entdecke gerade das Online-Dating für mich – ein Blind Date mit Abendessen in einer Pizzeria den letzten heißen Junitag, endet bei ihm zu Hause, in seiner hübsch orientalisch eingerichteten 5-Zimmer-Wohnung irgendwo nördlich der Innenstadt von Braunschweig. Ob es mehr wird? Mal sehen …

(Und ich bin zum ersten Mal nicht mehr die Trans-Prostituierte, die vom parkenden Auto aus, heimlich das Treppenhaus hoch geschleust wird!)

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Kommentar:

[05.12.22 / 17:34] Daniele1992: Hallo Morgana

Mail ist heute rausgegangen

LG Daniele

[13.11.22 / 09:33] Daniele1992: Hallo Morgana

aktuell keine schöne Situation. Ich schreibe Dir noch eine Mail dazu.

LG Daniele

Morgana LaGoth: Einige Kommentare müssen auch nicht allzu öffentlich sein …

[13.05.22 / 09:15] Daniele1992: Hallo Morgana,

Tolle Reisebericht von Deiner neusten Reise nach Paris. Macht grosse Lust auch wieder dort hinzufahren um sich von der Stadt inspirieren zu lassen.

Tolle Neuigkeiten.NeuerJob. Klasse! Freue mich für Dich.

Liebe Grüße
Daniele

Morgana LaGoth: Danke. Endlich wieder verreisen … lange darauf gewartet. Lebendig bleiben, solange es noch geht.

[24.12.21 / 20:55] Daniele1992: Hallo Morgana,

Ich denke an Dich und wünsche Dir frohe Weihnachten und ein schönes neues Jahr 2022.

Liebe Grüße
Daniele

Morgana LaGoth: Vielen Dank, ich wünsche dir ebenfalls ein schönes, neues Jahr.

[25.09.21 / 14:59] Daniele1992: Hallo,

eine Chance etwas Neues zu machen. Neue Perspektiven. Urlaubsträume, die bald real werden können. Nicht so schlecht. Freue mich für Dich. LG Daniele.

Morgana LaGoth: Danke dir.

[11.11.20 / 09:12] Daniele1992: Hallo Morgana

Ich habe Dir eine Mail geschickt.

Lg
Daniele

Morgana LaGoth: Hey ... vom Lenkrad aus mit der Hand winken, von einem MX-5 zum anderen. *freu*

[30.07.20 / 22:03] Daniele1992: Guten Abend

das habe ich sehr gerne gemacht. Zum Einen interessiert mich das Thema und zum Anderen hast Du wirklich sehr lebendig und spannend geschrieben. Da wollte ich Alles lesen und wollte Dir schreiben, das mir Dein Blog besonders gut gefallen hat (Die eigentliche Arbeit hattest Du ja mit dem Verfassen des Blogs). Wenn Du magst können wir den Kontakt gerne per Mail halten. Viele Grüße Daniele

Morgana LaGoth: Mail-Adresse steht oben bei "kontakt" - bei weiteren Fragen, gerne.

[30.07.20 / 12:44] Daniele1992: Guten Morgen,
vielen Dank für Deinen tollen Blog. Ich habe ihn in den letzten Wochen komplett gelesen. Meistens konnte ich gar nicht aufhören zu lesen. Fast wie bei einem sehr spannenden Roman. Ich habe dabei Deine genauen Beobachtungen und Beschreibungen sehr genossen. Deine vielen Ausflüge in die Clubs und zu den Festivals oder Deine Streifzüge d durch die Geschäfte beschreibst Du immer aus Deiner Sicht sehr anschaulich und spannend. Ich kann das sehr gut nachvollziehen, das alleine zu erleben, häufig auch mit einer gewissen Distanz. Ich kenne ich von mir sehr gut. Highlights sind Deine Reiseberichte. Deine Erlebnisse an den unterschiedlichsten Orten auf der Welt. Vielen Dank dafür. Vielen Dank auch das Du Deinen Weg zu Deinem waren Geschlecht mit uns Lesern teilst. Deinen Weg Deine Gefühle Deine zeitweisen Zweifel. Das ist sehr wertvoll auch für uns Andere, denn es ist authentisch und sehr selten. Du bist einem dadurch sehr vertraut geworden. Für mich ist eine gefühlte grosse Nähe dadurch entstanden. Umso mehr schmerzt es mich von Deinen Rückschlägen zu lesen. Von Deinem Kampf zu Deinem wahren Ich. Von Deinem Kampf umd Liebe, Zährlichkeit und Akzepzanz und Anerkenung. Von Deiem mitunter verzweifeltem Kampf nach Liebe und Anerkennung durch Deinen Exfreund. Leider vergeblich. Dein Kampf um wirtschaftliche Unabhängigkeit und Deine aktuell missliche Lage. Ich glaube dass Du nicht gescheitert bist. Du hast viel Mumm und Hardnäckigkeit bewiesen Deinen Gang zu Dir selbst zu gehen. Du hast auch einen guten Beruf der immer noch sehr gefragt ist. Vielleicht kann ja nach dieser Auszeit und etwas Abstand ein Neuanfang in einer anderen Firma, wo Du keine Vergangenheit als Mann hattest gelingen. Ich wünsche das Dir ein Neuanfang gelingt und drücke Dir ganz fest die Daumen. Daniele

Morgana LaGoth: Da liest sich tatsächlich jemand alles durch? Das ist mittlerweile schon ein kompletter Roman mit mehreren hundert Seiten! Danke dir, für deinen Kommentar (und die aufgebrachte Zeit).

[05.10.19 / 17:11] Drea Doria: Meine liebe Morgana,
bin 5 T post all-in-one-FzF-OP. Deine guten Wünsche haben geholfen. Der Koch ist immernoch noch super. Alle hier sind herzlich und nehmen sich Zeit.
Herzlich
Drea

Morgana LaGoth: Dann wünsch ich dir jetzt noch viel mehr Glück bei deiner Genesung!

[14.06.19 / 12:57] Drea Doria: Meine liebe Morgana,

vielen Dank für Deine offenen und kritischen Erlebnisberichte. Ich bin in 3 Monaten in Sanssouci zur FzF-OP. Ich denke auch, was kann schon schief gehen, status quo geht nicht und irgendwas besseres wird wohl resultieren. Wenn es Dich interessiert, halte ich Dich informiert. Drücke mir die Daumen.
Herzlich
Drea

Morgana LaGoth: Ich wünsche dir für deine Operation viel Glück. (Sollte der Koch nicht gewechselt haben, das Essen da in der Klinik ist richtig gut!)

[14.11.17 / 20:13] Morgana LaGoth: Nutzungsbedingungen für die Kommentarfunktion: Die Seitenbetreiberin behält sich das Recht vor, jeden Kommentar, dessen Inhalt rassistisch, sexistisch, homophob, transphob, ausländerfeindlich oder sonstwie gegen eine Minderheit beleidigend und diskriminierend ist, zu zensieren, zu kürzen, zu löschen oder gar nicht erst freizuschalten. Werbung und Spam (sofern die Seitenbetreiberin dafür nicht empfänglich ist) wird nicht toleriert. Personenbezogene Daten (Anschrift, Telefonnummer) werden vor der Veröffentlichung unkenntlich gemacht.

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