morgana81 - gothic transgender

Sternzeit irgendwas, Logbucheintragung des Captains:

[01.01.70 / 00:00] Sternzeit irgendwas, Logbucheintragung des Captains:

[28.09.12 / 09:33] ... Ich muß feststellen, dieser Teil von mir ist entweder schon lange tot oder stirbt gerade ein ganzes Stück weiter.

"Ich habe alle Mythen zerstört und bin weiter bis an den letzten Funken Hoffnung gegangen, um ihn komplett auszulöschen."

(un amour fou)

[27.09.12 / 23:59] Ich verlasse Sizilien über die Straße von Messina mit dem Bus und einer kleinen Autofähre in Richtung italienisches Festland. Ich habe kein großes Interesse daran, die große Autofähre Palermo-Genua noch einmal zu benutzen. Der fensterlose Laderaum/Schlafsaal mit mehreren hundert Sesseln tief unten im Schiff ist ein Graus, und für die nochmalige Übernachtung auf dem Oberdeck fehlt mir eine Isomatte (nicht noch einmal ohne!).
Der Bus fährt in einer mehrstündigen "Odyssee" nach Bari, wo ich hoffe den Teil von mir zu finden, den ich vor langer Zeit hier verloren habe...

[26.09.12 / 19:08] Taormina - noch viel mehr Touristen - aber ansonsten eine optisch sehr ansprechende kleine Stadt an der bergigen Ostküste Siziliens. Ich besuche das "Teatro Greco" (das antike Amphitheater mit Blick auf den Ätna) und laufe durch die engen Straßen der Fußgängerzone der Innenstadt.
Zurück zum Hotel im Nachbarort nehme ich den Bus, unglücklicherweise verpasse ich meinen Haltepunkt - der auch der letzte in diesem Ort war - und fahre weiter in den darauf folgenden Nachbarort. Den Weg zurück, geschätzt 4 oder 5 Kilometer, laufe ich zu Fuß bergab auf der kurvigen Landstraße - bei Tageslicht und soweit es geht hinter der Leitplanke ... durch dichtes Gestrüpp und fiesen Dornensträuchern! Ich bin durch mit der Insel!

[25.09.12 / 22:16] Im Hotel bei Taormina erwartet mich ein erfreuliches Zimmer-Upgrade auf quasi "Junior Suite"-Niveau.

[25.09.12 / 15:37] In Siracusa angekommen, wollte ich eigentlich den archäologischen Park mit dem großen Amphitheater ansehen aber beim Anblick der Touristenmassen am Eingang kehre ich sofort um, mache Fotos durch den Zaun und laufe zurück zum Bahnhof (wo ich wieder ein, zwei Stunden auf den nächsten Zug weiter nach Taormina warte).

[25.09.12 / 11:54] Ein längerer Zwischenstop in der Barockstadt Noto (zu viele Touristen) - es dauert mehrere Stunden bis ein Bus zurück nach Siracusa fährt. An einer Bar wird mir versichert, das ist so in Sizilien und am Bahnhof würde ebenso kein Zug fahren.

[24.09.12 / 19:39] "Nichts - Teil 2" - obwohl es nur einige Kilometer bis zur nächsten Ortschaft sind, fühle ich mich wie abseits von jeder Zivilisation. Es gibt für mich absolut nichts zu tun oder zu unternehmen außer dem obligatorischen Wäsche waschen. Mir fehlt (m)ein Motorrad. (In dem anderen Landhotel gab es wenigstens Ponys.)

[23.09.12 / 20:31] ... Mit dem Zug am imposanten Vulkan Ätna vorbei, über Catania nach Siracusa. Es ist Sonntag und da fahren die meisten Züge nicht. Gegen Abend in Siracusa angekommen, gibt es keinen Zug mehr in das etwa 30 km entfernte Noto. Alle Taxis sind schon weg und eine Busverbindung gibt es um diese Uhrzeit scheinbar auch nicht mehr. Ich werde an einer Bar am Bahnhof angesprochen, ob ich ein Taxi brauche - für ein paar Euro bis nach Noto und noch ein paar Kilometer weiter in das wieder abseits gelegene Hotel - ich steige ein.
Nach einer für mich aussehenden Irrfahrt durch das Dunkel der anbrechenden Nacht, einem Tankstop und mehrmaligen nach-dem-Weg-Fragen komme ich tatsächlich heil an meinem Tagesziel an (dem Hotel irgendwo bei Noto) - Jetzt reicht es mir erstmal mit "Trampen".

[23.09.12 / 09:56] "Der gräßliche deutsche Tourist" stellt seinen Wecker am Sonntag Morgen auf 6 Uhr, macht Krach im Bad und plündert um halb Acht als Erster das Frühstücksbuffet im Hotel. Ich fahre mit dem Regionalzug früh gen Osten nach Messina, von dort aus sehe ich weiter...

[22.09.12 / 22:00] ...und Abends wieder Essen in den Straßen-Restaurants von Palermo (irgendwann finde ich noch heraus, wie das mit dem Bezahlen und dem Trinkgeld läuft).

[22.09.12 / 18:44] Der Touristentag in Palermo. Kurz vor Mittag mit einem Taxi nach Monreale zu dem dort liegenden Dom/Kloster ein paar Fotos machen und wieder zurück nach Palermo - wobei der Taxipreis extrem (!) teuer ist (dafür bekomme ich anderswo fast eine Nacht in einer Hotelsuite). Wahrscheinlich Touristenpreis, aber ich bin mit dem Bus-System am Hauptbahnhof einfach nicht zurecht gekommen.
Den Nachmittag habe ich dann mehrere Stunden dem großen botanischen Garten von Palermo gewidmet, um viele Fotoaufnahmen von Pflanzen und Bäumen zu machen. Auch ohne Teilnahme an dem chaotischen Verkehr gibt es in dieser Stadt viel zu Fuß zu entdecken.
Am späten Nachmittag dann Check-In in einem von mir schon vorher reservierten Hotel (das vom ersten Tag nach Ankunft der Fähre)...

[22.09.12 / 00:22] Gegen Mittag mit dem "Taxi" zurück zum Bahnhof von Castelvetrano (Taxi in Anführungszeichen, ohne Taxameter, Taxischild oder sonstigen Merkmalen die auf ein normales Taxi hindeuten könnten). Anschließend mit dem Regionalzug in einer mehrstündigen Fahrt nach Trapani (mit kurzem Aufenthalt) und dann weiter wieder zurück nach Palermo. Durch das kurzfristige Stornieren einiger Hotels ist jetzt eine Lücke entstanden, die ich füllen muß. Die geplante Tour an der Südküste fällt weg und ich beschränke mich auf die Nord- und Ostküste mit dem ausgebauten Schienennetz.
In Palermo am Abend angekommen, laufe ich die "Via Roma" entlang auf der Suche nach einem Hotel mit einem freien Zimmer. Es ist Freitag kurz vor dem Wochenende und die meisten Hotels sind voll belegt. Ich finde aber doch noch ein Hotel, das mir eine "Junior Suite" als letztes freies Zimmer anbietet - immer noch besser als eine Nacht obdachlos in Palermo. Nach Bezug der Suite verbringe ich den Abend in den belebten Straßen der Innenstadt (kehre aber schon kurz nach Mitternacht wieder zum Hotel zurück).

[20.09.12 / 22:05] "Nichts" - mehr kann ich auch nicht tun hier draußen, in dem abseits gelegenen Landhotel. Für Exkursionen in die nähere Umgebung fehlt mir der fahrbare Untersatz.
Ich wasche meine Wäsche nach einem 3-teiligen System (ein Set habe ich an, ein Set muß gewaschen werden, ein Set ist Reserve) und mache den Tag noch Fotos von der umliegenden Oliven-Plantage.

[19.09.12 / 23:39] Mit dem Regionalzug an der Küste vorbei und durch das Inland von Sizilien nach Castelvetrano. In einer Bar am Bahnhof dieses Ortes im Westen von Sizilien erkundige ich mich nach einem Taxi zu meinem Hotel. Die Einheimischen verstehen genauso viel Englisch wie ich Italienisch und empfehlen mir eine Buslinie in Richtung einiger Hotels. Ich nehme den Bus und muß feststellen - der Rat war zwar gut gemeint - aber der Bus hält nicht exakt da, wo ich gerne aussteigen möchte. Ich muß auf einer Landstraße einige Kilometer zurück laufen.
Bei Anbruch der Dunkelheit wäge ich ab, welche Option sicherer ist, mit schwarz-olivfarbenen Klamotten am Straßenrand weiterzulaufen oder doch lieber zu "trampen". In einem Restaurant am Wegesrand frage ich kurz nach und für mich wird eine Mitfahrgelegenheit für die letzten 9 Kilometer zum Hotel organisiert. In vollkommener Dunkelheit dort angekommen, checke ich an der Rezeption ein, lasse mir den Weg zum hoteleigenen Restaurant zeigen und nehme ein mehrgängiges, opulentes, sizilianisches Menü ein.

[19.09.12 / 13:50] Der Verkehr in Palermo ist so ähnlich wie in Indien, nur schneller. Nein, ich fahre hier wirklich nicht. Wer da nicht hinein geboren ist, hat keine Chance. Dafür wäre meine Maschine auch viel zu schwer und zu langsam, ich bin schon als Fußgänger komplett ausgelastet.
Auch gesehen diesen Tag: den Markt in den Gassen von Palermo auf den Weg zum Bahnhof.
(Anmerkung: die Sonne scheint immer noch.)

[18.09.12 / 23:53] Den Abend in Palermo im Hotel angekommen & Bezug des Zimmers - Wahnsinn! Ein "Bidet"! Und ein zuschaltbares Kosmetik-Licht am Spiegel! Ich fühle mich wie im Wunderland.
Denselben Abend war ich noch "tunesisch Essen". Die Prozedur der Bezahlung gestaltet sich doch schwieriger als gedacht - wenn mein Italienisch-Vokabular nur aus den Zahlen 1 bis 100 besteht (für das Zugfahren und die entsprechenden Lautsprecher-Durchsagen am Bahnhof).

[18.09.12 / 08:38] Die Nacht auf der Fähre an Deck verbracht (unter freien Himmel, und mit dem Regen-Poncho so eine Art "zeltartiges Etwas" aufgebaut). Die sternenklare Nacht und der Sonnenaufgang am Morgen entschädigen für den doch etwas frischen Wind an Deck.

[17.09.12 / 21:01] Den ganzen Tag auf dem Fährterminal in Genua vertrödelt.

[17.09.12 / 10:53] Alessandria, Vormittags, die Sonne scheint. Die flache Agrargegend um Milano sieht aus wie in einigen Teilen Deutschlands, das war damals auf meiner ersten Italien-Tour ein ziemlicher Schock für mich.

[16.09.12 / 23:59] Backpacking Sicilia (my Way):
Berlin, Mittags, am Autoreisezug-Terminal, die Sonne scheint - ich darf doch ohne Fahrzeug mitfahren. An Bord sind mehr Autos als Motorräder, hauptsächlich Enduros und Sporttourer (darunter ziemlich schwere Maschinen).

[15.09.12 / 16:08] Genauso spontan wie ich vor 2,3 Monaten die Sizilien-Reise geplant habe, genauso spontan werfe ich jetzt (24 Stunden vor Reiseantritt) alles wieder um, mache Anrufe, storniere einige Hotels, erkundige mich beim Autoreisezug ob ich auch ohne Fahrzeug bis Genua mitfahren darf (Antwort: "nein"). Fazit: ein Haufen Geld in den Sand gesetzt - ich fahre nicht mit dem Motorrad nach Sizilien.
Die letzte schlaflose Nacht beschlich mich ein Gefühl von Panik ... Horrorszenarien liefen vor meinem inneren Auge ab ... sturmartiger Regen, sauglatte, glitschige, rutschige Straßen, das Motorrad unkontrollierbar. Und dann die Geschichten über den chaotischen Verkehr in der Metropole Palermo! Nein ich fahre nicht.
Alles auf Anfang, alles noch einmal umdenken. Vielleicht mache ich in den nächsten Tagen lieber eine entspannte Backpacker-Reise durch Sizilien. Nur ich, ein leichter Rucksack - und der öffentliche Nahverkehr der Insel (Zug und Bus).

Manchmal versuche ich gewaltsam die Traumwelt mit der Real-Welt zu vereinen und scheitere doch an meinen Ängsten.

[01.09.12 / 16:39] Den neuen Song noch einmal remastered - die Synth-Spur und die Drum-Spur lagen knapp 67 Millisekunden auseinander...

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Kommentar:

[05.12.22 / 17:34] Daniele1992: Hallo Morgana

Mail ist heute rausgegangen

LG Daniele

[13.11.22 / 09:33] Daniele1992: Hallo Morgana

aktuell keine schöne Situation. Ich schreibe Dir noch eine Mail dazu.

LG Daniele

Morgana LaGoth: Einige Kommentare müssen auch nicht allzu öffentlich sein …

[13.05.22 / 09:15] Daniele1992: Hallo Morgana,

Tolle Reisebericht von Deiner neusten Reise nach Paris. Macht grosse Lust auch wieder dort hinzufahren um sich von der Stadt inspirieren zu lassen.

Tolle Neuigkeiten.NeuerJob. Klasse! Freue mich für Dich.

Liebe Grüße
Daniele

Morgana LaGoth: Danke. Endlich wieder verreisen … lange darauf gewartet. Lebendig bleiben, solange es noch geht.

[24.12.21 / 20:55] Daniele1992: Hallo Morgana,

Ich denke an Dich und wünsche Dir frohe Weihnachten und ein schönes neues Jahr 2022.

Liebe Grüße
Daniele

Morgana LaGoth: Vielen Dank, ich wünsche dir ebenfalls ein schönes, neues Jahr.

[25.09.21 / 14:59] Daniele1992: Hallo,

eine Chance etwas Neues zu machen. Neue Perspektiven. Urlaubsträume, die bald real werden können. Nicht so schlecht. Freue mich für Dich. LG Daniele.

Morgana LaGoth: Danke dir.

[11.11.20 / 09:12] Daniele1992: Hallo Morgana

Ich habe Dir eine Mail geschickt.

Lg
Daniele

Morgana LaGoth: Hey ... vom Lenkrad aus mit der Hand winken, von einem MX-5 zum anderen. *freu*

[30.07.20 / 22:03] Daniele1992: Guten Abend

das habe ich sehr gerne gemacht. Zum Einen interessiert mich das Thema und zum Anderen hast Du wirklich sehr lebendig und spannend geschrieben. Da wollte ich Alles lesen und wollte Dir schreiben, das mir Dein Blog besonders gut gefallen hat (Die eigentliche Arbeit hattest Du ja mit dem Verfassen des Blogs). Wenn Du magst können wir den Kontakt gerne per Mail halten. Viele Grüße Daniele

Morgana LaGoth: Mail-Adresse steht oben bei "kontakt" - bei weiteren Fragen, gerne.

[30.07.20 / 12:44] Daniele1992: Guten Morgen,
vielen Dank für Deinen tollen Blog. Ich habe ihn in den letzten Wochen komplett gelesen. Meistens konnte ich gar nicht aufhören zu lesen. Fast wie bei einem sehr spannenden Roman. Ich habe dabei Deine genauen Beobachtungen und Beschreibungen sehr genossen. Deine vielen Ausflüge in die Clubs und zu den Festivals oder Deine Streifzüge d durch die Geschäfte beschreibst Du immer aus Deiner Sicht sehr anschaulich und spannend. Ich kann das sehr gut nachvollziehen, das alleine zu erleben, häufig auch mit einer gewissen Distanz. Ich kenne ich von mir sehr gut. Highlights sind Deine Reiseberichte. Deine Erlebnisse an den unterschiedlichsten Orten auf der Welt. Vielen Dank dafür. Vielen Dank auch das Du Deinen Weg zu Deinem waren Geschlecht mit uns Lesern teilst. Deinen Weg Deine Gefühle Deine zeitweisen Zweifel. Das ist sehr wertvoll auch für uns Andere, denn es ist authentisch und sehr selten. Du bist einem dadurch sehr vertraut geworden. Für mich ist eine gefühlte grosse Nähe dadurch entstanden. Umso mehr schmerzt es mich von Deinen Rückschlägen zu lesen. Von Deinem Kampf zu Deinem wahren Ich. Von Deinem Kampf umd Liebe, Zährlichkeit und Akzepzanz und Anerkenung. Von Deiem mitunter verzweifeltem Kampf nach Liebe und Anerkennung durch Deinen Exfreund. Leider vergeblich. Dein Kampf um wirtschaftliche Unabhängigkeit und Deine aktuell missliche Lage. Ich glaube dass Du nicht gescheitert bist. Du hast viel Mumm und Hardnäckigkeit bewiesen Deinen Gang zu Dir selbst zu gehen. Du hast auch einen guten Beruf der immer noch sehr gefragt ist. Vielleicht kann ja nach dieser Auszeit und etwas Abstand ein Neuanfang in einer anderen Firma, wo Du keine Vergangenheit als Mann hattest gelingen. Ich wünsche das Dir ein Neuanfang gelingt und drücke Dir ganz fest die Daumen. Daniele

Morgana LaGoth: Da liest sich tatsächlich jemand alles durch? Das ist mittlerweile schon ein kompletter Roman mit mehreren hundert Seiten! Danke dir, für deinen Kommentar (und die aufgebrachte Zeit).

[05.10.19 / 17:11] Drea Doria: Meine liebe Morgana,
bin 5 T post all-in-one-FzF-OP. Deine guten Wünsche haben geholfen. Der Koch ist immernoch noch super. Alle hier sind herzlich und nehmen sich Zeit.
Herzlich
Drea

Morgana LaGoth: Dann wünsch ich dir jetzt noch viel mehr Glück bei deiner Genesung!

[14.06.19 / 12:57] Drea Doria: Meine liebe Morgana,

vielen Dank für Deine offenen und kritischen Erlebnisberichte. Ich bin in 3 Monaten in Sanssouci zur FzF-OP. Ich denke auch, was kann schon schief gehen, status quo geht nicht und irgendwas besseres wird wohl resultieren. Wenn es Dich interessiert, halte ich Dich informiert. Drücke mir die Daumen.
Herzlich
Drea

Morgana LaGoth: Ich wünsche dir für deine Operation viel Glück. (Sollte der Koch nicht gewechselt haben, das Essen da in der Klinik ist richtig gut!)

[14.11.17 / 20:13] Morgana LaGoth: Nutzungsbedingungen für die Kommentarfunktion: Die Seitenbetreiberin behält sich das Recht vor, jeden Kommentar, dessen Inhalt rassistisch, sexistisch, homophob, transphob, ausländerfeindlich oder sonstwie gegen eine Minderheit beleidigend und diskriminierend ist, zu zensieren, zu kürzen, zu löschen oder gar nicht erst freizuschalten. Werbung und Spam (sofern die Seitenbetreiberin dafür nicht empfänglich ist) wird nicht toleriert. Personenbezogene Daten (Anschrift, Telefonnummer) werden vor der Veröffentlichung unkenntlich gemacht.

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