morgana81 - gothic transgender

(Teil 2) Am späten Nachmittag zurück in das Hotel in Shinjuku, kurz Entspannen, für das Wochenende ausgehfertig machen und nach Anbruch der Dunkelheit Essen gehen.

[27.09.14 / 23:59] (Teil 2) Am späten Nachmittag zurück in das Hotel in Shinjuku, kurz Entspannen, für das Wochenende ausgehfertig machen und nach Anbruch der Dunkelheit Essen gehen. Ich weiß nie, was mich erwartet. Dieses Mal werde ich überrascht mit einem Essen ganz für mich allein, in einem Séparée, abgetrennt durch eine japanische Schiebewand. Dieses Mal sehr traditionell, nur mit Stäbchen. Nur das mit dem Trinkgeld ist ungewohnt. Ein komisches Gefühl, nach der Bezahlung alles Kleingeld wieder einzusammeln. Weiter geht es in das laute und bunt blinkende Amüsierviertel von Shinjuku.
Ein Anwerber lotst mich in einen Club, "Girls" haben drei Getränke im Eintrittspreis mit bei. Ich bestelle die paar wenigen nicht-alkoholischen Getränke auf der Karte durch und bleibe nicht lange. Für die aufgelegte Musik bin ich 10-15 Jahre zu alt.
Zurück zum Hotel ... glücklicherweise gibt es überall aufgestellte Orientierungskarten mit "You are here"-Pfeilen, da die Wolkenkratzer, an denen ich mich orientiere, nicht immer sichtbar sind - und ich will noch vor Mitternacht wieder im Hotelzimmer sein, denn Ausschlafen ist in dem Hotel nicht möglich.

[27.09.14 / 23:58] (Teil 1) Bevor es den Tokyo Skytree gab, gab es nur den Tokyo Tower, welcher regelmäßig von Godzilla (et al.) zertrampelt wurde. Erstes Ausflugsziel gegen Mittag. Nachdem ich das bekannte (alte) Wahrzeichen von Tokio von allen Seiten fotografiert habe, gehe ich ein paar Meter zu Fuß zu dem nahe gelegenen Zojoji-Tempel (auch diese Tempelanlage wird ausgiebig fotografiert - aber nur von außen, innen stecke ich respektvoll meine Kamera in die Tasche). Die entspannende Ruhe des Tempels wird honoriert mit dem Kauf von Räucherwerk.
Weiter geht es am frühen Nachmittag zum nur zwei U-Bahn-Stationen entfernten Roppongi Hills in ... Roppongi. Ich will auch hier auf die Aussichtsebene des Mori Tower, um Panoramafotos zu machen. Doch zuerst verbringe ich eine Stunde (oder so) im Mori Art Museum, der Eintritt ist im Ticketpreis mit bei und die Videoinstallationen sind ganz interessant. Nicht im Preis inbegriffen ist der Eintritt zum Freiluft-"Sky Deck" - dafür bin ich wieder zu geizig und mache meine Panoramafotos vom Observations-Deck hinter Fensterglas.

[26.09.14 / 21:43] In kleinen Tippelschritten vorwärts. Jeder Schritt schmerzt, die Füße sind wie Blei - aber der Geist ist stark! Besichtigungspunkt für diesen Tag gegen Mittag, der Sensoji-Tempel in Asakusa, gleich neben dem Asakusajinja-Schrein. Der Weg dorthin, von der Asakusa-U-Bahn-Station aus, führt über die Nakamise-Einkaufs-Straße. Viele kleine Stände mit süßen Kram und kleinen Andenken - und mindestens zwei Verkaufsstände mit Grünen Tee.
Am frühen Nachmittag mache ich mich auf zum nur zwei U-Bahn-Stationen entfernten (und schon die ganze Zeit sichtbaren) Tokyo Skytree - ich will auf die Aussichtsplattform in 450m Höhe. Sehr viele Menschen wollen das auch und ich muß gefühlt eine Stunde anstehen. Bis ich oben bin, ist es Mitte Nachmittag, dafür nutze ich die Zeit und mache unzählige Fotos bis die langsam untergehende Sonne lange Schatten in den Häuserschluchten wirft.
Wieder zurück in Shinjuku, aus der U-Bahn-Station kommend (herumirrend trifft es eher), ist es schon dunkel und ich muß noch das ganze "Bahnhofsviertel" nach einem Schnellrestaurant mit englischer Menükarte absuchen. Auswahl für diesen Abend am Ticketautomaten: Nudelsuppe mit Gemüse und Shrimps - und Stäbchen mit "Löffelunterstützung".

[25.09.14 / 21:42] (Teil 2) Weiter mit der U-Bahn am späten Nachmittag (es wird spürbar voller), zurück nach Shinjuku. Für die Tagesmahlzeit wähle ich wieder eines von den vielen Schnellrestaurants in Bahnhofsnähe, mit Bestellung am Ticketautomaten (zum Glück sind kleine Bildchen aufgedruckt). Die Bedienung ist so freundlich, mir zwei Löffel zur Verfügung zu stellen - einen für die Vorsuppe und einen für "Sonstiges". Eine kurze Erholungspause, aber es befinden sich noch zwei große Kaufhäuser in direkter Nähe... Auch hier treffe ich wieder auf die mir bekannten Markennamen - und wieder kein Glück bei der Suche. Ich verfolge ein ganz bestimmtes Suchmuster, habe ein genaues Bild im Kopf von dem, was ich kaufen will und filtere alles heraus, was nicht schwarz ist.
Mit zunehmender Dämmerung (erkennbar beim Wechsel der beiden Kaufhäuser) und zunehmenden Schmerzempfinden in den Füßen breche ich die Suche ab und muß notgedrungen ein paar Etagen auslassen. Ich weiß, wenn du denkst, du kannst nicht mehr, dann hast du noch 30% Reserven - doch an denen zehre ich schon seit dem frühen Nachmittag. Mit den letzten Schritten quäle ich mich zu dem, nur eine U-Bahn-Station entfernten, Hotel.

[25.09.14 / 21:41] (Teil 1) Erster Besichtigungspunkt gegen Mittag: der Meiji-Schrein in Shibuya. Über drei Stationen mit der U-Bahn von Tokio dort hingefahren, um möglichst wenig zu Fuß zu laufen. Der zum Schrein dazugehörige, aber kostenpflichtige Garten (mit Teehäuschen) ist seinen Eintritt wert. Nur das für Ende September subtropische und feuchte Klima (und die Stechmücken) zehren an der Kondition.
Weiter geht es zu Fuß, am frühen Nachmittag, über den Omotesando-Einkaufsboulevard. Viele bekannte westliche Markennamen, bei einigen betrete ich auch das Geschäft aber ich finde nichts, was mir gefällt oder was ich mir leisten könnte. Weiter mit der U-Bahn zum Bahnhof von Shibuya und zu der aus Film und Fernsehen bekannten Kreuzung mit den ganzen Menschenmengen (tatsächlich gibt es dort sogar zwei Kreuzungen, die Andere ist mit einem erhöhten Fotografierstandpunkt sogar noch viel fotogener).

[24.09.14 / 21:19] Erster Besichtigungspunkt - das Rat(hoch)haus von Shinjuku, speziell die Aussichtsplattform im 45. Stockwerk. Danach weiter in das Viertel rund um den Bahnhof Shinjuku mit all seinen Einkaufsmöglichkeiten für Elektronik und Mode.
Zwischen den ganzen japanischen Reklameanzeigen entdecke ich ein für mich lesbares "Seven-Eleven" und kaufe dort, wie ich es aus den USA gewohnt bin, mein Frühstück. Da ich auf der Straße aber keinen Menschen sehe, der etwas ißt oder trinkt, werde ich mein Frühstück noch den ganzen Tag mit mir in der Handtasche herumtragen. Weiter zum Gyoen-Garten. Leider ist diese Grünanlage wegen einer obskuren, tropischen Stechmücke vorübergehend geschlossen. Bleibt eben mehr Zeit für einen Rundgang durch das große Nobel-Kaufhaus "Isetan" in unmittelbarer Nähe. Ein Kaufhaus mit der bekannten Aufteilung in unterschiedlichen Ebenen - Parfüm / bezahlbar / unbezahlbar.
An den Auslagen für Diamantringe bleibe ich wieder hängen und lasse mir ein paar sündhaft teure Exponate vorführen. Es hilft dabei, daß ich schon einen Diamantring trage - dieser wirkt aber bei der Anprobe, im direkten Vergleich, mit seinen Diamant-Krümeln ziemlich mickrig gegenüber den mir präsentierten Luxuswaren. Ich lehne dankend ab ("too expensive") und schaue mir noch weitere Designermode mit den bekannten westlichen Namen an, bevor ich das Kaufhaus verlasse. Mittlerweile ist es Nachmittag und der Hunger treibt mich raus. Ich finde ein Schnellrestaurant mit englischsprachiger Menükarte und bestelle Nudelsuppe mit "frittiertem etwas" und Stäbchen als Eßbesteck - sehr gewöhnungsbedürftig - komm damit zurecht oder verhungere! Es dauert etwas länger aber es funktioniert irgendwie.
Bei Anbruch der Dunkelheit kehre ich wieder zum Ausgangspunkt zurück, die Aussichtsplattform im 45. Stockwerk des Metropolitan Government.

[23.09.14 / 20:11] Eine schlaflose und sehr kurze Nacht im Flugzeug. Den ersten angebrochenen Tag passiert nicht viel in Tokio. Taxi, Hotel Check-in, Informationsprospekte für Touristen sammeln, in einem kleinen Supermarkt einkaufen (der befindet sich idealerweise auf der untersten Ebene, so daß ich dafür noch nicht einmal das Gebäude verlassen muß). Ich bin noch damit beschäftigt, die ganzen Informationen zu verarbeiten und die weiteren Schritte für die nächsten Tage zu planen - sowie den Jetlag zu verkraften. Abendessen im obersten Stockwerk des Gebäudes mit Blick auf die abendliche Skyline von Shinjuku/Tokio.

[17.07.14 / 22:58] Die schweren Medikamente die ich nehme ... die die ich mir mit der Nadel in den Körper jage ... die die einen so stark benebeln ... die mit der Nebenwirkung "kann gelegentlich zum Suizid führen" - ach das ist etwa nicht normal ständig an den Tod zu denken? (Das erzähle ich dem Psych' besser nicht, sonst bin ich ganz schnell weg vom Fenster.)
Nur der Gedanke "Bevor ich mich umbringe, hau' ich erst mal mein ganzes Geld auf den Kopf und mache eine Weltreise - alles andere wäre doch total sinnlos!" hält mich davon ab weitere ernste Schritte zu unternehmen. In diesem Zustand schon jahrelang stabil, fokussiere ich schon das nächste Ziel auf der Karte: Japan, Tokio ... könnte interessant werden.

[09.07.14 / 20:59] Mit etwas Verspätung noch ein Foto vom Kalifornien-Trip 2011: "Irgendwo am Rande der Mojave-Wüste, an der Grenze zu Nevada, auf der Interstate nach Vegas...".
Um ein Panoramabild im CinemaScope-Format zusammenrechnen zu lassen, konnte ich leider nicht genügend Einzelbilder für diese Szene auftreiben - so reicht es nur für ein kleines 16:9 Breitbild + einen Farbfilter für den "cineastischen" Effekt - mein Leben als Roadmovie.

[05.10.13 / 15:48] This is not New York anymore ... sitting in the Regio Train to outwards of Berlin.

[04.10.13 / 18:47] Natürlich mit der U-Bahn rüber nach Queens/Jamaica und mit dem Air Train weiter zum JFK Flughafen. Das spießige, weltfremde Deutschland schon wieder ... mir graut's vor der Rückkehr.

[03.10.13 / 21:11] "Du bist hier nicht allein in China Town!" - Zwischen den vielen Asiaten in diesem Viertel fallen mir nur wenige Touristen auf, viel weniger als ich für New York erwartet hätte. Ich laufe einmal durch, mache an jeder Straßenecke ein Foto und verliere fast die Orientierung - aber auch nur fast. An einem markanten Wegpunkt gibt es eine große Übersichtskarte für dieses Viertel.
Weiter geht es in Richtung "Brooklyn Bridge". Übrigens trage ich gleich schon mal mein neues Armani-Kleid spazieren ... ein wirklich schönes Kleid ... könnte mein neues Lieblingskleid werden (jedes neu gekaufte Kleid ist immer das neue Lieblings-Kleid).
Nachdem ich das Brückenbauwerk ausgiebig fotografiert habe, laufe ich weiter bis zum südlichsten Punkt Manhattans und sehe zum ersten Mal auf meiner Reise die Freiheitsstatue - die ist ja winzig! Habe ich mir irgendwie größer vorgestellt. Vorbei an den langen Touristen-Warteschlangen für die Fähre zu Liberty Island, weiter zur nächsten U-Bahn-Station und zurück zum Hotel. Muß ja noch all meine neu gekauften Sachen irgendwie ins Handgepäck quetschen.

[02.10.13 / 21:57] Hauptsache bei "Macy's" einkaufen und den ganzen Tag mit einer Macy's-Einkaufstasche unter dem Arm durch Manhattan laufen. Das Designerkleid war runtergesetzt, was gibt es da noch zu verlieren? Mittlerweile dürfte ich mein selbst gestecktes Kreditkartenlimit erreicht haben und sollte so langsam den Einkaufsmodus wieder verlassen.
Mit der U-Bahn weiter südlich zum legendären "CBGB" (das ist jetzt ein Klamottenladen), ein Foto vom Eingang machen und den Laden betreten. Und wieder kann ich nur erahnen, was hier vor vielen Jahren an Konzerten los gewesen sein muß. Ich komme ein paar Jahre zu spät. Zurück zum Hotel nehme ich wieder die U-Bahn (dort sieht man immer so herrlich skurrile Menschen). Und alles bei immer noch hochsommerlichen Temperaturen (bestimmt 80° Fahrenheit).

[01.10.13 / 21:53] Mit der U-Bahn in den Norden Manhattans zum Guggenheim-Museum. Diese kleine Kunstgalerie in dem architektonisch interessanten Gebäude ist im Gegensatz zum MoMA weit weniger umfangreich und daher bin ich auch nach kurzer Zeit (2...3 Stunden?) wieder draußen. Zeit genug um im angrenzenden "Zentral Park" (auch Central Park genannt) bei sommerlichen Temperaturen den Nachmittag zu verbringen.
Anschließend zum in der Nähe gelegenen Kaufhaus "Bloomingdale's". Das ist so ähnlich wie das KaDeWe in Berlin, eine Ebene Parfüm, eine Ebene bezahlbare Markensachen, eine Ebene unbezahlbare Marken- und Designersachen - durchlaufen und staunen. Damit hätte ich den Norden Manhattans auch abgehakt.

[30.09.13 / 21:26] Diesen Tag habe ich dem MoMA in New York gewidmet. Die Idee mit dem frühen Erscheinen kurz nach Beginn der Öffnungszeiten um die Menschenmenge zu umgehen, hat leider nicht funktioniert. Anscheinend denken all die anderen Menschen genauso. Die Besucherschlange am Einlaß der Galerie entspricht in etwa der Definition eines "Blockbuster". Nichtsdestotrotz - der Besuch des Museums für Moderne Kunst ist für mich einfach Pflichtprogramm.
Stunden später verlasse ich das MoMA und laufe zielgerichtet zum Einkaufen auf die 5th Avenue zu. Dort befindet sich ein Armani Exchange Laden, die haben immer so schicke Sachen ohne dabei das Budget zu sprengen. Das Kleid, das ich dort anprobiere, paßt in mein Beuteschema und ist so schnell gekauft, wie ich die Kreditkarte zücken kann. Dieses Kleidungsstück ist etwas ganz revolutionäres für mich, mal nicht nur in schwarz, sondern auch mit ... weiß!
Zurück zum Hotel geht es mit der U-Bahn. Interessanterweise fallen mir dort kaum Touristen auf, die befinden sich alle an der Oberfläche.
Nach Einbruch der Dunkelheit und Abendessen in den unzähligen Restaurants im Viertel, nehme ich meinen gewohnten Gang zum kleinen Supermarkt in der Nähe (die gibt es dort an jeder Straßenecke) und versorge mich mit dem nötigsten - Wasser und Bananen zum Frühstück.

[29.09.13 / 21:34] Den Vormittag unterwegs zum Rockefeller Center und mit dem Fahrstuhl hoch hinauf zum Observation Deck - die obligatorischen "New-York-von-oben-Fotos" machen.
Auf dem Weg zum Wolkenkratzer komme ich auch an der sogenannten "Diamond Road" im "Diamond District" vorbei. Lauter funkelnde Glitzersteine in den Auslagen der Juweliergeschäfte, zusammen mit der Kreditkarte in der Handtasche und einer selbstbewußten Verkäuferin - eine böse Kombination. Mit ein paar Viertelkarat am Ring komme ich aus dem Laden wieder raus.
Den Nachmittag dann unterwegs zum Highline Park, einer begrünten, alten Schienentrasse über den Straßen. Dieser ist mittlerweile stark überlaufen und damit nicht mehr so hip.
Nach Ablaufen des Parks bin ich schon ziemlich weit südlich in Manhattan und steuere geradewegs auf die Christopher Street zu. Ehrfürchtig schreite ich diese Straße entlang und kann nur erahnen, was hier alles so vor Jahrzehnten los gewesen sein muß. An den Regenbogenflaggen erkenne ich das berühmte Stonewall Inn und kann es mir nicht nehmen, dort einzukehren und ein Glas zu trinken - das war einfach auf meiner Liste (ich will alle Gay Hot Spots dieser Welt besuchen).

[28.09.13 / 22:09] Den Nachmittag in Newark angekommen und mit dem Airport Express Bus schnell rüber nach Manhattan, um dort in dem modern eingerichteten Hotel an der Ecke 42th und 10th Ave einzuchecken. Nach einer kurzen Verschnaufpause gleich weiter zum Times Square um dort bei einsetzender Dämmerung die neon-bunten Reklametafeln in unzähligen Fotos abzulichten. Bei der Menschenmenge, die da unterwegs ist, wahrscheinlich das Touristenmekka schlechthin.

[28.09.13 / 10:12] "Newark"? Das ist doch ein Vorort von New York, oder? Klingt so ähnlich, muß in der Nähe sein - Ersatzflug gebucht.

[27.09.13 / 18:48] Von Berlin-Tegel aus in einem kurzen Sprung rüber nach Düsseldorf ... theoretisch. Die Maschine hat anderthalb Stunden Verspätung. Angekommen am Flughafen Düsseldorf sehe ich nur noch durch die großen Fenster am Gate, meinen Anschlußflug nach New York JFK, bereit zum Abflug, ohne mich auf dem Rollfeld herumkurven - scheiße -. Also die Nacht im Hotel am Flughafen verbringen und sehen, wie es morgen weitergeht.

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Kommentar:

[05.12.22 / 17:34] Daniele1992: Hallo Morgana

Mail ist heute rausgegangen

LG Daniele

[13.11.22 / 09:33] Daniele1992: Hallo Morgana

aktuell keine schöne Situation. Ich schreibe Dir noch eine Mail dazu.

LG Daniele

Morgana LaGoth: Einige Kommentare müssen auch nicht allzu öffentlich sein …

[13.05.22 / 09:15] Daniele1992: Hallo Morgana,

Tolle Reisebericht von Deiner neusten Reise nach Paris. Macht grosse Lust auch wieder dort hinzufahren um sich von der Stadt inspirieren zu lassen.

Tolle Neuigkeiten.NeuerJob. Klasse! Freue mich für Dich.

Liebe Grüße
Daniele

Morgana LaGoth: Danke. Endlich wieder verreisen … lange darauf gewartet. Lebendig bleiben, solange es noch geht.

[24.12.21 / 20:55] Daniele1992: Hallo Morgana,

Ich denke an Dich und wünsche Dir frohe Weihnachten und ein schönes neues Jahr 2022.

Liebe Grüße
Daniele

Morgana LaGoth: Vielen Dank, ich wünsche dir ebenfalls ein schönes, neues Jahr.

[25.09.21 / 14:59] Daniele1992: Hallo,

eine Chance etwas Neues zu machen. Neue Perspektiven. Urlaubsträume, die bald real werden können. Nicht so schlecht. Freue mich für Dich. LG Daniele.

Morgana LaGoth: Danke dir.

[11.11.20 / 09:12] Daniele1992: Hallo Morgana

Ich habe Dir eine Mail geschickt.

Lg
Daniele

Morgana LaGoth: Hey ... vom Lenkrad aus mit der Hand winken, von einem MX-5 zum anderen. *freu*

[30.07.20 / 22:03] Daniele1992: Guten Abend

das habe ich sehr gerne gemacht. Zum Einen interessiert mich das Thema und zum Anderen hast Du wirklich sehr lebendig und spannend geschrieben. Da wollte ich Alles lesen und wollte Dir schreiben, das mir Dein Blog besonders gut gefallen hat (Die eigentliche Arbeit hattest Du ja mit dem Verfassen des Blogs). Wenn Du magst können wir den Kontakt gerne per Mail halten. Viele Grüße Daniele

Morgana LaGoth: Mail-Adresse steht oben bei "kontakt" - bei weiteren Fragen, gerne.

[30.07.20 / 12:44] Daniele1992: Guten Morgen,
vielen Dank für Deinen tollen Blog. Ich habe ihn in den letzten Wochen komplett gelesen. Meistens konnte ich gar nicht aufhören zu lesen. Fast wie bei einem sehr spannenden Roman. Ich habe dabei Deine genauen Beobachtungen und Beschreibungen sehr genossen. Deine vielen Ausflüge in die Clubs und zu den Festivals oder Deine Streifzüge d durch die Geschäfte beschreibst Du immer aus Deiner Sicht sehr anschaulich und spannend. Ich kann das sehr gut nachvollziehen, das alleine zu erleben, häufig auch mit einer gewissen Distanz. Ich kenne ich von mir sehr gut. Highlights sind Deine Reiseberichte. Deine Erlebnisse an den unterschiedlichsten Orten auf der Welt. Vielen Dank dafür. Vielen Dank auch das Du Deinen Weg zu Deinem waren Geschlecht mit uns Lesern teilst. Deinen Weg Deine Gefühle Deine zeitweisen Zweifel. Das ist sehr wertvoll auch für uns Andere, denn es ist authentisch und sehr selten. Du bist einem dadurch sehr vertraut geworden. Für mich ist eine gefühlte grosse Nähe dadurch entstanden. Umso mehr schmerzt es mich von Deinen Rückschlägen zu lesen. Von Deinem Kampf zu Deinem wahren Ich. Von Deinem Kampf umd Liebe, Zährlichkeit und Akzepzanz und Anerkenung. Von Deiem mitunter verzweifeltem Kampf nach Liebe und Anerkennung durch Deinen Exfreund. Leider vergeblich. Dein Kampf um wirtschaftliche Unabhängigkeit und Deine aktuell missliche Lage. Ich glaube dass Du nicht gescheitert bist. Du hast viel Mumm und Hardnäckigkeit bewiesen Deinen Gang zu Dir selbst zu gehen. Du hast auch einen guten Beruf der immer noch sehr gefragt ist. Vielleicht kann ja nach dieser Auszeit und etwas Abstand ein Neuanfang in einer anderen Firma, wo Du keine Vergangenheit als Mann hattest gelingen. Ich wünsche das Dir ein Neuanfang gelingt und drücke Dir ganz fest die Daumen. Daniele

Morgana LaGoth: Da liest sich tatsächlich jemand alles durch? Das ist mittlerweile schon ein kompletter Roman mit mehreren hundert Seiten! Danke dir, für deinen Kommentar (und die aufgebrachte Zeit).

[05.10.19 / 17:11] Drea Doria: Meine liebe Morgana,
bin 5 T post all-in-one-FzF-OP. Deine guten Wünsche haben geholfen. Der Koch ist immernoch noch super. Alle hier sind herzlich und nehmen sich Zeit.
Herzlich
Drea

Morgana LaGoth: Dann wünsch ich dir jetzt noch viel mehr Glück bei deiner Genesung!

[14.06.19 / 12:57] Drea Doria: Meine liebe Morgana,

vielen Dank für Deine offenen und kritischen Erlebnisberichte. Ich bin in 3 Monaten in Sanssouci zur FzF-OP. Ich denke auch, was kann schon schief gehen, status quo geht nicht und irgendwas besseres wird wohl resultieren. Wenn es Dich interessiert, halte ich Dich informiert. Drücke mir die Daumen.
Herzlich
Drea

Morgana LaGoth: Ich wünsche dir für deine Operation viel Glück. (Sollte der Koch nicht gewechselt haben, das Essen da in der Klinik ist richtig gut!)

[14.11.17 / 20:13] Morgana LaGoth: Nutzungsbedingungen für die Kommentarfunktion: Die Seitenbetreiberin behält sich das Recht vor, jeden Kommentar, dessen Inhalt rassistisch, sexistisch, homophob, transphob, ausländerfeindlich oder sonstwie gegen eine Minderheit beleidigend und diskriminierend ist, zu zensieren, zu kürzen, zu löschen oder gar nicht erst freizuschalten. Werbung und Spam (sofern die Seitenbetreiberin dafür nicht empfänglich ist) wird nicht toleriert. Personenbezogene Daten (Anschrift, Telefonnummer) werden vor der Veröffentlichung unkenntlich gemacht.

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