morgana81 - gothic transgender
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Der INTA-Pride Berlin 2025 – ich stelle den Wecker Sonnabend Vormittag auf 7:30 Uhr … eine halbe Stunde habe ich noch abgerungen, von meinen ursprünglich geplanten 7:00 Uhr.

[31.08.25 / 21:05] Der INTA-Pride Berlin 2025 – ich stelle den Wecker Sonnabend Vormittag auf 7:30 Uhr … eine halbe Stunde habe ich noch abgerungen, von meinen ursprünglich geplanten 7:00 Uhr. Beginn der Demo in Berlin, am Bahnhof Alexanderplatz unterhalb des Fernsehturms, ist auf 14:00 Uhr gesetzt, ich nehme den Regionalzug von 10:03 Uhr von meinem Heimatkaff in der tiefsten ostdeutschen Provinz (mit einer Stunde Puffer, falls der Zug ausfällt). Letztes Wochenende habe ich über drei Stunden gebraucht, bis ich es vom Aufstehen bis zur fertigen Abreise ins Auto geschafft habe. Werde ich es dieses Mal pünktlicher schaffen?

Alles vorbereiten, alles griffbereit. Den Freitag Abend nach der Arbeit, ewig langes Herumsuchen und Ausprobieren vor meinem Kleiderschrank … nehme ich das grüne Kleid? Oder doch lieber das schwarze, orientalisch angehauchte? Wie alle Demos jetzt, ist auch der Pride politisch polarisiert und teilweise eine Pro-Palästina-Demo. Alles ist Pro-Palästina, Pro-Links, Pro-Irgendwas-mit-Minderheiten. Stört mich nicht so sehr, ich will mein fertiges Outfit unbedingt mit meinem orientalischen Silberschmuck kombinieren – ein Schlauchschal zum Vermummen muss unbedingt auch noch mit in die kleine Handtasche.

Mein geplantes Gepäck vergrößert sich um einen schwarzen Umhängebeutel. Vorhergesagtes Wetter: Regen, Sonnenschein, Nebel den Morgen, Gewitter den Nachmittag, strahlend blauer Himmel dazwischen, Temperaturen gegen dreiundzwanzig Grad, plus minus fünf. Packe ich die Regenjacke mit ein? Mein schwarzes Strickjäckchen sowieso … passt die Regenjacke in Camouflage überhaupt zu meinen eleganten Kleidern? Und welche Stiefel? Kampfstiefel? Schnürstiefel? Mehr Fetisch, weil das internationale Fetischtreffen ist das Wochenende auch in Berlin? Ich nehme das orientalische Kleid und die Hi-Top-Sneakers, sommerlich schick. Das Fetischtreffen lasse ich sein, das passt zeitlich nicht – nur die Demo, vielleicht später Einkaufen.

Im Bad stapelt sich alles, was ich mitnehmen will, alles, was ich den Sonnabend kurz nach dem Frühstück brauche: Parfüm, Kajal, Pinsel, Augenbrauenbürste – für den Morgen: orientalisches Duschbad, französische Haarwäsche – zum Gebrauch und Mitnehmen: Zahnbürste, Zahnpasta zum potentiellen Übernachten – für später, den Zug zurück: Abschminktücher. Noch etwas vergessen? Zwei Pack kleine Taschentücher, das kleine Portmonee, ein Haargummi, ein Stift für die Bahnkarte und die kleinen Kopfhörer zum Musikhören im Zug. Mein Strohhut, einen Schirm habe ich nicht mehr, den kaufe ich neu vor Ort.

Den Abend vor Mitternacht, Beine rasieren, Augenbrauen trimmen, fein Nachschneiden, noch einen Film in der Mediathek schauen, vor 1:30 Uhr bin ich im Bett und schlafe präzise sechs Stunden bis ich noch vor dem Wecker auf dem Smartphone wach werde.

Aufstehen in der geplanten Uhrzeit, alles ist durchgetaktet. Entspannt frühstücken auf der Terrasse im Garten … dunkle Wolken, wenn das so bleibt, könnte es angenehm werden. Die letzten Meter zum Bahnhof zu meiner geplanten Abfahrtszeit werde ich gefahren. Der Zug ist voll, mein „Quer durchs Land“ Ticket am Automaten.

Umsteigen in Magdeburg in den Regionalexpress nach Berlin … verwirrende Anzeigetafeln, innerhalb weniger Sekunden wechseln sich die beiden benachbarten Gleise und die Fahrtrichtungen, ich laufe den ganzen Bahnsteig von vorne nach hinten, durch die dichtesten Menschenmassen, nur um danach festzustellen, ich hätte einfach nur stehenbleiben können, wo ich vorher stand. Ich will möglichst weit entfernt sitzen, vor den ganzen Menschen.

Der Doppelstockzug wird spätestens ab Potsdam immer voller. Es geht hinein nach Berlin. Der Himmel ist blau aufgeklart, die Sonnenblende an meinem Sitzplatz oben schirmt nicht die Wärme ab. Immer mehr vorbeirauschende Hochhäuser … alles ab drei Stockwerke ist für mich hoch.

Die Berliner Bahnhöfe, ich kenne die Reihenfolge, die Museumsinsel, der Fernsehturm ganz hinten, gleich bin ich da, am Alex.

Aussteigen, routiniert, als würde ich hier schon immer wohnen, laufe ich im Bahnhof durch die Touristenmassen, auf der Suche nach einer Drogerie oder einen Mini-Markt, zwei Flaschen Wasser und einen Regenschirm kaufen, beides ist kein Problem und landet mit in meiner schwarzen Umhängetasche.

Draußen vor dem Fernsehturm gleich daneben, der kleine, rote Transporter steht schon auf dem Platz. „Ist das der gleiche, rote Transporter, wie letztes Jahr?“ Die Orga-Truppe hat nur diesen einen roten Transporter, ich frage die beiden, ich war letztes Jahr schon da. Sie bauen noch die ganzen Plakate und Regenbogen- und Transgender-Fahnen an. Noch sind noch nicht so viele Demoteilnehmer gekommen, auf diesen überfüllten Platz, ich gehe erst einmal einen Kaffee trinken, in der Kaffeehauskette gleich neben mir und schaue mir von dort aus den weiteren Aufbau an. Unzählige Polizeifahrzeuge, die großen „Wannen“, mehr Berliner Polizisten in ihren blau-schwarzen, martialischen Uniformen, als Demo-Organisatoren. Auflagen werden durchgenommen, im Internet schien das so, als würde das eine ganz radikale und gewaltbereite Pro-Palästina-Demo.

Ein paar trans Frauen gesellen sich mit dazu, unter den Bäumen suchen immer mehr optisch erscheinende, nonbinäre Menschen den Schatten vor der Sonne. Ich bringe meine Kaffeetasse und den Teller zurück zum Tresen und trete auch aus dem Schatten der Kaffeehausfiliale hinaus auf den vollen Platz. Die kleine Gruppe an Demoteilnehmern sondert sich etwas ab, von den vielen Berlin-Besuchern ringsherum. Letztes Jahr waren doch mehr gekommen …

Die Demo beginnt mit ein paar gesprochenen Vorträgen, eine der Organisatoren trägt die Liste mit Auflagen vor und es wirkt bizarr, als wären die paar harmlos erscheinenden, groß gewachsenen trans Frauen und die zierlich erscheinenden Nonbinären, brutale Hamas-Kämpfer und bereit, gleich alles und jeden auf der Stelle zu lynchen, für ihren Kampf gegen Unterdrückung. Die vorgetragenen Texte betonen viel mehr, wie sehr die Gesellschaft Angst vor trans und alles ähnliche hat und genau diese kleine Gruppe, aus Gründen wie auch immer, unterdrückt, unsichtbar macht, verschwinden lässt, oder gleich vernichtet. Macht irgendwie Sinn für mich, wenn wir im gemeinsamen Kampf gegen Unterdrückung Allianzen bilden … nur das mit dem „Trans-Genozid“ habe ich nicht ganz kapiert.

Regenbogen- und Transfähnchen schwenken, wenn hier eine gefährlich ist, dann bin das allerhöchstens ich, mit meiner militärischen Ausbildung und Schnellfeuergewehr-Erfahrung (von vor fünfundzwanzig Jahren).

Die kleine Gruppe von hundert, vielleicht zweihundert, vielleicht später sogar dreihundert Demoteilnehmern setzt sich in Bewegung. Die Route geht vom Alexanderplatz aus Richtung Osten von Berlin. Ich laufe erst vor dem kleinen Transporter, in zweiter Reihe vor dem Front-Transparent: INTA – trans, inter, nonbinär und agender, wir sind nicht unsichtbar.

Der (oder die) DJ in dem Transporter mit den Lautsprecherboxen oben drauf, legt wirklich richtig gute House- und Techno-Musik auf, ich tanze meinen schlendernden Gang … nur immer wieder unterbrochen durch Seek-and-Protect Phasen, wenn der kleine Demozug die vielen Kreuzungen überquert. Berlin ist nicht Magdeburg, so etwas wie dieses „Geisterstadt-Szenario“ können die in Berlin hier nicht absperren, auf den Gegenfahrbahnen ist weiterhin dichter Großstadt-Autoverkehr. Mein suchender Blick geht immer hunderte Meter voraus auf die Gehwege und Passanten, ich achte auf Streamer – neuste Mode der Faschos. Die Lage bleibt ruhig, ich kann nichts entdecken, ich wechsele wieder in meinen entspannten, ich-bin-nur-ein-einfaches-trans-Mädchen Tanz-Modus.

Die Menschen um mich herum, ob die alle aus Berlin kommen, oder von weiter weg? Ein paar trans Frauen, einzigartig und jede für sich, so hübsch wie sie ist. Sind trans Männer dabei, bleiben sie für mich unerkannt. Menschen, deren Pronomen ich nicht nennen kann, und Allies. Die Demo bleibt ab und zu stehen, kurze Vorträge, es bleibt politisch. Den Weg auf halber Strecke wird eine größere Pause eingelegt, die Ansage der überaus hübschen und elegant in einem hellen Hosenanzug gekleideten trans Moderatorin kündigt eine zwanzig minütige, organisatorische Pause an, die Straße bleibt weiterhin blockiert. Zum Glück gibt es Sitzplätze an der Hausfassade neben einem Späti oder ähnliches gleich neben mir. Die Stalinbauten und die beiden markanten Kinos und Eiscafés aus sozialistischen Zeiten, haben wir schon passiert. Mein Blick schweift über die Demoteilnehmer … und da ist sie! Sie ist wieder da, wenn auch nur für einen kurzen Moment.

In Gedanken gehe ich meine Phantasie durch, was, wenn ich sie ansprechen würde? „Du, ich habe ein Foto von dir, auf meiner Festplatte, schon seit fünfzehn Jahren. Ich konnte es nicht löschen, das Foto von dir, das ist so schön, ich bewundere es immer wieder.“ Nicht so häufig, es ist ja nicht so, dass ich ihr einen Altar gebaut hätte, ich schaue das Foto vielleicht ein oder zweimal im Jahr an. Es ist wirklich ein schönes Foto, wie sie da im Abendschein an der Reling des Queerboots verträumt in die Ferne schaut. Ich weiß nicht, ob es dasselbe Jahr war, in dem ich auch Passagierin auf dem Berliner Queerboot auf der Spree war. Irgendwie musste ich im Internet nach Fotos gesucht haben und bin auf dieses mit ihr gestoßen. Sie hat sich fast gar nicht verändert, sie ist nur fünfzehn Jahre älter geworden … und letztes Jahr war sie hier auch mit dabei. Aber vielleicht täusche ich mich nur und sie sind doch nicht dieselben Personen … aber dieser verträumte Blick und wie sie einzeln für sich durch die Menge schreitet, schwarz gekleidet, schwarze Haare. Neben dem Transporter werden weiter ein paar Vorträge gehalten, vielleicht auch eine Tanz- oder Kunstperformance. Die Ansage, dass es gleich weitergeht, holt mich aus meiner phantasievollen Gedankenwelt zurück. Es geht weiter. (Ende Teil 1/2)

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Kommentar:

[05.12.22 / 17:34] Daniele1992: Hallo Morgana

Mail ist heute rausgegangen

LG Daniele

[13.11.22 / 09:33] Daniele1992: Hallo Morgana

aktuell keine schöne Situation. Ich schreibe Dir noch eine Mail dazu.

LG Daniele

Morgana LaGoth: Einige Kommentare müssen auch nicht allzu öffentlich sein …

[13.05.22 / 09:15] Daniele1992: Hallo Morgana,

Tolle Reisebericht von Deiner neusten Reise nach Paris. Macht grosse Lust auch wieder dort hinzufahren um sich von der Stadt inspirieren zu lassen.

Tolle Neuigkeiten.NeuerJob. Klasse! Freue mich für Dich.

Liebe Grüße

Daniele

Morgana LaGoth: Danke. Endlich wieder verreisen … lange darauf gewartet. Lebendig bleiben, solange es noch geht.

[24.12.21 / 20:55] Daniele1992: Hallo Morgana,

Ich denke an Dich und wünsche Dir frohe Weihnachten und ein schönes neues Jahr 2022.

Liebe Grüße

Daniele

Morgana LaGoth: Vielen Dank, ich wünsche dir ebenfalls ein schönes, neues Jahr.

[25.09.21 / 14:59] Daniele1992: Hallo,

eine Chance etwas Neues zu machen. Neue Perspektiven. Urlaubsträume, die bald real werden können. Nicht so schlecht. Freue mich für Dich. LG Daniele.

Morgana LaGoth: Danke dir.

[11.11.20 / 09:12] Daniele1992: Hallo Morgana

Ich habe Dir eine Mail geschickt.

Lg

Daniele

Morgana LaGoth: Hey ... vom Lenkrad aus mit der Hand winken, von einem MX-5 zum anderen. *freu*

[30.07.20 / 22:03] Daniele1992: Guten Abend

das habe ich sehr gerne gemacht. Zum Einen interessiert mich das Thema und zum Anderen hast Du wirklich sehr lebendig und spannend geschrieben. Da wollte ich Alles lesen und wollte Dir schreiben, das mir Dein Blog besonders gut gefallen hat (Die eigentliche Arbeit hattest Du ja mit dem Verfassen des Blogs). Wenn Du magst können wir den Kontakt gerne per Mail halten. Viele Grüße Daniele

Morgana LaGoth: Mail-Adresse steht oben bei "kontakt" - bei weiteren Fragen, gerne.

[30.07.20 / 12:44] Daniele1992: Guten Morgen,

vielen Dank für Deinen tollen Blog. Ich habe ihn in den letzten Wochen komplett gelesen. Meistens konnte ich gar nicht aufhören zu lesen. Fast wie bei einem sehr spannenden Roman. Ich habe dabei Deine genauen Beobachtungen und Beschreibungen sehr genossen. Deine vielen Ausflüge in die Clubs und zu den Festivals oder Deine Streifzüge d durch die Geschäfte beschreibst Du immer aus Deiner Sicht sehr anschaulich und spannend. Ich kann das sehr gut nachvollziehen, das alleine zu erleben, häufig auch mit einer gewissen Distanz. Ich kenne ich von mir sehr gut. Highlights sind Deine Reiseberichte. Deine Erlebnisse an den unterschiedlichsten Orten auf der Welt. Vielen Dank dafür. Vielen Dank auch das Du Deinen Weg zu Deinem waren Geschlecht mit uns Lesern teilst. Deinen Weg Deine Gefühle Deine zeitweisen Zweifel. Das ist sehr wertvoll auch für uns Andere, denn es ist authentisch und sehr selten. Du bist einem dadurch sehr vertraut geworden. Für mich ist eine gefühlte grosse Nähe dadurch entstanden. Umso mehr schmerzt es mich von Deinen Rückschlägen zu lesen. Von Deinem Kampf zu Deinem wahren Ich. Von Deinem Kampf umd Liebe, Zährlichkeit und Akzepzanz und Anerkenung. Von Deiem mitunter verzweifeltem Kampf nach Liebe und Anerkennung durch Deinen Exfreund. Leider vergeblich. Dein Kampf um wirtschaftliche Unabhängigkeit und Deine aktuell missliche Lage. Ich glaube dass Du nicht gescheitert bist. Du hast viel Mumm und Hardnäckigkeit bewiesen Deinen Gang zu Dir selbst zu gehen. Du hast auch einen guten Beruf der immer noch sehr gefragt ist. Vielleicht kann ja nach dieser Auszeit und etwas Abstand ein Neuanfang in einer anderen Firma, wo Du keine Vergangenheit als Mann hattest gelingen. Ich wünsche das Dir ein Neuanfang gelingt und drücke Dir ganz fest die Daumen. Daniele

Morgana LaGoth: Da liest sich tatsächlich jemand alles durch? Das ist mittlerweile schon ein kompletter Roman mit mehreren hundert Seiten! Danke dir, für deinen Kommentar (und die aufgebrachte Zeit).

[05.10.19 / 17:11] Drea Doria: Meine liebe Morgana,

bin 5 T post all-in-one-FzF-OP. Deine guten Wünsche haben geholfen. Der Koch ist immernoch noch super. Alle hier sind herzlich und nehmen sich Zeit.

Herzlich

Drea

Morgana LaGoth: Dann wünsch ich dir jetzt noch viel mehr Glück bei deiner Genesung!

[14.06.19 / 12:57] Drea Doria: Meine liebe Morgana,

vielen Dank für Deine offenen und kritischen Erlebnisberichte. Ich bin in 3 Monaten in Sanssouci zur FzF-OP. Ich denke auch, was kann schon schief gehen, status quo geht nicht und irgendwas besseres wird wohl resultieren. Wenn es Dich interessiert, halte ich Dich informiert. Drücke mir die Daumen.

Herzlich

Drea

Morgana LaGoth: Ich wünsche dir für deine Operation viel Glück. (Sollte der Koch nicht gewechselt haben, das Essen da in der Klinik ist richtig gut!)

[14.11.17 / 20:13] Morgana LaGoth: Nutzungsbedingungen für die Kommentarfunktion: Die Seitenbetreiberin behält sich das Recht vor, jeden Kommentar, dessen Inhalt rassistisch, sexistisch, homophob, transphob, ausländerfeindlich oder sonstwie gegen eine Minderheit beleidigend und diskriminierend ist, zu zensieren, zu kürzen, zu löschen oder gar nicht erst freizuschalten. Werbung und Spam (sofern die Seitenbetreiberin dafür nicht empfänglich ist) wird nicht toleriert. Personenbezogene Daten (Anschrift, Telefonnummer) werden vor der Veröffentlichung unkenntlich gemacht.

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