morgana81 - gothic transgender

Es hätte so ein schöner Tag werden können … Sonnabend früh Vormittag aufstehen, entspannt frühstücken, Motorrad aus der Garage holen und gegen elf Uhr nach Wernigerode fahren, ein Eis essen, Pizza essen, Kuchen essen, auf dem Marktplatz sein, einen Kaffee trinken, Oldtimertreffen beobachten, alte AWOs bewundern und dann … nach einer kurzen Pause an meiner Tankstelle, den Motorradparkplatz daneben, die Toilettenhäuschen, der schattig überdachte Stand mit den Touristenbussen, noch gemächlich eine Flasche Wasser trinken.

[21.07.25 / 00:25] Es hätte so ein schöner Tag werden können … Sonnabend früh Vormittag aufstehen, entspannt frühstücken, Motorrad aus der Garage holen und gegen elf Uhr nach Wernigerode fahren, ein Eis essen, Pizza essen, Kuchen essen, auf dem Marktplatz sein, einen Kaffee trinken, Oldtimertreffen beobachten, alte AWOs bewundern und dann … nach einer kurzen Pause an meiner Tankstelle, den Motorradparkplatz daneben, die Toilettenhäuschen, der schattig überdachte Stand mit den Touristenbussen, noch gemächlich eine Flasche Wasser trinken. Es ist heiß, bestimmt 30 Grad, so weit der Plan, bis siebzehn Uhr warten, dann sind die Touristen-PKWs weg und ich kann für mich alleine die Straßen nach Schierke hochschrauben … 400, 500, 600 Meter über Normalnull – und wieder abwärts ins Tal Richtung Elbingerode. Spätestens hier, fängt es unten im Bauch, ganz unten im Darm, an zu drücken und zu schmerzen. Ich sollte schnellstmöglich eine Toilette suchen.

Nach Wernigerode rein, ich verfahre mich, irre auf den engen, einspurigen Kopfsteinpflastergassen umher, finde den Weg ins Zentrum, der Kreisel mit dem großen Parkplatz und der Toilette auf der Gegenspur. Weiterfahren, wieder raus Richtung Benzingerode … irgendwo hier, noch vor dem Ortsausgangsschild von Wernigerode, war doch mal eine Tankstelle? Die, wo ich 2007 das Fahrschulmoped flach gelegt habe, die 125er. Ich passiere das Ortsausgangsschild, vielleicht die nächste Ortschaft weiter. Verdammt! Bis zur nächsten Tankstelle nach Halberstadt schaffe ich das nicht mehr. Blinker setzen, den nächsten Feldweg suchen, die Schmerzen in meinem Enddarm kommen in immer stärker werdenden, blubbernden Wellen. Ich finde einen Feldweg, steige ab, laufe zu einer mir günstig erscheinenden Stelle mitten auf dem Ackerweg, mit einem hohen Gebüsch und einem kleinen Bewässerungsgraben dahinter. Der Griff zu dem Knopf an meiner Motorradkombi – es ist zu spät! Explosionsartig verteilt sich alles um mein Gesäß und das Bein. „Ach, Scheiße!“ Warum ich? Warum schon wieder? Doch nicht die Motorradhose. „Das ist doch kacke!“ Ich verzweifele.

Ich schäle die Motorradhose nach unten, hinten den Reißverschluss der Kombi öffnen. Die zweite Welle geht wenigstens noch in das Gras am Wegrand … nicht hinein treten. Es stinkt, eine gelbe, bröcklige Brühe. „Da esse ich nie wieder!“ War es das Restaurant in Wernigerode? Der Kuchen? Der Kaffee, das Eis, die Limo? Die gelbe Farbe lässt mehr auf den Kartoffelsalat in der Kantine vom Freitag schließen, oder diese merkwürdigen „Mango-Schnittchen“, die die chinesische Kollegin für alle mitgebracht hat, die Packung mit den chinesischen Zeichen drauf. Den Morgen war ich noch froh, dass der Kantinen-Spinat vom Donnerstag raus ist.

Ich ziehe meine Motorradhose weiter aus, löse die Schnürsenkel von meinen Motorradsneaker und stelle das Paar etwas abseits daneben. Alles was jetzt passiert, mache ich in grünen Socken und nur meine Motorradjacke darüber. Die schwarze Unterhose ist nicht mehr zu retten, ich pfeffere das übel riechende Teil in den kleinen Graben vor mir. Ich habe nur eine Packung Taschentücher in meiner Jacke, die andere Packung ist in der kleinen Tasche im Gepäcknetz auf dem Motorrad. Ich laufe zurück … in Socken, die Motorradhose lasse ich da, den Helm habe ich wahrscheinlich immer noch auf.

Wieder zurück, meine Stelle auf dem Ackerweg, den Helm lege ich neben meine Schuhe, deponiere die zwei Flaschen Wasser darin. Mit den Taschentüchern versuchen, die bekackte Motorradhose sauber zu machen, versuchen, auch mich sauber zu machen. Die Handschuhe habe ich auch abgezogen, die liegen hier irgendwo im Gras.

Ein Taschentuch nach dem anderen wird wütend in das Gebüsch vor mir, den Graben runter, geworfen, es hängt wie Lametta zwischen Ästen und Zweigen. Es reicht nicht, die eine Packung ist leer, die zweite Packung Taschentücher wird leer. Was jetzt? In meiner Verzweiflung – oder auch leichter Schockzustand – ich muss zurück zu meinem Motorrad am Straßenrand und irgendwie jemanden anhalten und nach Tüchern fragen. Wieder zurück an die Straße, in Socken und schwarzer Motorradjacke – der ganze Unterkörper, meine Vulva, meine Schamhaare, alles ist frei.

Autos fahren vorbei, ein Transporter wird langsamer, hält er an? Ich winke, ich brauche Hilfe. Er fährt wieder schneller an mir vorbei. Ich muss Motorradfahrer anhalten, vielleicht sollte ich mein Halstuch an meinen Gepäckträger binden. Ein kleines Motorrad fährt heran. „Endlich! Du musst mir helfen!“ Ich springe vor meinem Motorrad hervor. Er blickt mich an, mit seinem Helm. Ihh! Die hat sich eingeschissen! Schnell weg! Kupplung springen lassen. Ich muss furchterregend aussehen, nackter Unterleib, braun verschmiert bis zum Knie, unrasierte Schamhaare, eine verrückt aussehende, wild gestikulierende, alte Schachtel … ich habe mehr ihn traumatisiert, als mich.

Der Transporter kommt zurück und biegt vorwärts auf dem Feldweg ein, es sind ein paar Männer drin in dem Miet-Transporter. „Toilettentücher, Papiertücher, irgendwas?“ Der Mann steigt ohne Worte aus, zieht die Seitentür auf und holt eine Rolle Wischpapier heraus … rollt um die zehn Blatt ab und gibt sie mir und steigt wieder ein. „Vielen, vielen Dank!“ Ich bin so glücklich in diesem Moment … immer noch halbnackt, das Schamgefühl ist das Erste, was verschwindet, in extremen Notsituationen.

Ich knie über meine Motorradhose und wische die schon antrocknende, gelbe Scheiße heraus. Das ganze Innenfutter ist verschmiert. Ich muss zwei oder drei Blätter übrig lassen, die ich mir unten herumwickeln kann, wenn ich die bekackte und engsitzende Motorradhose wieder anziehen will, ich habe noch fünfzig Kilometer vor mir. Der Strauch vor mir, den schattigen Bewässerungsgraben runter, wird immer weiter zugeworfen mit Papiertüchern.

„Meine Unterhose liegt schon irgendwo dahinten unten, das ist Baumwolle.“ Hinter mir auf dem Feldweg fahren schon die ganze Zeit ein paar Autos hin und her, ich bin denen nicht entgangen. Wenn ihr vielleicht noch ein paar Tücher habt? Eine Flasche Wasser ist schon leer, mit der zweiten Flasche versuche ich immer wieder, meine Hände sauber zu machen. Die Menschen, die hier irgendwie zelten, oder den Abend feiern wollen, oder dahinten einen Garten haben, versorgen mich mit ein paar Dingen. Eine Packung Taschentücher, das nächste Auto, ich versuche schon meine Motorradhose wieder anzuziehen, ein Blatt vorn herum, zwei Blätter hinten, der Wind versucht es wegzuwehen. „Hier, das könnte dir vielleicht helfen.“ Ein Mann bringt mir eine schwarze Unterhose und eine Jogginghose. „Die Hose ist zu viel, das passt nicht drunter“, meine Lederkombi sitzt eng, „Aber vielen, lieben Dank für die Unterhose, die nehme ich, das ist sehr nett.“ Nochmal ausziehen und die neue Unterhose drunter … schwarz ist sie auch noch. So nette Menschen, die mir einfach helfen. Sollte ich irgendwann mal in eine Situation kommen, in der ich anderen in einer Notlage Hilfe anbieten kann – einfach machen.

Die Kacke, der Haufen Scheiße, der stinkende Durchfall – kaum mehr zu sehen, ein Schwarm grün-goldgelb schimmernder Fliegen hat ihn schon für sich entdeckt … der Lauf der Natur. Alle meine Sachen zusammensuchen, nichts vergessen, meine Schuhe, mein Helm, meine Handschuhe – das letzte Auto den Feldweg, sie hatten feuchte Reinigungstücher mit dabei, das letzte bisschen Wasser aus meiner Flasche und die hohen Grashalme zum Abtrocknen, sind einfach nicht das Richtige. Meine verschmierten Hände stinken weit weniger, als ich und meine Motorradkombi, als ich wieder zum Straßenrand, an der Einfahrt des Feldweges, zu meinem Motorrad gehe, die kleine olivgrüne Tasche unter dem Gepäcknetz auf dem Soziussitz verstaue, meinen Helm aufsetze, das Bein auf die Sitzbank überschwinge und mein Motorrad starte. Später Nachmittag, schon fast Abend, die Sonne neigt sich dem Horizont, vor mir liegen noch diese fünfzig Kilometer Straße bis nach Hause, durch die goldenen Felder und die ebenso goldene Sonne neben mir.

„Da musst du jetzt durch!“ Was ein echter Motorradfahrer ist, auch mit der bekackten Kombi, die fehlenden Kilometer abreißen. Ich weiß nicht, warum die Autos hinter mir, mich alle überholen, das ist eine Agrar-Gegend, staubende Mähdrescher rechts und links, der Geruch von Schwein und Dünger auf jedem Feld … meine Geruchswolke, die ich hinter mir her schleppe, dürfte gar nicht auffallen. Die nächsten Ortschaften, wenn ich mal an einer Ampel stehe … das Gulli da neben mir, das mache ich für meine stark nach Fäkalien riechende Geruchswolke verantwortlich.

Mein Zuhause erreiche ich noch vor Sonnenuntergang. Das Motorrad ohne Umparken in die Garage fahren. Garagentor zu, Hoftor auf, weiter zur Haustür … der Hund begrüßt mich, kommt aber nicht näher, ich weiß, da ist eine starke Geruchswolke um mich herum.

Die Motorradkombi erst einmal auf der Treppe ablegen, zuallererst – eine Dusche nehmen! Endlich nackt lasse ich das Wasser über meinen Körper perlen. Gründlich abseifen mit Duschbad, das ganze bekackte Bein mit den Schmierstreifen, mein ganzes Hinterteil, bis in die tiefste Ritze.

Auch mit frisch gewaschenen Haaren und mit frischer Unterhose, stehe ich danach wieder draußen. Die Motorradhose lasse ich nicht im Haus, die lege ich draußen im Garten auf einen Stuhl. Morgen werde ich sehen, was ich damit mache. Die Lederhose in die Waschmaschine? Im Wollwaschgang? Danach trocknen lassen und richtig, richtig viel einfetten? Der ganze Aufwand, den Freitag Abend vor meiner Ausfahrt, nur vierundzwanzig Stunden zuvor – ich hatte schon meine ganze Kombi mit Lederreiniger und Lederpflege, stundenlang, viel zu verspätet, mitten in der Saison, endlich eingerieben, um in den zweiten Teil der Motorradsaison zu starten. Und jetzt kann ich nur hoffen, das meine müffelnde Motorradhose noch irgendwie zu retten ist. Ich mag die Kombi, die ist schön, die sitzt, angenehmes Ziegenleder, mit vielen praktischen Taschen, Reißverschlüssen und netten Design-Elementen. Hoffentlich kann ich sie retten … meine alten Lederhandschuhe habe ich nach einem Vollwaschgang auch wieder hinbekommen.

Der späte Abend, die Nacht, der Sonntag Morgen. Das Schamgefühl ist wieder da. Wie bin ich nur in so eine Situation geraten, warum war ich da auf dem Feldweg die ganze Zeit halbnackt? Ich hatte nichts! Keine zweite Unterhose, keine mitgenommenen Feuchtigkeitstücher – auch nicht diese eine, extra gepolsterte Unterhose mit „Windel-Funktion“. Es ist nicht das erste Mal, dass das passiert ist … ich habe mir schon so oft vorher in die Hose gemacht. Mehrere Male die Jeans, unzählige Male die Unterhose. Harn- und Stuhlinkontinenz. „Bis zu fünfmal im Jahr in die Hose machen, hat keinen Krankheitswert, das ist vollkommen normal!“ Das Mantra meiner Neurologin. Ich versuche, daran zu glauben, aber es ist nicht leicht mit Multipler Sklerose.

Ich bin den Sonntag Morgen deprimiert, ich will einfach nur sterben, ich versuche noch immer, das zu verarbeiten, was den Tag vorher passiert ist. Mein Arrangement mit der MS: sollte ich irgendwann mal nicht mehr in der Lage sein, selbstständig auf die Toilette und selbstständig, ohne Hilfe, essen zu können – dann ist es Zeit für mich, mich von den Lebenden zu verabschieden. Kein Suizid-Quatsch, ich will richtige Sterbehilfe, mit Begleitung, Rechtliches und allem drum und dran. Von meinen zwei Punkten, die dafür erfüllt sein müssen, ist einer vielleicht schon eingetroffen. Und der zweite Punkt, mit selbstständig nicht mehr essen können – sollte der eintreffen, kann ich auch selbstständig nicht mehr alles andere tun. Sterbehilfe vorziehen? So lange ich dafür noch in der Lage bin? Dann ist es doch dieser „Suizid-Quatsch“.

Den Sonntag, ich rotiere, die Motorradhose aus Leder ist noch vor dem Frühstück in der Waschmaschine im Wollprogramm gelandet, die braun-gelbe Kacke ist weg, aber leicht müffeln tut sie immer noch. Hängt draußen unterm Dach zum Trocknen. Die Familie empfiehlt ein Lederöl, das zwar drei Tage lang bestialisch stinkt, aber Wunder hilft. Was soll das sein? „Mink-Öl?“ Das vom Nerz? Angeblich sollen damit Pferdesattel eingerieben werden.

Weiter alle meine anderen Sachen, ich gehe nach und nach durch, was kontaminiert wurde. Die Schnürsenkel von den Motorradsneaker, mit in die Waschmaschine (der dritte Waschgang, in dem ich auch mein schwarz-goldenes Glitzerkleid mitwasche und danach alle anderen schwarzen Sachen „glitzernd“ wieder herauskommen), die Sneaker selbst, werden mit Desinfektionsspray eingesprüht. Die grünen Socken sind nicht mehr zu retten, die landen in der Restmülltonne, die hatten eh ein Loch. Meine Motorradhandschuhe, im Waschbecken, mit Wasser und Seife, umgestülpt, um auch an alle Stellen heranzukommen, die Lederteile werde ich irgendwann später die Woche mit Fettcreme eincremen, die nehme ich auch für mich selbst, für meine Haut. Die Motorradjacke, ich setze mich wieder auf einen Stuhl in der Küche und beginne wieder, alle Seiten, vorne, hinten, die Ärmel, mit Lederreiniger und Lederpflege einzureiben, es gibt nur ein paar kleine Abstreifspuren, als ich den späten Nachmittag zuvor auf dem Feldweg vor meiner Lederhose kniete und versuchte, mit fast schon bloßen Händen, alles herauszuwischen. Jedes Mal, wenn ich irgendwas davon sauber mache, ich wasche mir immer wieder meine Hände. Später Sonntag Nachmittag, nach einer Tasse guttuenden Hanf-Tee für meinen Darm, mein Motorrad und mein Auto in der Garage umparken … der Geruch nach Scheiße ist immer noch in meiner Nase, aber vielleicht rieche ich den nur für mich.

Fahre ich das nächste Wochenende wieder Motorrad? Fahre ich zu einem Treffen? Wieder da irgendwo das Nord-Harz-Gebiet? Ich will momentan nicht mehr raus und niemanden sehen. Es hat einen Grund, warum ich Kontakte ablehne und Menschen meide … ich will das niemanden antun, mir zu begegnen, sich mit mir auseinandersetzen zu müssen, von mir in meinen Abgrund gezogen zu werden. Ich bin nicht gut, ich bin krank, ich bin das Elend. War schon immer so, wird auch immer so bleiben. Ich versinke den Sonntag nach Mitternacht in meinem Selbstmitleid und habe den Punkt überschritten, an dem mein therapeutisches Schreiben mir hätte noch helfen können. Selbstmord, Selbstmord, Suizid! Hallo, da bist du ja schon wieder … kannst du auch wieder gehen?

Nachtrag Nummer eins den Montag Abend: Meine Motorradhose hängt in der Küche, ich habe sie komplett mit der Fettcreme eingerieben, die ich auch jeden Morgen für mich selbst da unten herum verwende, hoffentlich zieht sie in das schwarze Leder ein …

Nachtrag Nummer zwei den Dienstag: Ich wollte vor Scham in den Boden versinken … nächstes Mal – und das wird wieder passieren – behalte ich ein Taschentuch über, um damit mein „Scham-Dreieck“ zu bedecken, damit die anderen sich nicht vor mir erschrecken (und wegrennen), wenn ich sie um Hilfe bitte (oder sie sich für mich schämen).

Nachtrag Nummer drei den Mittwoch Abend: Ist die Fettcreme wirklich eingezogen, oder nur an der Oberfläche oxidiert? Die Lederhose ist fast wieder so fest, wie nach den Tag auf der Wäscheleine (draußen bei Regen, unter dem Dach). Nach der Arbeit im Schuhladen ein paar Leder-Pflegemittel gekauft: den Schaum, mit dem ich auch die raue Innenseite meiner Lederhandtasche wieder hinbekommen habe, als darin mal eine ganze, halber Liter Flasche Wasser ausgelaufen ist. Später den Abend, die Motorradhose noch einmal einreiben mit dem neuen Spray, von innen und von außen … wirkt fast wie neu.

Nachtrag Nummer vier, Tage später: Weich ist sie auch wieder geworden und schimmert seidenmatt.

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Kommentar:

[05.12.22 / 17:34] Daniele1992: Hallo Morgana

Mail ist heute rausgegangen

LG Daniele

[13.11.22 / 09:33] Daniele1992: Hallo Morgana

aktuell keine schöne Situation. Ich schreibe Dir noch eine Mail dazu.

LG Daniele

Morgana LaGoth: Einige Kommentare müssen auch nicht allzu öffentlich sein …

[13.05.22 / 09:15] Daniele1992: Hallo Morgana,

Tolle Reisebericht von Deiner neusten Reise nach Paris. Macht grosse Lust auch wieder dort hinzufahren um sich von der Stadt inspirieren zu lassen.

Tolle Neuigkeiten.NeuerJob. Klasse! Freue mich für Dich.

Liebe Grüße

Daniele

Morgana LaGoth: Danke. Endlich wieder verreisen … lange darauf gewartet. Lebendig bleiben, solange es noch geht.

[24.12.21 / 20:55] Daniele1992: Hallo Morgana,

Ich denke an Dich und wünsche Dir frohe Weihnachten und ein schönes neues Jahr 2022.

Liebe Grüße

Daniele

Morgana LaGoth: Vielen Dank, ich wünsche dir ebenfalls ein schönes, neues Jahr.

[25.09.21 / 14:59] Daniele1992: Hallo,

eine Chance etwas Neues zu machen. Neue Perspektiven. Urlaubsträume, die bald real werden können. Nicht so schlecht. Freue mich für Dich. LG Daniele.

Morgana LaGoth: Danke dir.

[11.11.20 / 09:12] Daniele1992: Hallo Morgana

Ich habe Dir eine Mail geschickt.

Lg

Daniele

Morgana LaGoth: Hey ... vom Lenkrad aus mit der Hand winken, von einem MX-5 zum anderen. *freu*

[30.07.20 / 22:03] Daniele1992: Guten Abend

das habe ich sehr gerne gemacht. Zum Einen interessiert mich das Thema und zum Anderen hast Du wirklich sehr lebendig und spannend geschrieben. Da wollte ich Alles lesen und wollte Dir schreiben, das mir Dein Blog besonders gut gefallen hat (Die eigentliche Arbeit hattest Du ja mit dem Verfassen des Blogs). Wenn Du magst können wir den Kontakt gerne per Mail halten. Viele Grüße Daniele

Morgana LaGoth: Mail-Adresse steht oben bei "kontakt" - bei weiteren Fragen, gerne.

[30.07.20 / 12:44] Daniele1992: Guten Morgen,

vielen Dank für Deinen tollen Blog. Ich habe ihn in den letzten Wochen komplett gelesen. Meistens konnte ich gar nicht aufhören zu lesen. Fast wie bei einem sehr spannenden Roman. Ich habe dabei Deine genauen Beobachtungen und Beschreibungen sehr genossen. Deine vielen Ausflüge in die Clubs und zu den Festivals oder Deine Streifzüge d durch die Geschäfte beschreibst Du immer aus Deiner Sicht sehr anschaulich und spannend. Ich kann das sehr gut nachvollziehen, das alleine zu erleben, häufig auch mit einer gewissen Distanz. Ich kenne ich von mir sehr gut. Highlights sind Deine Reiseberichte. Deine Erlebnisse an den unterschiedlichsten Orten auf der Welt. Vielen Dank dafür. Vielen Dank auch das Du Deinen Weg zu Deinem waren Geschlecht mit uns Lesern teilst. Deinen Weg Deine Gefühle Deine zeitweisen Zweifel. Das ist sehr wertvoll auch für uns Andere, denn es ist authentisch und sehr selten. Du bist einem dadurch sehr vertraut geworden. Für mich ist eine gefühlte grosse Nähe dadurch entstanden. Umso mehr schmerzt es mich von Deinen Rückschlägen zu lesen. Von Deinem Kampf zu Deinem wahren Ich. Von Deinem Kampf umd Liebe, Zährlichkeit und Akzepzanz und Anerkenung. Von Deiem mitunter verzweifeltem Kampf nach Liebe und Anerkennung durch Deinen Exfreund. Leider vergeblich. Dein Kampf um wirtschaftliche Unabhängigkeit und Deine aktuell missliche Lage. Ich glaube dass Du nicht gescheitert bist. Du hast viel Mumm und Hardnäckigkeit bewiesen Deinen Gang zu Dir selbst zu gehen. Du hast auch einen guten Beruf der immer noch sehr gefragt ist. Vielleicht kann ja nach dieser Auszeit und etwas Abstand ein Neuanfang in einer anderen Firma, wo Du keine Vergangenheit als Mann hattest gelingen. Ich wünsche das Dir ein Neuanfang gelingt und drücke Dir ganz fest die Daumen. Daniele

Morgana LaGoth: Da liest sich tatsächlich jemand alles durch? Das ist mittlerweile schon ein kompletter Roman mit mehreren hundert Seiten! Danke dir, für deinen Kommentar (und die aufgebrachte Zeit).

[05.10.19 / 17:11] Drea Doria: Meine liebe Morgana,

bin 5 T post all-in-one-FzF-OP. Deine guten Wünsche haben geholfen. Der Koch ist immernoch noch super. Alle hier sind herzlich und nehmen sich Zeit.

Herzlich

Drea

Morgana LaGoth: Dann wünsch ich dir jetzt noch viel mehr Glück bei deiner Genesung!

[14.06.19 / 12:57] Drea Doria: Meine liebe Morgana,

vielen Dank für Deine offenen und kritischen Erlebnisberichte. Ich bin in 3 Monaten in Sanssouci zur FzF-OP. Ich denke auch, was kann schon schief gehen, status quo geht nicht und irgendwas besseres wird wohl resultieren. Wenn es Dich interessiert, halte ich Dich informiert. Drücke mir die Daumen.

Herzlich

Drea

Morgana LaGoth: Ich wünsche dir für deine Operation viel Glück. (Sollte der Koch nicht gewechselt haben, das Essen da in der Klinik ist richtig gut!)

[14.11.17 / 20:13] Morgana LaGoth: Nutzungsbedingungen für die Kommentarfunktion: Die Seitenbetreiberin behält sich das Recht vor, jeden Kommentar, dessen Inhalt rassistisch, sexistisch, homophob, transphob, ausländerfeindlich oder sonstwie gegen eine Minderheit beleidigend und diskriminierend ist, zu zensieren, zu kürzen, zu löschen oder gar nicht erst freizuschalten. Werbung und Spam (sofern die Seitenbetreiberin dafür nicht empfänglich ist) wird nicht toleriert. Personenbezogene Daten (Anschrift, Telefonnummer) werden vor der Veröffentlichung unkenntlich gemacht.

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