
Die Wochenenden unterwegs, nach Erfurt (das zweite Wochenende im Mai).
[19.05.25 / 23:28] ✎ Die Wochenenden unterwegs, nach Erfurt (das zweite Wochenende im Mai). Schon ein paar Wochen zuvor beschlossen, die Familie trifft sich da. Sonnabend Mittag mit dem Regionalexpress am Hauptbahnhof angekommen, wieder dasselbe Hotel gleich um die Ecke, wie im Dezember zuvor. Das Zimmer wird erst in zwei oder drei Stunden bezugsbereit. Erstes Kaufhaus am Anger – die Shoppingtour den Sonnabend.
Ich bin nicht alleine unterwegs, meine Begleitung sucht für sich etwas, ich bin nur beratend dabei. Eigentlich habe ich die letzten Wochen schon ein Kleid gekauft, eigentlich habe ich das letzte Wochenende schon einen BH gekauft … ich sollte auf mein Budget achten, ich kann es nicht lassen, auch hier verschwinde ich in der Anprobe-Kabine: „Probier das doch mal an!“
Sie sucht für sich eine Jeansjacke, ich habe da noch das schwarze Polokleid im Sinn. Viele Runden in dem Kaufhaus und dem Einkaufszentrum, Taschen und Schuhläden, Drogerie und Unterwäscheboutiquen. Es wird für mich ein überlanges, olivgrünes Leinen-Hemd – das kann ich auch am Strand anziehen, speziell für tropisches und heißes oder mediterranes Klima. Die Urlaubsfrage für dieses Jahr ist auch Thema des Familientreffens später.
Weiter durch die Erfurter Altstadt, zurück zum Hotel und Einkaufstaschen ablegen? Nein, wir ziehen das durch, Hotelzimmer ist reserviert, das können wir auch später den Abend beziehen. Zu Kaffee und Kuchen zu einem besonderen Café im Jugendstilambiente, nur etwa einen halben Kilometer entfernt, noch innerhalb des Innenstadtrings, aber weit abseits der Touristenwege.
Das Café gab es schon zu DDR-Zeiten und wahrscheinlich schon viel länger. Das Interieur ist renoviert aber noch im alten Stil belassen. „Früher war das hier mal viel dunkler.“ Mir gefällt es, ich betrachte die vielen Fotos an den Wänden, Portraits der Zwanziger-, Dreißiger- und Vierziger-Jahre (vielleicht auch moderner). Die Lichtführung mit dem Scheinwerferlicht von oben und dem Haarglanz und das besondere Verschwimmen der hellen Konturen in dem Schwarz-Weiß-Foto, das hätte ich auch gerne so hinbekommen (Anregung für eine nächste Foto-Serie). Ein Stück Rhabarber-Streuselkuchen und einen Cappuccino. Die Tassen schmecken nach Spülwasser, aber der Kellner hat vielleicht ein Auge auf mich geworfen.
Wieder zurück in das historische Zentrum von Erfurt, würden wir hier noch wohnen, wir hätten vielleicht nie wegziehen sollen. Die Touristendichte nimmt spürbar zu, meine Begleitung kennt ihre alten Pfade. Weiter in das nächste Kaufhaus. Nichts für mich, ich habe zwar meine Kundenkarte dabei (dieselbe Kette wie in Leipzig), aber die heruntergesetzten Artikel sind spärlich verteilt. Auch hier: ich verstehe den aktuellen Trend nicht, Bomberjacken im klassischen Skinhead-Stil zu vollkommen überteuerten Preisen zu verkaufen – das steht nur mutigen PoC – ist aber hier in Ostdeutschland total unverkäuflich (die Skins haben ihre traditionelle Marke).
Weiter zurück in die andere Shopping-Mall, wieder zurück Richtung Bahnhof und Hotel. Drogerie und Unterwäscheladen … kaufe ich mir zu meinem BH noch die passende Dessous-Unterhose? Leider gibt es die nur als Tanga oder als Hochbund-Panty. Jetzt wirklich zurück zum Hotel am Bahnhof.
Check-in irgendwann nach 18 oder 19 Uhr, ein ähnliches Zimmer, wie letztes Mal, derselbe Ausblick auf den Platz vor dem Bahnhof, nur eine Etage tiefer. Kurz Entspannen. 20 Uhr … wir sollten noch etwas Essen gehen, nur viel Laufen will ich nicht mehr. Da ist noch eine Pizzeria gleich gegenüber. Die nehmen wir. Wenige Schritte später, ich bestelle mir meine vegetarische Pizza, die auf der Tagesmenükarte, mit Auberginenscheiben.
Gedanken, lustige Kommentare … so wie wir das aus dem Fernsehen aus den Krimis kennen – die müssen bestimmt den gepanschten Wein überteuert abkaufen und zu Geld machen, damit die … die in Süditalien „sauberes“ Geld bekommen. Was die hier nicht wissen, dass ich ein paar Brocken Italienisch kann. Der ältere Typ da in der Küche beschwert sich, dass irgendjemand krank ist und er den ganzen Laden hier alleine schmeißen muss. Außer uns ist nur noch ein anderes ausländisches Pärchen da.
Weiter den Abend – nicht viel laufen – gleich daneben ist auf dem Bahnhofsplatz die Bar, wo der Willy Brandt schon mal war (muss ich mir jedes Mal anhören, da oben hat er mal aus dem Fenster geguckt). Die haben auch alkoholfreie Cocktails auf der Karte, nur der Ipanema heißt hier nicht „Ipanema“, sondern irgendetwas mit „alkoholfreier Caipirinha“, mit Apfelsaft anstatt Maracuja. Den nehme ich, hier auf unseren zwei Stühlen und dem Tisch im Außenbereich. Es ist kühl geworden, ich habe für die Tour meine schwarze und dicke Baumwoll-Reißverschluss-Jacke mit Kapuze übergezogen. Der Cocktail besteht mehr aus zerkleinerten Eis als aus Zuckersirup und Apfelsaft. Das zu viele Eis verschwindet in den Pflanzenkübel gleich neben mir. Rechnung übernehmen, ganz viel Trinkgeld, 22 Uhr nochwas, zurück ins Hotel.
Frühstück gegen neun Uhr, wir kennen das Hotel, wir kennen die Betten, wir wissen den Weg zum Frühstücksraum. Für uns die paar freien Tische in der VIP-Ecke … ob auf den Tisch, den sie gerade frei gewischt hat, auch ein „Reserviert“ Schild hätte hin gemusst? Ich sehe mit meiner orientalischen Tunika auch gar nicht so aus, wie all die anderen Hotelgäste. Vor mir die Fotos und Autogrammkarten der ganzen Prominenten an den Wänden, die hier mal für ihre Tour übernachtet haben. Üppiges Frühstück, von allem etwas. Fruchtsalat ist aus – die letzte Portion für Zwei ertrinkt gerade in einer riesigen Schicht aus Joghurt in meiner Schale vor mir auf dem Tisch. Teller und Löffel stapeln sich daneben. Der Kaffee ist besser als der letzten Nachmittag. Noch besser ist der zweite Kaffee wenige Minuten später, als wir wieder raus aus dem Hotel sind und die Kette: Pizzeria – Bar – Bäcker auf dem Bahnhofsvorplatz ablaufen. Warten auf den Familienanhang, er kommt später, aber vor zwölf Uhr müssen wir wieder zurück und wieder raus aus dem Hotel sein.
Check-out, keine freien Schließfächer am Bahnhof. Erwartet. Wir reisen mit extrem leichten Gepäck: nur das, was ich anhabe und die ganz kleine Kosmetik- und Waschtasche in meiner Handtasche. Das bewährte Übernachtungskit, Probedosen Duschbad und Shampoo, Zahnpasta und Zahnbürste, Abschminktücher und leichter Reisekamm, Ohrstöpsel und die üblichen Schmink-Utensilien. Rasierapparat und Estradiolgel-Packungen – mitsamt meinem schwarzen Baumwoll-Zipper kommt das „schwere Gepäck“ in einen extra mit eingepackten, schwarzen Stoffbeutel. Der Familienanhang ist da, weiter mit der Straßenbahn zum egapark in Erfurt. Zum „Japanischen Gartenfest“, das eigentliche Ausflugsziel für dieses Wochenende zum Muttertag.
Auch wie erwartet, es wird voll. Gegen späten Mittag angekommen, das japanische Event zieht Gäste aus dem Umkreis von 150 Kilometer (also wir). Es verteilt sich, der Park ist größer. Die Einlasstore sind belegt mit Menschenschlangen, irgendwo ist noch ein Schlupfloch, ich bin mir nicht sicher, ob ich überhaupt ein Drehkreuz benutze. Irgendwie haben wir Tickets aus dem Vorverkauf für die Ega selbst und noch einmal das Japanische Gartenfest – aber das wird nirgendwo mehr kontrolliert weiter auf dem Gelände. Weiter zu dem kleinen Bereich mit dem Japanischen Garten.
Zu viele Menschen, zu enge Wege, uns ist bereits klar, dass wir wesentlich länger bleiben werden, wenn wir später dann den Nachmittag den Garten noch einmal in aller Ruhe genießen wollen. Das große, rote Eingangstor vorne … mir gelingt ein „menschenfreies“ Foto, ich musste nur fünf bis zehn Minuten warten.
Die Anlage ablaufen, immer wieder vergleichen mit dem Garten, den ich mal in Japan in Kamakura gesehen habe. „Da habe ich ein Foto von!“ Mir springt der Flyer ins Auge, die Deutsch-Japanische Gesellschaft hat einen Stand hier, ein Flyer mit Ausflugstipps rund um Tokio. „Habt ihr diese Kuchen mit dieser Füllung, mit schwarzer Bohnenpaste?“ Die Frau am Stand weiß, wovon ich rede, aber genau das ist schwer zu importieren. „Matcha-Schokolade?“ Nein, auch nicht … leider. Mein Blick wandert zu dem Tetra-Pack Grüner Tee. Der genauso japankundige Familienanhang freut sich über die zuckersüßen Getränkeflaschen, die sie schon damals, irgendwo in Tokio oder Osaka oder Kyoto aus dem Automaten in irgendeiner U-Bahn-Station gezogen haben. Weiter zu der Showbühne und den ausgestellten Bonsai-Pflanzen.
Ich bestaune die kleinen Gewächse in ihren filigranen Schalen, sie sind aufgereiht wie auf einer Preisveranstaltung, mit Jahreszahl, wie viele Jahrzehnte der kleine Baum darin schon wächst. „Kletter-Hortensie geht auch?“ Der eine, knorrige Wurzelableger vor der heimischen Garage, von der Pflanze die da schon seit Neunzehnhundertnochwas wuchert, wird demnächst „umgetopft“.
Die Show auf der großen Parkbühne, ein geschwungenes Dach spendet Schatten – es ist den Sonntag sonnig und blauer Himmel (ich habe mir mein Gesicht mit extra viel Sonnencreme abgedichtet), alle Sitzbänke sind belegt. Eine Trommelshow von den Bäumen oben am Hang schon gesehen, eine Tanzvorführung von wahrscheinlich echten Japanerinnen in echten Kimonos. Es muss echt sein, die traditionelle, japanische Begleitmusik ist noch sehr schön, die moderne japanische Musik ist … „besonders“. Nicht, dass ich das nicht schon aus Japan kenne, aber das geht vielleicht nur für die wenigen ultra Fans hier, die extra ihr Cosplay-Outfit aus dem Schrank geholt haben.
Weiter die Ega entlang, den Nachmittag auf der Suche nach Kaffee und Kuchen, etwas zu essen, ein Imbiss. Viele Pflanzen bewundern, eine Sitzbank im Schatten einer japanischen Zaubernuss (eigentlich sind es die Bäume rundherum, die Schatten werfen). Ein Imbisswagen, der letzte Veggie-Burger für mich, ich bleibe auf der Bank und bewache den Sitzplatz. Später dann zum Kaffee-Mobil, drei Cappuccino holen, dieses Mal bin ich die paar Schritte unterwegs. Die Schlange dauert ewig.
Später Nachmittag, zurück zum Japanischen Garten. Wie erwartet, viel weniger Menschen. Jetzt endlich bessere Fotomotive. Es gibt hier ein Teehäuschen, da war den frühen Nachmittag sogar eine Teezeremonie, die wir nicht sehen konnten, vor all den Menschen davor. Jetzt ist der Blick frei auf das Innere des Teepavillons. Ausgelegt mit Reismatten, die Veranstalter und Helfer und Freunde des Japanischen Gartenfestes trinken ihren Sake und sind offen für Fragen von interessierten Besuchern. „Müssen die Reismatten irgendwann mal gewechselt werden?“ Nicht, wenn sie trocken gelagert sind. Ich schlafe darauf. Der Zentimeter Lattenrost darunter sorgt vielleicht für ein paar Luftkammern. Was ich wechseln sollte, ist der Futon – meiner ist wendbar, mit zwei Seiten – und mit der Korkschicht dazwischen, ist der so sperrig und dick wie eine herkömmliche Matratze. Sollte ich einen neuen Futon für mein traditionelles, japanisches Bett zu Hause kaufen, dann den dünnen, einfachen, nur etwa vier bis acht Schichten Baumwolle, der ist dann zusammenrollbar, den kann ich dann auch wirklich mal nach draußen hängen und auslüften.
17 oder 18 Uhr nochwas, der Familienanhang muss den Zug nach Hause erreichen, wir auch, aber eine Stunde später. Im schönsten, sonnigen Wetter zum Seitenausgang der Ega, zur nächsten Straßenbahnhaltestelle. Und weiter, Abschied nehmen am Hauptbahnhof. Über das Thema Urlaubsplanung haben wir gar nicht so genau geredet. Griechische Inseln? Mykonos? Oder doch lieber Japan? Oder Indien? Süditalien? Für die beiden letzteren Ziele kann ich nicht begeistern, Japan wäre nett, aber da haben wir vielleicht unterschiedliche Ziele. Kyoto haben sie schon gesehen, wir nicht, Tokio habe ich schon gesehen und Hokaido, ganz im Norden? Mein Budget sagt: fünf Nächte Mykonos Last-Minute, mein Favorit momentan.
Wir sind alleine in Erfurt, die dreiviertel Stunde bis zu unserem Zug den Abend, bekommen wir auch noch herum. Brötchen und Wasser. Mir fallen die ganzen Soldatinnen und Soldaten in Uniform auf. Ja, das waren auch meine Wochenenden vor fünfundzwanzig Jahren. Nur diese schicken, braunen Kampfstiefel hatte ich nicht von der „StOV“, nur die schwarzen, mit dem planmäßigen Verfallsdatum nach zwanzig Jahren (Sohle ab, beide Paare, zeitgleich).
Weiter mit dem Regionalexpress nach Hause, den Sonnenuntergang und den parallelen Mondaufgang vor den großen Panoramafenstern bestaunen. Meine Begleitung habe ich schon vorgewarnt, wie ich das schon von meinen vielen Zugfahrten zu Festivals und Konzerten nach Leipzig kenne: zurück in das Provinzkaff fährt Sonntag Abend von Magdeburg aus – die paar Kilometer – nur alle zwei Stunden ein Zug. Wir werden vom weiteren Familienanhang mit dem Auto abgeholt. Familie, stark ausgedünnt die letzten Jahre.
Kommentar:
[05.12.22 / 17:34] Daniele1992: Hallo Morgana
Mail ist heute rausgegangen
LG Daniele
[13.11.22 / 09:33] Daniele1992: Hallo Morgana
aktuell keine schöne Situation. Ich schreibe Dir noch eine Mail dazu.
LG Daniele
[13.05.22 / 09:15] Daniele1992: Hallo Morgana,
Tolle Reisebericht von Deiner neusten Reise nach Paris. Macht grosse Lust auch wieder dort hinzufahren um sich von der Stadt inspirieren zu lassen.
Tolle Neuigkeiten.NeuerJob. Klasse! Freue mich für Dich.
Liebe Grüße
Daniele
[24.12.21 / 20:55] Daniele1992: Hallo Morgana,
Ich denke an Dich und wünsche Dir frohe Weihnachten und ein schönes neues Jahr 2022.
Liebe Grüße
Daniele
[25.09.21 / 14:59] Daniele1992: Hallo,
eine Chance etwas Neues zu machen. Neue Perspektiven. Urlaubsträume, die bald real werden können. Nicht so schlecht. Freue mich für Dich. LG Daniele.
[11.11.20 / 09:12] Daniele1992: Hallo Morgana
Ich habe Dir eine Mail geschickt.
Lg
Daniele
[30.07.20 / 22:03] Daniele1992: Guten Abend
das habe ich sehr gerne gemacht. Zum Einen interessiert mich das Thema und zum Anderen hast Du wirklich sehr lebendig und spannend geschrieben. Da wollte ich Alles lesen und wollte Dir schreiben, das mir Dein Blog besonders gut gefallen hat (Die eigentliche Arbeit hattest Du ja mit dem Verfassen des Blogs). Wenn Du magst können wir den Kontakt gerne per Mail halten. Viele Grüße Daniele
[30.07.20 / 12:44] Daniele1992: Guten Morgen,
vielen Dank für Deinen tollen Blog. Ich habe ihn in den letzten Wochen komplett gelesen. Meistens konnte ich gar nicht aufhören zu lesen. Fast wie bei einem sehr spannenden Roman. Ich habe dabei Deine genauen Beobachtungen und Beschreibungen sehr genossen. Deine vielen Ausflüge in die Clubs und zu den Festivals oder Deine Streifzüge d durch die Geschäfte beschreibst Du immer aus Deiner Sicht sehr anschaulich und spannend. Ich kann das sehr gut nachvollziehen, das alleine zu erleben, häufig auch mit einer gewissen Distanz. Ich kenne ich von mir sehr gut. Highlights sind Deine Reiseberichte. Deine Erlebnisse an den unterschiedlichsten Orten auf der Welt. Vielen Dank dafür. Vielen Dank auch das Du Deinen Weg zu Deinem waren Geschlecht mit uns Lesern teilst. Deinen Weg Deine Gefühle Deine zeitweisen Zweifel. Das ist sehr wertvoll auch für uns Andere, denn es ist authentisch und sehr selten. Du bist einem dadurch sehr vertraut geworden. Für mich ist eine gefühlte grosse Nähe dadurch entstanden. Umso mehr schmerzt es mich von Deinen Rückschlägen zu lesen. Von Deinem Kampf zu Deinem wahren Ich. Von Deinem Kampf umd Liebe, Zährlichkeit und Akzepzanz und Anerkenung. Von Deiem mitunter verzweifeltem Kampf nach Liebe und Anerkennung durch Deinen Exfreund. Leider vergeblich. Dein Kampf um wirtschaftliche Unabhängigkeit und Deine aktuell missliche Lage. Ich glaube dass Du nicht gescheitert bist. Du hast viel Mumm und Hardnäckigkeit bewiesen Deinen Gang zu Dir selbst zu gehen. Du hast auch einen guten Beruf der immer noch sehr gefragt ist. Vielleicht kann ja nach dieser Auszeit und etwas Abstand ein Neuanfang in einer anderen Firma, wo Du keine Vergangenheit als Mann hattest gelingen. Ich wünsche das Dir ein Neuanfang gelingt und drücke Dir ganz fest die Daumen. Daniele
[05.10.19 / 17:11] Drea Doria: Meine liebe Morgana,
bin 5 T post all-in-one-FzF-OP. Deine guten Wünsche haben geholfen. Der Koch ist immernoch noch super. Alle hier sind herzlich und nehmen sich Zeit.
Herzlich
Drea
[14.06.19 / 12:57] Drea Doria: Meine liebe Morgana,
vielen Dank für Deine offenen und kritischen Erlebnisberichte. Ich bin in 3 Monaten in Sanssouci zur FzF-OP. Ich denke auch, was kann schon schief gehen, status quo geht nicht und irgendwas besseres wird wohl resultieren. Wenn es Dich interessiert, halte ich Dich informiert. Drücke mir die Daumen.
Herzlich
Drea
[14.11.17 / 20:13] Morgana LaGoth: Nutzungsbedingungen für die Kommentarfunktion: Die Seitenbetreiberin behält sich das Recht vor, jeden Kommentar, dessen Inhalt rassistisch, sexistisch, homophob, transphob, ausländerfeindlich oder sonstwie gegen eine Minderheit beleidigend und diskriminierend ist, zu zensieren, zu kürzen, zu löschen oder gar nicht erst freizuschalten. Werbung und Spam (sofern die Seitenbetreiberin dafür nicht empfänglich ist) wird nicht toleriert. Personenbezogene Daten (Anschrift, Telefonnummer) werden vor der Veröffentlichung unkenntlich gemacht.
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