morgana81 - gothic transgender

Sternzeit irgendwas, Logbucheintragung des Captains:

[01.01.70 / 00:00] Sternzeit irgendwas, Logbucheintragung des Captains:

[27.01.20 / 00:21] Sonnabend Abend, nach meinem Essen kochen und dem obligatorischem Abwasch mache ich mich gegen 20 oder 21 Uhr wieder ausgehfertig, Beine rasieren, duschen, "KMPC" - ich kann mir genug Zeit lassen, der Club in Plagwitz für die heutige Nacht macht sowieso erst kurz vor Mitternacht auf. Meine Kleiderwahl ist absolut identisch mit der vom letzten Wochenende, das Leopardenkleid habe ich dann dreimal getragen, das kann dann danach in die Wäsche (die schwarze Leggings auch). Bereit für die Nacht lege ich vor dem Badezimmerspiegel noch meine indischen Ohrhänger an, ziehe meinen schwarzen Mantel und meine Unterziehjacke an, meine Stiefel, mein Schal und greife meine Handtasche. 23:15 Uhr, zu Fuß zu meinem geparkten Auto.
Das Navigationssystem kennt immer noch nicht die gesperrte Brücke nach Plagwitz, ich ignoriere die auf leise gestellten Anweisungen und folge der Route in meinem Kopf, die ich sonst auch immer fahre ... nur die Richtung, wie ich in die Straße mit dem Club fahre, überrascht mich immer wieder: "Ah, da ist ja der Parkplatz ... ich hatte Sex auf diesem Parkplatz!"
Präzise 23:45 Uhr betrete ich das Eingangsareal des Clubs, die Taschenkontrollen sind nichts ungewöhnliches, aber daß jeder Gast nach seinem Ausweis gefragt wird? (Es muß jeder gefragt werden, damit sich jeweils die Alten und die Jungen nicht diskriminiert fühlen.) Das mit dem Aufkleber auf die Handykamera ist mir auch neu.
Diese Nacht sind wieder beide Tanzflächen geöffnet, die eine kleine Halle im Erdgeschoß und der Keller einmal nach draußen über den Innenhof. An der Garderobe neben der Halle mit der größeren Tanzfläche gebe ich meine beiden Jacken ab (und zahle nur einmal - das ist ein Innenfutter!), eine Cola an der Bar holen, kurz auf die Tanzfläche schauen, mich in der Ecke auf einem Barhocker setzen, alles entspannt beobachten. Für kurz vor Mitternacht sind schon ziemlich viele Gäste anwesend, es kommen immer mehr ... noch ist der Andrang an der Bar "moderat".
Draußen vor dem Eingang haben ein paar ehrenamtliche Mitarbeiter der Aids-Hilfe einen Stand aufgebaut, mit Spendendose und verteilen Kondome, ich werfe eine Zwei-Euro Münze ein: "Weil ich mich bei euch immer kostenlos testen lassen kann." [Nur während des alljährlichen CSD, Anm. der Verfasserin.] Auf ein Kondom verzichte ich vorerst: "Vielleicht später, wer weiß, was die Nacht noch so passiert?" Ich bin zuversichtlich und habe meine Tube Gleitgel wieder mit eingepackt - aber eigentlich sollte ich wegen dieser hartnäckigen Pilzinfektion da unten bei mir für die nächste Zeit auf Sex verzichten ... jeder der so mit mir was hat, steckt sich mit Garantie auch an. (Von wem ich das habe, weiß ich nicht, aber "Mister Senegal" gehört als letzter Kontakt zu dem engen Kreis der Verdächtigen.
Ich trinke meine Flasche Cola aus, rutsche vom Barhocker, löse an der Bar den Pfand ein und wechsele über zu der anderen Tanzfläche. "Jetzt wird es kalt!" Meinen Schal ziehe ich noch etwas enger und sprinte die paar Meter über den Innenhof draußen zu der Tür mit dem Eingang zu der zweiten Tanzfläche unten in dem Keller. Während auf der ersten Tanzfläche die DJs die Nacht House und Disco auflegen, wird hier unten in dem Keller Gothic und Artverwandtes gespielt ... eigentlich genau richtig für mich.
Ich schiebe mich durch die immer mehr werdenden Mengen an Gäste bis ich das hintere Ende des Kellers erreicht habe, alles dunkel, düster, Nebel, aufblitzende Lichter, tanzende Menschen in Schwarz ... sollte hier nicht noch eine zweite Bar sein? Ich glaube mich zu erinnern, daß hier noch eine war. Die Tür ist verschlossen, dieser Bereich ist für diese Nacht nicht zugänglich ... Mist. Und ich habe extra meine Flasche an der anderen Bar in dem anderen Gebäude, quer über den Innenhof zurück, abgegeben. Ich bleibe eine Weile hier stehen und fange an, die ersten Titel zu tanzen.
Irgendwann muß ich doch noch nach draußen zu der für diesen Abend einzigen Bar in dem Gebäude mit der großen Tanzfläche. Erst als ich den Andrang von Partygästen dort sehe, wird mir richtig bewußt, wie voll das alles geworden ist. Es dauert ewig, bis ich auch an der Reihe bin und mir meine zweite Flasche Cola bestellen kann.
Wieder zurück in dem Keller ... je mehr Menschen, desto weniger meine Stimmung. Die Ecke ganz hinten reklamiere ich als mein Rückzugsort. Ich beobachte die anderen Gäste ... Trainingshosen? Trainingsjacken? Habe ich irgendwie einen Trend verpaßt? Ich drehe mich um zu der Wand bzw. der Tür zu der verlorenen Bar hinter mir, schließe meine Augen und tanze für mich selbst. Letzter Blick auf mein Telefon, 2:30 Uhr, wenn ich bis drei Uhr von niemanden angesprochen werde, läuft erfahrungsgemäß nichts mehr und ich kann auch gehen.
Ein Gast schlängelt sich durch die Mengen zu mir nach ganz hinten in dem Keller, legt seinen schweren Rucksack neben mir ab und fragt mich, ob ich mal kurz darauf aufpassen könnte. "Na klar", ich bin sowieso die ganze Zeit hier hinten in der dunkelsten Ecke. Im Gegenzug bringt er mir auch etwas von der Bar mit: "Eine Cola wäre nett." Meine zweite Flasche ist schon längst ausgetrunken.
Als er zurückkommt, leuchte ich ihm mit meiner Handykamera auf seinen Rucksack, er kramt darin herum und er hat mehrere merkwürdige Sachen darin ... ein Ball, eine Tüte Mehl (?), mindestens zwei Flaschen Whisky oder Rum. Wie bist du damit nur durch die Taschenkontrollen am Eingang des Clubs gekommen? Seinen Angaben nach, kommt er gerade von einem Kindergeburtstag. Um drei Uhr nachts?
Er versucht sich mit mir zu unterhalten, aber die Lautstärke verhindert das meiste. Gelegentlich tanze ich ein paar Titel für mich, während er neben mir in der Ecke sitzt, seine ausgestreckten Beine als Stolperfalle für alle anderen, tanzenden Gäste. Ab und zu steht er auch mal auf.
"Willst du noch etwas von der Bar?"
"Ja, aber jetzt nur noch Wasser, bitte nichts mit Alkohol."
"Whisky-Cola?"
"Nein, nur eine Flasche Wasser, nichts mit Alkohol!"
"OK, zwei Flaschen Wasser ... und finde ich ja total supernett von dir, daß du hier auf mein Zeug aufpaßt."
Er verschwindet wieder für ein paar Minuten und kommt tatsächlich mit zwei Flaschen Wasser für mich zurück.
Das geht noch so eine ganze Weile, er verschwindet auch mal auf Toilette, ich habe seinen Rucksack in der Ecke mehr oder weniger im Blick. Nach und nach sammeln sich dort mit ihm seine ganzen Pfandbecher Rum-Cola oder Whisky und seine Flaschen Fusel aus seinem Rucksack.
Jetzt wird von dem DJ richtig gute Musik aufgelegt - alles was ich mag: Italo, Wave, Post Punk, ein Kracher nach dem anderen, ich muß einfach tanzen. Meine Füße und meine Wirbelsäule schmerzen, ich habe mich seit Stunden nirgendwo hinsetzen können (auch nicht auf der Toilette, speziell die Klobrille). Er tanzt mit mir, exzessiv, rempelt andere Leute an, versucht andere Partygäste mit einzubeziehen ... die das irgendwie nicht so richtig finden. Der Alkohol wirkt in ihm, er wird zunehmend stärker betrunken. Bis er dann nur noch in der Ecke liegt.
"Du kannst dich hier nicht hinlegen und pennen! Die Security schmeißt dich raus."
Ich beuge mich zu ihm herunter, hocke mich neben ihm, er fängt an, mich vollzuquatschen.
"Wirklich echt supernett von dir ... du siehst heiß aus ... egal ob du jetzt ein Mann bist."
Hey, Moment!
"Ich bin eine Frau!"
"Ja ... klar ... Frau ... Mann ... ist mir egal. Ich liebe transsexuelle Frauen!"
Von dem nächsten Zeug, das er mir ins Ohr quatscht, verstehe ich überhaupt nichts.
Irgendwann rappelt er sich doch auf und gibt mir zu verstehen, daß er so langsam gehen möchte. Der Club ist spürbar leerer geworden, ich habe überhaupt keine Ahnung, wie spät es geworden ist - aber ich will eigentlich auch gehen. Ich gehe über den Innenhof in den anderen Teil des Clubs mit der Garderobe und der Bar. Die Bar selbst ist jetzt wieder sehr gut zu erreichen, ich bin der einzige Gast an der Theke (Flaschenpfand). Auch auf der Tanzfläche sind nicht mehr viele tanzenden Gäste anwesend.
Dick angezogen mit meinem Wollmantel und meinem Schal (den ich fast die ganze Nacht umhatte) gehe ich noch einmal die Treppe runter in den Keller, ich will mich wenigstens von ihm verabschieden. Er kommt mir entgegen und wir gehen beide nach draußen. Er legt seinen Rucksack auf eine Bank, der Reißverschluß ist weit offen.
"Alles wichtige fehlt!"
Er läßt mich mit seinem Rucksack stehen und geht noch einmal zurück in den Club.
Ein Security-Mitarbeiter fragt mich: "War der Kerl da gerade an deinem Rucksack?"
"Nein, das ist seiner."
Eine zweite Security-Mitarbeiterin kommt hinzu, die beiden unterhalten sich: "Wenn er nicht wollte, daß da was geklaut wird, hätte er den wie alle anderen auch an der Garderobe abgeben sollen."
"Es fehlen zumindest die zwei oder drei Flaschen Schnaps, die da drinnen waren. Die hat er alle ausgetrunken." (Ich weiß es.)
Er kommt zurück aus dem Kellereingang, was da drinnen passiert ist, ich habe keine Ahnung. Die Brille, die er bis eben noch trug, trägt er jetzt nicht mehr. Er wird von dem stämmigen Security-Mitarbeiter nach draußen befördert.
"Das passiert, wenn du da drinnen Streß machst, die anderen Gäste anpöbelst!"
Als stille Beobachterin trage ich ihm seinen Rucksack hinterher.
Und ich bin noch so nett...
"Verpiß dich!"
Er wird jetzt von der Security (ein echter Ledernacken) mit Schwung den Innenhof in Richtung der Straße nach draußen geworfen, taumelnd und stolpernd über ein Absperrgitter.
Der Rucksack wird mir abgenommen.
"Und vergiß deinen Scheiß Rucksack nicht!"
Hach, ich verschwinde dann mal...
Mit den Händen tief in meinem Wollmantel, gehe ich um das Ganze drumherum und würdige ihm keines weiteren Blickes. Ich bin davon nicht betroffen, mich geht das nichts an, ich kenne nicht mal seinen Namen - aber schön, daß du mir während der Nacht drei Getränke ausgegeben hast. Hättest du dich nicht so voll laufen lassen ... ich gerate immer wieder an die falschen Männer.
Zurück zu meinem Auto, 6:15 Uhr den Sonntag Morgen. Es ist leicht neblig und irgendwie kalt. Während ich gut eingepackt bin, hatte er am Ende, als er auf die Straße geworfen wurde, nur noch sein weißes T-Shirt an. Zurück in meine Wohnung, innerhalb einer Stunde liege ich in meinem warmen Bett. Ob er jetzt wohl mich verdächtigt, ihm alles aus seinem Rucksack geklaut zu haben? Die diebische Transsexuelle? Ich hatte auch keine Gelegenheit, ihm meinen Namen zu nennen, oder überhaupt irgendwelche Details über mich.

Sonntag ... Croissants aus dem Backofen, Kaffee, zwei Stück Kuchen von dem Bäcker, eine Tasse Tee - und mein Rezept den Abend (der Tomaten-Zucchini-Oliven-Kapern-Nudelauflauf) noch einmal kochen, jetzt aber mit Couscous, der orientalischen Gewürzpalette und, der Einfachheit halber, ohne Überbacken im Ofen. Diese Variante des sizilianischen Rezepts, mit "tunesisch" viel Chili, gefällt mir sogar noch etwas besser. (Ende Teil 2/2)

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Kommentar:

[05.12.22 / 17:34] Daniele1992: Hallo Morgana

Mail ist heute rausgegangen

LG Daniele

[13.11.22 / 09:33] Daniele1992: Hallo Morgana

aktuell keine schöne Situation. Ich schreibe Dir noch eine Mail dazu.

LG Daniele

Morgana LaGoth: Einige Kommentare müssen auch nicht allzu öffentlich sein …

[13.05.22 / 09:15] Daniele1992: Hallo Morgana,

Tolle Reisebericht von Deiner neusten Reise nach Paris. Macht grosse Lust auch wieder dort hinzufahren um sich von der Stadt inspirieren zu lassen.

Tolle Neuigkeiten.NeuerJob. Klasse! Freue mich für Dich.

Liebe Grüße
Daniele

Morgana LaGoth: Danke. Endlich wieder verreisen … lange darauf gewartet. Lebendig bleiben, solange es noch geht.

[24.12.21 / 20:55] Daniele1992: Hallo Morgana,

Ich denke an Dich und wünsche Dir frohe Weihnachten und ein schönes neues Jahr 2022.

Liebe Grüße
Daniele

Morgana LaGoth: Vielen Dank, ich wünsche dir ebenfalls ein schönes, neues Jahr.

[25.09.21 / 14:59] Daniele1992: Hallo,

eine Chance etwas Neues zu machen. Neue Perspektiven. Urlaubsträume, die bald real werden können. Nicht so schlecht. Freue mich für Dich. LG Daniele.

Morgana LaGoth: Danke dir.

[11.11.20 / 09:12] Daniele1992: Hallo Morgana

Ich habe Dir eine Mail geschickt.

Lg
Daniele

Morgana LaGoth: Hey ... vom Lenkrad aus mit der Hand winken, von einem MX-5 zum anderen. *freu*

[30.07.20 / 22:03] Daniele1992: Guten Abend

das habe ich sehr gerne gemacht. Zum Einen interessiert mich das Thema und zum Anderen hast Du wirklich sehr lebendig und spannend geschrieben. Da wollte ich Alles lesen und wollte Dir schreiben, das mir Dein Blog besonders gut gefallen hat (Die eigentliche Arbeit hattest Du ja mit dem Verfassen des Blogs). Wenn Du magst können wir den Kontakt gerne per Mail halten. Viele Grüße Daniele

Morgana LaGoth: Mail-Adresse steht oben bei "kontakt" - bei weiteren Fragen, gerne.

[30.07.20 / 12:44] Daniele1992: Guten Morgen,
vielen Dank für Deinen tollen Blog. Ich habe ihn in den letzten Wochen komplett gelesen. Meistens konnte ich gar nicht aufhören zu lesen. Fast wie bei einem sehr spannenden Roman. Ich habe dabei Deine genauen Beobachtungen und Beschreibungen sehr genossen. Deine vielen Ausflüge in die Clubs und zu den Festivals oder Deine Streifzüge d durch die Geschäfte beschreibst Du immer aus Deiner Sicht sehr anschaulich und spannend. Ich kann das sehr gut nachvollziehen, das alleine zu erleben, häufig auch mit einer gewissen Distanz. Ich kenne ich von mir sehr gut. Highlights sind Deine Reiseberichte. Deine Erlebnisse an den unterschiedlichsten Orten auf der Welt. Vielen Dank dafür. Vielen Dank auch das Du Deinen Weg zu Deinem waren Geschlecht mit uns Lesern teilst. Deinen Weg Deine Gefühle Deine zeitweisen Zweifel. Das ist sehr wertvoll auch für uns Andere, denn es ist authentisch und sehr selten. Du bist einem dadurch sehr vertraut geworden. Für mich ist eine gefühlte grosse Nähe dadurch entstanden. Umso mehr schmerzt es mich von Deinen Rückschlägen zu lesen. Von Deinem Kampf zu Deinem wahren Ich. Von Deinem Kampf umd Liebe, Zährlichkeit und Akzepzanz und Anerkenung. Von Deiem mitunter verzweifeltem Kampf nach Liebe und Anerkennung durch Deinen Exfreund. Leider vergeblich. Dein Kampf um wirtschaftliche Unabhängigkeit und Deine aktuell missliche Lage. Ich glaube dass Du nicht gescheitert bist. Du hast viel Mumm und Hardnäckigkeit bewiesen Deinen Gang zu Dir selbst zu gehen. Du hast auch einen guten Beruf der immer noch sehr gefragt ist. Vielleicht kann ja nach dieser Auszeit und etwas Abstand ein Neuanfang in einer anderen Firma, wo Du keine Vergangenheit als Mann hattest gelingen. Ich wünsche das Dir ein Neuanfang gelingt und drücke Dir ganz fest die Daumen. Daniele

Morgana LaGoth: Da liest sich tatsächlich jemand alles durch? Das ist mittlerweile schon ein kompletter Roman mit mehreren hundert Seiten! Danke dir, für deinen Kommentar (und die aufgebrachte Zeit).

[05.10.19 / 17:11] Drea Doria: Meine liebe Morgana,
bin 5 T post all-in-one-FzF-OP. Deine guten Wünsche haben geholfen. Der Koch ist immernoch noch super. Alle hier sind herzlich und nehmen sich Zeit.
Herzlich
Drea

Morgana LaGoth: Dann wünsch ich dir jetzt noch viel mehr Glück bei deiner Genesung!

[14.06.19 / 12:57] Drea Doria: Meine liebe Morgana,

vielen Dank für Deine offenen und kritischen Erlebnisberichte. Ich bin in 3 Monaten in Sanssouci zur FzF-OP. Ich denke auch, was kann schon schief gehen, status quo geht nicht und irgendwas besseres wird wohl resultieren. Wenn es Dich interessiert, halte ich Dich informiert. Drücke mir die Daumen.
Herzlich
Drea

Morgana LaGoth: Ich wünsche dir für deine Operation viel Glück. (Sollte der Koch nicht gewechselt haben, das Essen da in der Klinik ist richtig gut!)

[14.11.17 / 20:13] Morgana LaGoth: Nutzungsbedingungen für die Kommentarfunktion: Die Seitenbetreiberin behält sich das Recht vor, jeden Kommentar, dessen Inhalt rassistisch, sexistisch, homophob, transphob, ausländerfeindlich oder sonstwie gegen eine Minderheit beleidigend und diskriminierend ist, zu zensieren, zu kürzen, zu löschen oder gar nicht erst freizuschalten. Werbung und Spam (sofern die Seitenbetreiberin dafür nicht empfänglich ist) wird nicht toleriert. Personenbezogene Daten (Anschrift, Telefonnummer) werden vor der Veröffentlichung unkenntlich gemacht.

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