morgana81 - gothic transgender

Sternzeit irgendwas, Logbucheintragung des Captains:

[01.01.70 / 00:00] Sternzeit irgendwas, Logbucheintragung des Captains:

[15.07.19 / 00:01] Der alljährliche CSD in Leipzig, letztes Jahr konnte ich nicht mitmachen (wegen meiner Operation), dieses Jahr bin ich wieder mit dabei. Die Woche davor war ich noch einmal im Süden von Leipzig einkaufen, auf der Suche nach einem orientalischen Münzgürtel in Silber oder Metall - tatsächlich habe ich südlich der Innenstadt genau den einen Laden gefunden, in dem sich vielleicht die arabischen Hochzeitsgesellschaften einkleiden, zumindest für angehende Bauchtänzerinnen gibt es in dem Geschäft die ganzen Accessoires. Die Frage der Verkäuferin, ob ich den Gürtel für den Bauchtanz brauche, muß ich aber verneinen - ich nähere mich dem von der indischen Seite aus und plane mein Hijara-Outfit für den kommenden CSD.
Der Sonnabend des CSD in Leipzig - entspannt spätvormittags aufstehen und für das Event vorbereiten, das schwarze Top mit den durchsichtigen Ärmeln in Spitze, der schwarze, mediterrane Faltenrock, die schwarze Netzstrumpfhose (die mit dem Rosenmuster), schwarzer Kajal und die schwarzen Doc Martens (absatzlos, zum Latschen), mein Silberschmuck und die großen Creolen. Ich habe meinen schwarzen Schal aus Indien vom letzten Winter wieder hervorgekramt, das Wetter ist den Mittag noch zu grau und kalt, ich werfe den großen Schal modisch elegant über meine Schultern ... "Gothica" geht aus. In meine Handtasche stopfe ich alles für jede Wettersituation hinein: Regenschirm, Sonnenbrille und Sonnencreme (von letzteres mache ich wieder leider keinen Gebrauch) - und meinen neuen, metallisch glänzenden (und klimpernden) Münzgürtel, noch eingerollt und verpackt in einer nach Räucherstäbchen duftenden Tüte.
Weiter zur nächsten Straßenbahnhaltestelle, es ist noch genug Zeit, bis der Demozug nach 14 Uhr vom Marktplatz aus startet. Eigentlich wollte ich den Gürtel erst vor Ort am Marktplatz umhängen, ich nutze aber schon die bequeme Situation auf dem Sitzplatz in der Straßenbahn und befestige die Kette mit dem Karabinerhaken an die beidseitigen Schlaufen meines weiten Rocks ... vor den Fenstern der Straßenbahn sehe ich schon die immer mehr zunehmende Menge an jungen Menschen mit Regenbogenfahnen in die Innenstadt ziehen. Am Hauptbahnhof aussteigen, noch eine Flasche Wasser kaufen (ich bin gut vorbereitet) und ich bewege mich auch in Richtung des heutigen "LGBT-Epizentrums".
Dort angekommen, eine kurze Runde über den Platz, die Stände abchecken (platze ich da wieder in eine laufende Fernsehaufnahme?), die anwesenden Demoteilnehmer mustern (äußerst viele junge Menschen, die können gar nicht alle schwul sein), hier und da 'ne Drag Queen (der Rest der Trans-Community ist, wenn überhaupt vorhanden, unsichtbar) und ich stehe wieder neben meinem favorisierten Demo-LKW mit den antifaschistischen und queer- und linksalternativen Transparenten ... ich bin zu Hause, meine Szene. Schwarze Sonnenbrille aufsetzen (den Kapuzenpullover habe ich zurück in der Wohnung gelassen, der hat nicht zu meinem indisch-orientalischen Outfit für den Tag gepaßt).
Irgendwann nach 14 Uhr, der Demozug fängt langsam an, sich in Bewegung zu setzen, laute Musik von den LKW, viele Menschen dahinter, mein Block befindet sich wie immer wieder am Ende des Zuges (ob dieser von mehr Polizisten eskortiert wird?) ... die Sonne scheint gnadenlos. Eigentlich hatte ich auf Regen und dunkle Wolken gehofft, weder meinen Regenschirm, noch meine Sonnencreme (!) hole ich aus meiner Handtasche. Ich wechsele während der Demo immer wieder die optimale Straßenseite im Schatten.
Erster Haltepunkt ist der Augustusplatz an der Oper, die Redebeiträge der großen Parteien und Verbände interessieren mich nicht, ich bin nur empfänglich für die Kampfreden meines anarchistischen Blocks, die ab und zu von dem kleinen LKW schallen. Die große Haltepause nutze ich viel lieber dazu, mir in dem einen italienischen Café an dem einen Ende der angrenzenden Fußgängerzone ein Eis zu kaufen. Bevor ich die Schritte zu Fuß zurück zur CSD-Demo laufe, ist es bereits so gut wie weggeschmolzen und aufgegessen ... es ist sommerlich heiß in der Sonne, mein großer schwarzer Kaschmir-Baumwollschal liegt längst sorgsam zusammengefaltet in meiner Handtasche.
Der Demozug zieht durch die Innenstadt weiter, vorbei an den blockierten Kreuzungen, vorbei an den kleinen Parkanlagen an der Moritzbastei, deren schattige Bäume ich sofort nutze, ein oder zwei weitere Haltepunkte, von denen ich nicht viel mitbekomme, streift kurz das Stück zur Südstadt (und den arabischen Laden) und zieht wieder zurück in das Zentrum der Innenstadt. So viele junge Menschen, mein Szene-LKW am hintersten Ende sammelt besonders viele schöne und alternative Menschen, die paar "Parteien-Wägelchen" davor ziehen fast gar keine Menschen an (soweit ich das vom hintersten Ende aus sehen konnte) - definitiv der "coolste" Demo-LKW in der ganzen Parade.
Zurück am Marktplatz verläuft sich dann alles, von der großen Bühne wird ein Programm abgespielt, dem ich nicht weiter Beachtung schenke (laut Programmheft nichts, was mich irgendwie interessieren könnte). Ich verschwinde für einen Auftragseinkauf in dem angrenzenden, teuren Kaufhaus, in dem ich schon Stammkunde bin, mit Mitgliedskarte und Rabatt-Coupons (es wird eine indisch angehauchte Stoffhose, einmal in einer 38 für mich und eine weitere Größe für meine Auftraggeberin ... "Personal shopper").
Gegen 18 Uhr wieder zurück auf dem Marktplatz, das Programm ist noch im vollen Gang, auf dem Platz vor der Bühne tummeln sich noch eine Menge junger Menschen ... eher Party-Jugendliche als ernsthaftes LGBT-Szenepublikum, die Stände der Verbände rund um den Marktplatz sind dementsprechend auch nicht so gut frequentiert (könnte mehr sein). Ich habe mir vorgenommen, den Stand der Aids-Hilfe zu besuchen, die bieten immer wieder einen kostenlosen HIV-Test an ... mein letztes Risiko liegt etwas mehr als 11 Wochen zurück - und ich will die Narbe des Pieksers auf der Fingerkuppe des rechten Zeigefingers vom letzten Test symmetrisch auf den linken Zeigefinger erweitern. Ein paar Minuten warten und ich betrete das abgeschirmte Zelt neben dem Stand der Aids-Hilfe.
Der nette, ehrenamtliche Mitarbeiter erklärt mir den Selbsttest, den es für etwas mehr als 20 Euro auch aus der Apotheke gibt. Dieses Mal muß ich alles selbst durchführen: Die Tüte auspacken, Alkoholtupfer, ein kleines Wattetuch, Piekser, Kanüle, das Testplättchen selbst und die Testflüssigkeit, sowie ein Pflaster, das ich aber nicht brauchen werde. Ich desinfiziere die linke Fingerkuppe (als Rechtshänderin), wische den Alkohol mit dem Stück Wattetuch ab (als ehemalige "Spritzerin" weiß ich, daß ich das eigentlich nicht brauche, der Alkohol brennt nur ganz leicht an der Einstichstelle), setze den Piekser ... und warte. In der Theorie sollte sich ein Blutstropfen bilden, aber bei mir sind noch zwei weitere Piekser notwendig, bis ich endlich genug Tropfen Blut mit der Kanüle in das kleine Plättchen für den Test geben kann, ein paar Tropfen der Testlösung darauf (bzw. daneben). Nach einiger Zeit bildet sich der erste Kontrollstreifen ... 10 Minuten warten, der zweite Streifen? Nein, ich bin immer noch HIV negativ - Glück gehabt! Erleichterung, mit dem ehrenamtlichen Helfer unterhalte ich mich noch kurz über meine letzte Risikosituation: "Was mache ich, wenn der Typ mittendrin einfach sein Kondom abzieht, nur weil er Schwierigkeiten hat, eine Erektion zu bekommen?" Es gibt noch mehr als Kondome, sogenannte PrEP-Tabletten. "Ich habe ihm dann erzählt, daß er sich bei mir zwar nicht mit HIV, aber HPV infiziert hat. Feigwarzen. Tja, selbst schuld, wenn du das Kondom mittendrin abziehst!" Immer noch erleichtert / erheitert verlasse ich das kleine Zelt und hinterlasse noch eine kleine Spende für die Aids-Hilfe in der bereitgestellten Dose.
Weiter ein paar Schritte durch die Innenstadt auf der Suche nach dem Abendessen, indisch oder japanisch? Ich entscheide mich für zweites, es hat leicht angefangen, zu regnen, dunkle Wolken türmen sich am Himmel auf, aber der große Gewitterschauer bleibt aus und ich kann den Schirm auf dem Weg zu dem kleinen, japanischen Restaurant wieder zusammenfalten (interessanterweise ist das auch derselbe Schirm, den ich in Tokio gekauft habe).
Ich nehme in dem Außenbereich des kleinen Nudelrestaurants Platz, ich will die dunklen Nudeln aus Buchweizen essen, leider sind sie nicht mehr auf der Menükarte. In der Ausstattung des Außenbereichs befinden sich auch nicht mehr die großen, roten Lampions, die ich an jeder kleinsten Nudelküche in Shinjuku gesehen habe ... das Flair hat für mich damit etwas nachgelassen. Dafür werde ich von der mir servierten Speise nicht enttäuscht - in der Menükarte wurde die vegetarische Nudelsuppe mit dem Saitan als "so gut wie gebratene Ente, kaum zu unterscheiden" angepriesen, es schmeckt tatsächlich so. Ich schlürfe die Nudelsuppe laut, hänge mit dem Kopf über der Schüssel, nach ein paar Minuten habe ich das mit den Stäbchen wieder drauf und lasse die Nudeln zwischen den beiden Hölzchen in meinen Mund gleiten - genau so, wie ich das in Tokio gelernt bzw. gesehen habe ... Japaner machen das auch so.
Auf den Nachtisch muß ich aber verzichten, ein spürbar kalter Wind kommt auf, es nieselt stärker, ich sitze unter dem Vordach und werfe meinen wärmenden Schal wieder um meinen Oberkörper. Beim Bezahlen verrechne ich mich mit dem Trinkgeld, beim nächsten Mal muß ich einen Euro mehr dazu geben. Zurück zum Hauptbahnhof, gegen 21 Uhr vom Bäcker in den Passagen im Untergrund noch ein paar Brötchen für den nächsten Tag holen und mit der Straßenbahn weiter zurück in Richtung meiner Wohnung. An dem kleinen LKW war ein Plakat befestigt für die Soli-Party heute Nacht ... in dem linksalternativen Zentrum von Plagwitz, mein Lieblingsclub dort. (Ende Teil 1/2)

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Kommentar:

[05.12.22 / 17:34] Daniele1992: Hallo Morgana

Mail ist heute rausgegangen

LG Daniele

[13.11.22 / 09:33] Daniele1992: Hallo Morgana

aktuell keine schöne Situation. Ich schreibe Dir noch eine Mail dazu.

LG Daniele

Morgana LaGoth: Einige Kommentare müssen auch nicht allzu öffentlich sein …

[13.05.22 / 09:15] Daniele1992: Hallo Morgana,

Tolle Reisebericht von Deiner neusten Reise nach Paris. Macht grosse Lust auch wieder dort hinzufahren um sich von der Stadt inspirieren zu lassen.

Tolle Neuigkeiten.NeuerJob. Klasse! Freue mich für Dich.

Liebe Grüße
Daniele

Morgana LaGoth: Danke. Endlich wieder verreisen … lange darauf gewartet. Lebendig bleiben, solange es noch geht.

[24.12.21 / 20:55] Daniele1992: Hallo Morgana,

Ich denke an Dich und wünsche Dir frohe Weihnachten und ein schönes neues Jahr 2022.

Liebe Grüße
Daniele

Morgana LaGoth: Vielen Dank, ich wünsche dir ebenfalls ein schönes, neues Jahr.

[25.09.21 / 14:59] Daniele1992: Hallo,

eine Chance etwas Neues zu machen. Neue Perspektiven. Urlaubsträume, die bald real werden können. Nicht so schlecht. Freue mich für Dich. LG Daniele.

Morgana LaGoth: Danke dir.

[11.11.20 / 09:12] Daniele1992: Hallo Morgana

Ich habe Dir eine Mail geschickt.

Lg
Daniele

Morgana LaGoth: Hey ... vom Lenkrad aus mit der Hand winken, von einem MX-5 zum anderen. *freu*

[30.07.20 / 22:03] Daniele1992: Guten Abend

das habe ich sehr gerne gemacht. Zum Einen interessiert mich das Thema und zum Anderen hast Du wirklich sehr lebendig und spannend geschrieben. Da wollte ich Alles lesen und wollte Dir schreiben, das mir Dein Blog besonders gut gefallen hat (Die eigentliche Arbeit hattest Du ja mit dem Verfassen des Blogs). Wenn Du magst können wir den Kontakt gerne per Mail halten. Viele Grüße Daniele

Morgana LaGoth: Mail-Adresse steht oben bei "kontakt" - bei weiteren Fragen, gerne.

[30.07.20 / 12:44] Daniele1992: Guten Morgen,
vielen Dank für Deinen tollen Blog. Ich habe ihn in den letzten Wochen komplett gelesen. Meistens konnte ich gar nicht aufhören zu lesen. Fast wie bei einem sehr spannenden Roman. Ich habe dabei Deine genauen Beobachtungen und Beschreibungen sehr genossen. Deine vielen Ausflüge in die Clubs und zu den Festivals oder Deine Streifzüge d durch die Geschäfte beschreibst Du immer aus Deiner Sicht sehr anschaulich und spannend. Ich kann das sehr gut nachvollziehen, das alleine zu erleben, häufig auch mit einer gewissen Distanz. Ich kenne ich von mir sehr gut. Highlights sind Deine Reiseberichte. Deine Erlebnisse an den unterschiedlichsten Orten auf der Welt. Vielen Dank dafür. Vielen Dank auch das Du Deinen Weg zu Deinem waren Geschlecht mit uns Lesern teilst. Deinen Weg Deine Gefühle Deine zeitweisen Zweifel. Das ist sehr wertvoll auch für uns Andere, denn es ist authentisch und sehr selten. Du bist einem dadurch sehr vertraut geworden. Für mich ist eine gefühlte grosse Nähe dadurch entstanden. Umso mehr schmerzt es mich von Deinen Rückschlägen zu lesen. Von Deinem Kampf zu Deinem wahren Ich. Von Deinem Kampf umd Liebe, Zährlichkeit und Akzepzanz und Anerkenung. Von Deiem mitunter verzweifeltem Kampf nach Liebe und Anerkennung durch Deinen Exfreund. Leider vergeblich. Dein Kampf um wirtschaftliche Unabhängigkeit und Deine aktuell missliche Lage. Ich glaube dass Du nicht gescheitert bist. Du hast viel Mumm und Hardnäckigkeit bewiesen Deinen Gang zu Dir selbst zu gehen. Du hast auch einen guten Beruf der immer noch sehr gefragt ist. Vielleicht kann ja nach dieser Auszeit und etwas Abstand ein Neuanfang in einer anderen Firma, wo Du keine Vergangenheit als Mann hattest gelingen. Ich wünsche das Dir ein Neuanfang gelingt und drücke Dir ganz fest die Daumen. Daniele

Morgana LaGoth: Da liest sich tatsächlich jemand alles durch? Das ist mittlerweile schon ein kompletter Roman mit mehreren hundert Seiten! Danke dir, für deinen Kommentar (und die aufgebrachte Zeit).

[05.10.19 / 17:11] Drea Doria: Meine liebe Morgana,
bin 5 T post all-in-one-FzF-OP. Deine guten Wünsche haben geholfen. Der Koch ist immernoch noch super. Alle hier sind herzlich und nehmen sich Zeit.
Herzlich
Drea

Morgana LaGoth: Dann wünsch ich dir jetzt noch viel mehr Glück bei deiner Genesung!

[14.06.19 / 12:57] Drea Doria: Meine liebe Morgana,

vielen Dank für Deine offenen und kritischen Erlebnisberichte. Ich bin in 3 Monaten in Sanssouci zur FzF-OP. Ich denke auch, was kann schon schief gehen, status quo geht nicht und irgendwas besseres wird wohl resultieren. Wenn es Dich interessiert, halte ich Dich informiert. Drücke mir die Daumen.
Herzlich
Drea

Morgana LaGoth: Ich wünsche dir für deine Operation viel Glück. (Sollte der Koch nicht gewechselt haben, das Essen da in der Klinik ist richtig gut!)

[14.11.17 / 20:13] Morgana LaGoth: Nutzungsbedingungen für die Kommentarfunktion: Die Seitenbetreiberin behält sich das Recht vor, jeden Kommentar, dessen Inhalt rassistisch, sexistisch, homophob, transphob, ausländerfeindlich oder sonstwie gegen eine Minderheit beleidigend und diskriminierend ist, zu zensieren, zu kürzen, zu löschen oder gar nicht erst freizuschalten. Werbung und Spam (sofern die Seitenbetreiberin dafür nicht empfänglich ist) wird nicht toleriert. Personenbezogene Daten (Anschrift, Telefonnummer) werden vor der Veröffentlichung unkenntlich gemacht.

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