morgana81 - gothic transgender

Sternzeit irgendwas, Logbucheintragung des Captains:

[01.01.70 / 00:00] Sternzeit irgendwas, Logbucheintragung des Captains:

[17.09.18 / 04:04] Wieder zurück mit dem 50-Euro-Schein aus dem Geldautomaten, trifft nur ein paar Minuten später das Taxi ein. Während mein Freund noch kurz auf die Toilette der Bar verschwindet, verhandle ich mit dem Taxifahrer über das Fahrtziel ... Paunsdorf, ganz im Osten von Leipzig, quer durch die Stadt, mein Freund bezahlt (aber ich habe auch noch dreißig Euro in der Tasche und falls nötig, nehme ich später zurück die Straßenbahn).
Im Taxi selbst merke ich, wie mein Freund neben mir auf der Rücksitzbank - mit der Bierflasche in der Hand, ich höre auf zu zählen - wieder gefährlich nahe an dem betrunkenen Abgrund steht. Ich möchte ihn in jeder Linkskurve, bei der er fast in meine Richtung fällt, am liebsten abstützen. Aber er hat mir versichert, er hat den Tag keinen Schnaps getrunken, kein hartes Zeug. "She has the right to say no, if you're too drunken", gebe ich ihm noch zu bedenken. Ich mache mir eher Sorgen um die nächste Dame, etwas älter als wir, sie hat noch keine Ahnung, was da jetzt auf sie zukommt. Sie kennt uns nicht, klar ... in dem "Business" mußt du vorsichtig sein.

Das Taxi setzt uns wenig später an der Adresse im Osten von Leipzig ab. Mein Freund telefoniert, schwankt, die Bierflasche in seiner Hand. Ob ich ihn hier lasse, wenn er zu betrunken ist und ich dann alleine abhaue? Ich suche in der Dämmerung des Abends die nächste Bushaltestelle, da hinten könnte eine sein. Er schmeißt seine ausgetrunkene Bierflasche in das ausgeblichene Gras vor dem Hauseingang und betritt das Treppenhaus. Ich folge ihm...
Dieses Gebäude wirkt nicht so elegant, wie das Etablissement von vorhin. An den unscheinbaren Wohnungstüren hängt manchmal ein Zettel, welche Dame gerade neu in der Stadt ist. Wie auch bei der Transfrau ein paar Stunden zuvor, ziehen sie von Stadt zu Stadt, bleiben nie lange an einem Ort, mieten sich hier oder dort ein ... keine Bindungen, keine Stammgäste, keine längerfristigen Verehrer - das, was ich von Anfang an falsch gemacht hatte.
Wir betreten die Wohnung ganz oben, die (etwas größere) Dame empfängt uns ... und wir sind nicht zwei Kerle, wie man das an meiner Stimme das Telefonat etwa eine Stunde zuvor hätte vermuten können. Sie stellt sich vor, was sie macht, ihre Dienste, Massage, erotisch oder nicht, und das übliche Angebot. Alles nur mit Kondom, sogar oral ... das überrascht mich (mir gefällt die kleine Tafel mit der Aufschrift "Kondompflicht" an der Zimmerwand und den entsprechenden Symbolen für oral, anal, vaginal). Sie möchte nur einen von uns, 30 Minuten - 50 Euro, zwei Personen kosten das Doppelte und dafür müßten wir einen extra Termin machen. Kein Problem für mich, ich habe am Telefon schon angedeutet, daß ich diesmal nur seine Begleitung bin, heute nur er, ich warte draußen (sie wirkt dominant, erfahren und verhandlungssicher).
Ich überlege ... aber wollte ich nicht doch auch eine Massage? So zum Entspannen für nachher? Bin ich nicht deswegen mitgekommen? Sie vermittelt mich an ihre Kolleginnen nebenan ... interessant, sie arbeitet nicht alleine. Sehr professionell, ein Gefühl von Sicherheit. Das muß ich mir merken.
Die beiden - exotischen - Frauen, teilweise afrikanisch und "gemischt" afrikanisch, empfangen mich. "Ich will eigentlich nur eine Massage, sonst nichts." Klar können sie mir das anbieten, kostet auch 50 Euro die 30 Minuten, der gleiche Preis ... aber ich habe doch nur 30 Euro in der Tasche? Dezentes Anklopfen an der Nachbartür ... die ältere, resolut wirkende Dame (also eigentlich ist sie nur Mitte 40 und bildhübsch) öffnet die Tür ein Spalt und ein paar kurze Momente später hat sie die fehlenden 20 Euro von meinem Freund und übergibt sie der kleineren, jungen Frau. Wieder zurück in dem Massagezimmer übergebe ich ihr den Rest - nein, ich lege es auf das Bett und sie nimmt es sich von dort (so wie sich das gehört, niemals direkt). Sie zeigt mir das Badezimmer mit der Dusche. Ich will mich vorher kurz abduschen, auch das gehört sich so, vor einer Massage.
Wieder zurück in dem kleinen Zimmer setze ich mich, nur noch mit meinem Slip bekleidet, auf den Sessel neben dem Bett und warte, mit einem Glas Wasser in der Hand (sie hat es mir vorher angeboten) auf das nächste Erlebnis. Zeit genug, mich auch in diesem Zimmer umzusehen ... das Bett wirkt kleiner, an der Wand hängen ein paar Bilder von New York (da war ich schon), neben der Massageliege steht ein kleiner Beistelltisch an der Wand mit Räucherwerk. Das Zimmer selbst ist jetzt auch nicht so finster, das Fenster befindet sich wahrscheinlich hinter einem durch einen Vorhang abgetrennten Bereich.
Ich konnte (oder wollte) mich nicht zwischen der dunkelhäutigen und der weniger dunkelhäutigen Schönheit entscheiden ... es wird die mit der helleren Haut (hoffentlich kam das nicht rassistisch rüber). Sie (der ich auch das Geld "transferiert" habe) betritt das Zimmer und wir verhandeln ... nur Massage, nichts weiter. Wir bleiben einfach entspannt, kein harter Sex. Sie läßt sich auf mich ein, ich liege jetzt komplett nackt auf dem Bett in dem hübsch dekorierten Zimmer und sie beginnt mich mit Creme zu massieren. Das ich trans bin, wird ihr wahrscheinlich schnell bewußt, ich mache daraus auch kein Geheimnis, sie hat damit auch überhaupt kein Problem.
Meine kleinen Brüste fallen ihr auf: "75 A? 75 B?"
"Eine kleine 75 A", im vollkommenen Gegensatz zu ihren großen Brüsten ... aber ich liebe meine Brüste, so wie sie sind.
Die Massage driftet ab, zu einem netten Gespräch mit ihr, sie wirkt wirklich sehr sympathisch, ich mag sie. Sie ist auch nur einen Kopf kleiner als ich, etwas rundlicher und mit blondierten Haaren. Ich möchte, daß diese 30 oder 45 Minuten mit mir wie eine Pause wirken, während des ganzen, wirklich körperlich sehr harten Geschäfts (dafür respektiere ich sie).
Sie erzählt mir von ihrer Freundin, zeigt mir ein Foto von ihr auf dem Smartphone ... sie selbst ist lesbisch, vielleicht auch bi - und würde daher viel lieber gerne mehr mit mir machen (aber ich habe doch überhaupt keine Erfahrungen mit Frauen). Sie berührt meine Klitoris ... ich wünschte, ich könnte dort mehr empfinden. Die Zeit vergeht, was mein Freund derweil in dem Nachbarzimmer erlebt, ich habe keine Ahnung.

Als ich mich anziehe und mich von ihr verabschiede - und sie mich mit ihrem Lieblingsdeo einsprüht, ich kann jederzeit wiederkommen, sie gibt mir ihre Nummer - hat mein Freund schon die Wohnung verlassen. Ich laufe ihm im Treppenhaus hinterher ... er wirkt still. Draußen ist es schon dunkelster Abend, seine Arbeitsschicht hätte schon längst beginnen sollen. Ich folge ihm zu der nächsten Drive-in-Filiale einer Fastfood-Kette in der Nähe. Es ist kalt geworden, ich habe immer noch nur mein dünnes, schwarzes Top an ... mit der markanten, weißen Aufschrift. Ich beginne mich, um ihn zu sorgen. Er flüchtet wirklich vor etwas ... diese Verdrängungstaktiken kenne ich nur zu gut.
In dem Imbißrestaurant bestellt er sich nochmal eine Portion Pommes und einen Burger - ich nichts. Ich denke nach, nehme ich ihn mit zu mir nach Hause? Ich habe schon längst die Entscheidung getroffen, diesen Abend nicht mehr zu meiner Hauptwohnung zu fahren und dafür in meiner Leipziger Wohnung zu übernachten und morgen einfach etwas später auf meiner 150 km entfernten Arbeit zu erscheinen. Ich kann mir das leisten, übermorgen ist schon wieder das nächste Gespräch mit der Sozialberatung und dem Betriebsarzt. Mein Aufenthalt in der psychiatrischen Klinik ist schon so gut wie sicher, ich bin wirklich krank.
Mein Freund dagegen ... ohne seine verhaßte Arbeit fällt er in ein existenzielles Loch, ewig kann ich ihm nicht monetär aushelfen. "Go to a doctor. Tell them your problem, that you're afraid to go to work, escape from work ... anxious, panic, alcohol abuse, sex addiction." Er hat mehr als genug psychische Probleme, er könnte das wirklich tun - aber er will sich nicht auf ewig krankschreiben lassen ... nur diese eine, verdammte, kommende Nacht.

Zurück zu der Bushaltestelle, an der wir kurz vorher vorbeigelaufen sind. Mit dem nächsten Bus nur ein paar Stationen weiter, wieder zurück in Richtung Stadtzentrum ... er fährt schwarz. Ich wußte nicht, daß er nicht mal mehr das Geld für eine Abo-Karte (mit freier Mitnahme einer weiteren Person) hat. In der Nähe der Umsteigestation von der Buslinie auf die Straßenbahn, läuft er in Richtung der nächsten Bar ... ich bleibe dran, lasse ihn nicht aus den Augen, will ihn in der Dunkelheit nicht verlieren.
Eine Sportbar ... irgendwo den Sonntag Abend im Nordosten von Leipzig. Ein paar Dauergäste, ein Bartresen, eine junge Frau als Bedienung mit einem breiten sächsischen Akzent, ein Flachbildfernseher und vielleicht noch ein Glücksspielautomat (aber da bin ich mir in meiner Erinnerung nicht mehr so sicher). Er bestellt sich das nächste Bier, ich nur ein weiteres Glas Wasser und wir setzen uns auf die Barhocker am Tresen. Er erzählt mir von seinem Plan. Er will irgendwo bis Mitternacht eine Notaufnahme oder etwas Ähnliches aufsuchen, um dort eine Krankschreibung zu bekommen. "Sure, you need a paper", ohne Dokumente oder Papiere geht in Deutschland nichts.
Er trinkt sein Bier, ich schaue immer wieder auf den Fernseher mit der Musikvideosendung, ein paar Männer unterhalten sich auf Türkisch, es wird geraucht. Wir bleiben nicht sehr lange in der Bar mit der irgendwie düsteren und depressiven Stimmung, in der sich Menschen mit Problemen verirren. Mein Freund bezahlt mein und sein Getränk und wir laufen wieder in der Dunkelheit der anbrechenden Nacht zurück zu der Bus- und Straßenbahnhaltestelle.

21 Uhr, die Buslinie zurück in meinen Stadtbezirk im Norden von Leipzig ist pünktlich. Ich ziehe vorher noch eine Fahrkarte aus dem Automaten (mein letztes Geld).
"You don't need a ticket", seine abwertende Bewertung.
"You don't need it, but I do. I'm a good girl." (Du kannst vielleicht schwarzfahren, ich nicht ... jedenfalls nicht heute.)
Total pflichtbewußt, wie schon den Nachmittag einige Stunden zuvor an der roten Ampel vor dem Hauptbahnhof, bezahle ich meinen Fahrpreis. Der Bus kommt an, ein letzter Abschiedskuß von meinem Freund. Er sitzt auf der Wartebank für die nächste Straßenbahn, ich stehe neben ihm. "See you the next weekends", rufe ich ihm noch zu und drehe mich dabei schon zu der Einstiegstür des Busses. Hoffentlich hat er noch Glück die Nacht, mit seinem Plan und die Notfallambulanz. Ein seltsames Gefühl, ihn alleine zurückzulassen. "Binde dich nicht emotional zu sehr an ihn", ein Ratschlag, den ich nur schwer befolgen kann.
Der Bus braucht ein paar Stationen, bis ich die vertraute Umgebung in meinem Viertel wiedererkenne. Alleine zu Fuß zurück von der Haltestelle zu meiner Wohnung, endlich eine Dusche nehmen, mich umziehen, etwas Lockeres. Den Laptop anwerfen und bis spät in die Nacht noch diese Zeilen notieren ... so viel erlebtes. Das reicht bestimmt für eine weitere Kurzgeschichte: Not Afraid of Love ... mein schwarzes Shirt riecht immer noch nach ihrem Parfüm. (Ende Teil 4/4)

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Kommentar:

[05.12.22 / 17:34] Daniele1992: Hallo Morgana

Mail ist heute rausgegangen

LG Daniele

[13.11.22 / 09:33] Daniele1992: Hallo Morgana

aktuell keine schöne Situation. Ich schreibe Dir noch eine Mail dazu.

LG Daniele

Morgana LaGoth: Einige Kommentare müssen auch nicht allzu öffentlich sein …

[13.05.22 / 09:15] Daniele1992: Hallo Morgana,

Tolle Reisebericht von Deiner neusten Reise nach Paris. Macht grosse Lust auch wieder dort hinzufahren um sich von der Stadt inspirieren zu lassen.

Tolle Neuigkeiten.NeuerJob. Klasse! Freue mich für Dich.

Liebe Grüße
Daniele

Morgana LaGoth: Danke. Endlich wieder verreisen … lange darauf gewartet. Lebendig bleiben, solange es noch geht.

[24.12.21 / 20:55] Daniele1992: Hallo Morgana,

Ich denke an Dich und wünsche Dir frohe Weihnachten und ein schönes neues Jahr 2022.

Liebe Grüße
Daniele

Morgana LaGoth: Vielen Dank, ich wünsche dir ebenfalls ein schönes, neues Jahr.

[25.09.21 / 14:59] Daniele1992: Hallo,

eine Chance etwas Neues zu machen. Neue Perspektiven. Urlaubsträume, die bald real werden können. Nicht so schlecht. Freue mich für Dich. LG Daniele.

Morgana LaGoth: Danke dir.

[11.11.20 / 09:12] Daniele1992: Hallo Morgana

Ich habe Dir eine Mail geschickt.

Lg
Daniele

Morgana LaGoth: Hey ... vom Lenkrad aus mit der Hand winken, von einem MX-5 zum anderen. *freu*

[30.07.20 / 22:03] Daniele1992: Guten Abend

das habe ich sehr gerne gemacht. Zum Einen interessiert mich das Thema und zum Anderen hast Du wirklich sehr lebendig und spannend geschrieben. Da wollte ich Alles lesen und wollte Dir schreiben, das mir Dein Blog besonders gut gefallen hat (Die eigentliche Arbeit hattest Du ja mit dem Verfassen des Blogs). Wenn Du magst können wir den Kontakt gerne per Mail halten. Viele Grüße Daniele

Morgana LaGoth: Mail-Adresse steht oben bei "kontakt" - bei weiteren Fragen, gerne.

[30.07.20 / 12:44] Daniele1992: Guten Morgen,
vielen Dank für Deinen tollen Blog. Ich habe ihn in den letzten Wochen komplett gelesen. Meistens konnte ich gar nicht aufhören zu lesen. Fast wie bei einem sehr spannenden Roman. Ich habe dabei Deine genauen Beobachtungen und Beschreibungen sehr genossen. Deine vielen Ausflüge in die Clubs und zu den Festivals oder Deine Streifzüge d durch die Geschäfte beschreibst Du immer aus Deiner Sicht sehr anschaulich und spannend. Ich kann das sehr gut nachvollziehen, das alleine zu erleben, häufig auch mit einer gewissen Distanz. Ich kenne ich von mir sehr gut. Highlights sind Deine Reiseberichte. Deine Erlebnisse an den unterschiedlichsten Orten auf der Welt. Vielen Dank dafür. Vielen Dank auch das Du Deinen Weg zu Deinem waren Geschlecht mit uns Lesern teilst. Deinen Weg Deine Gefühle Deine zeitweisen Zweifel. Das ist sehr wertvoll auch für uns Andere, denn es ist authentisch und sehr selten. Du bist einem dadurch sehr vertraut geworden. Für mich ist eine gefühlte grosse Nähe dadurch entstanden. Umso mehr schmerzt es mich von Deinen Rückschlägen zu lesen. Von Deinem Kampf zu Deinem wahren Ich. Von Deinem Kampf umd Liebe, Zährlichkeit und Akzepzanz und Anerkenung. Von Deiem mitunter verzweifeltem Kampf nach Liebe und Anerkennung durch Deinen Exfreund. Leider vergeblich. Dein Kampf um wirtschaftliche Unabhängigkeit und Deine aktuell missliche Lage. Ich glaube dass Du nicht gescheitert bist. Du hast viel Mumm und Hardnäckigkeit bewiesen Deinen Gang zu Dir selbst zu gehen. Du hast auch einen guten Beruf der immer noch sehr gefragt ist. Vielleicht kann ja nach dieser Auszeit und etwas Abstand ein Neuanfang in einer anderen Firma, wo Du keine Vergangenheit als Mann hattest gelingen. Ich wünsche das Dir ein Neuanfang gelingt und drücke Dir ganz fest die Daumen. Daniele

Morgana LaGoth: Da liest sich tatsächlich jemand alles durch? Das ist mittlerweile schon ein kompletter Roman mit mehreren hundert Seiten! Danke dir, für deinen Kommentar (und die aufgebrachte Zeit).

[05.10.19 / 17:11] Drea Doria: Meine liebe Morgana,
bin 5 T post all-in-one-FzF-OP. Deine guten Wünsche haben geholfen. Der Koch ist immernoch noch super. Alle hier sind herzlich und nehmen sich Zeit.
Herzlich
Drea

Morgana LaGoth: Dann wünsch ich dir jetzt noch viel mehr Glück bei deiner Genesung!

[14.06.19 / 12:57] Drea Doria: Meine liebe Morgana,

vielen Dank für Deine offenen und kritischen Erlebnisberichte. Ich bin in 3 Monaten in Sanssouci zur FzF-OP. Ich denke auch, was kann schon schief gehen, status quo geht nicht und irgendwas besseres wird wohl resultieren. Wenn es Dich interessiert, halte ich Dich informiert. Drücke mir die Daumen.
Herzlich
Drea

Morgana LaGoth: Ich wünsche dir für deine Operation viel Glück. (Sollte der Koch nicht gewechselt haben, das Essen da in der Klinik ist richtig gut!)

[14.11.17 / 20:13] Morgana LaGoth: Nutzungsbedingungen für die Kommentarfunktion: Die Seitenbetreiberin behält sich das Recht vor, jeden Kommentar, dessen Inhalt rassistisch, sexistisch, homophob, transphob, ausländerfeindlich oder sonstwie gegen eine Minderheit beleidigend und diskriminierend ist, zu zensieren, zu kürzen, zu löschen oder gar nicht erst freizuschalten. Werbung und Spam (sofern die Seitenbetreiberin dafür nicht empfänglich ist) wird nicht toleriert. Personenbezogene Daten (Anschrift, Telefonnummer) werden vor der Veröffentlichung unkenntlich gemacht.

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