morgana81 - gothic transgender

Sternzeit irgendwas, Logbucheintragung des Captains:

[01.01.70 / 00:00] Sternzeit irgendwas, Logbucheintragung des Captains:

[19.02.17 / 23:14] Der Pflanze geht es gut, etwas strapaziert durch meine Behandlung, aber irgendwie noch lebendig und grün (weitestgehend). Nach zwei Wochenenden den Freitag Abend wieder zurück in meiner Wohnung in Leipzig ... und meinen Freund lasse ich kurz vor 22 Uhr auch wieder von meiner Ankunft wissen und ermutige ihn, noch einmal die Schlüssel zu meiner Wohnung zu benutzen (nicht daß ich ihn, durch mein rüdes Verhalten das letzte Wochenende, irgendwie sensibel getroffen haben könnte). Die einzige Nacht, in der er die Schlüssel zu meiner Wohnung benutzt, ist die einzige Nacht, in der ich die Tür von innen verriegele.

Ich habe eigentlich gar keine so große Lust, dieses Wochenende in Leipzig auszugehen, ich bin kurz davor, mich den Freitag Abend gegen Mitternacht ins Bett zu legen ... als eine Nachricht von ihm kommt und er mich fragt, ob ich die Nacht ausgehen möchte. Innerhalb weniger Minuten ziehe ich mich wieder um, werfe mein ganzes Zeug in die Handtasche, schließe die Wohnungstür und laufe wieder zurück zu meinem Auto. Es ist kurz nach Mitternacht und ich antworte ihm auf seine Nachricht und frage, wo ich ihn abholen kann (ich kann es mir denken, wahrscheinlich wieder ganz nah bei seiner neuen Arbeitsstelle im Zentrum von Leipzig). Während ich mit dem Auto dorthin fahre, erreichen mich weitere Nachrichten von ihm auf meinem Telefon und er beschreibt mir, wo er gerade ist und in welche Bar er gerade versucht reinzukommen (nachdem er seine Arbeit beendet hat). Ich folge ihm mit meinem Auto bis in die Südvorstadt von Leipzig ... er sieht mich sogar, wie ich dort die eine Kreuzung abbiege, auf der Suche nach einem Parkplatz (auffällige Blondine in einem auffälligen kleinen, roten Roadster). Nur das mit dem Treffpunkt habe ich falsch verstanden - nicht in der orientalischen Shisha-Bar, sondern davor. Ich parke mein Auto in der Nähe, suche ihn nur kurz in der Bar ... und treffe ihn endlich, zehn Minuten vor 1 Uhr nachts, vor der Bar. Mein Liebster, verzeih mir, wie ich die letzten Wochenenden mit dir umgegangen bin ... ich behalte die Gedanken für mich und versuche es nur durch eine enge Umarmung auszudrücken.

Wir laufen die Bars in der Südvorstadt ab, schauen in einige rein und entschließen uns dann endlich für eine. Er bestellt sich ein Bier und für mich eine Cola (für alles, was er dieses Wochenende für mich und sich zu Essen und zu Trinken bestellt, muß ich ihm vorher Geld leihen ... er ist gerade ziemlich blank, weder ein altes noch ein neues Monatsgehalt). In der Bar fällt uns ein merkwürdiger Typ auf, er scheint betrunken und quatscht die wenigen Gäste an ... auch uns (ich verstehe nicht wirklich, was er sagt). Zuerst kein Problem, wenn wir uns belästigt fühlen, können wir ihn rausschmeißen lassen (er wird seit einiger Zeit von den Angestellten der Bar beobachtet). Ich bin vorsichtig, ich kann betrunkene Menschen nicht einschätzen. Mit der Zeit wird der Tonfall zwischen meinem Freund und dem anderen angetrunken Gast aggressiv, mein syrischer Freund reagiert äußerst sensibel auf Rassismus, steigert sich da rein - und trifft in diesem Moment auf jemanden, der mit Rassismus provoziert. Ich sitze auf einem Barhocker zwischen den beiden im Spannungsfeld ihres Gesprächs ... und verliere mehr und mehr die Kontrolle, ich bin mit der Situation überfordert, starre aus dem Fenster auf die beleuchtete Straße in der Nacht ... und will eigentlich nur weg. Ich habe Angst, daß die Situation eskaliert und es zu körperlicher Gewalt kommt.
Während die beiden sich streiten, sitze ich nur dazwischen an dem Tisch und halte meine Hände schützend vor das Gesicht ... und meine Nase. Ich werde überrannt von meiner Erinnerung an genau jene Nacht viele Jahre zuvor, in der mir dann durch einen Faustschlag die Nase gebrochen wurde ... nur ging es damals nicht um den rassistischen Haß, sondern um den Haß in Verbindung mit Homophobie und Transphobie. Ich habe Angst um meinen Freund, daß ihm das gleiche passiert. Die Angestellten der Bar greifen ein und werfen den Typen raus, die Lage entspannt sich und ich kann mich wieder etwas beruhigen. Wir trinken noch etwas, unterhalten uns über die Situation (haßerfüllte Idioten gibt es eben überall auf der Welt ... auch wenn sie nicht immer gewalttätig sind) und beschließen dann irgendwann zwischen 3 und 4 Uhr den Sonnabend Morgen zu gehen und wieder zurück zu meiner Wohnung zu fahren. Vorher bestellt sich mein Freund noch etwas zu Essen an einer die Nacht geöffneten Imbißbude (ich fahre auch sehr vorsichtig, als er den Burger auf meinem Beifahrersitz ißt).

Zurück in meiner Wohnung, kurz ins Bad und mich danach von ihm ausziehen lassen ... gefühlt mehr als zwei Stunden haben wir dann danach Sex in den unterschiedlichsten Stellungen - und es ist nur noch ein Kondom in der Packung übrig. Ich lasse mich dazu hinreißen, mehrmals hintereinander ungeschützt Sex mit ihm zu haben ... vor einer Woche war ich noch etwas gesundheitlich angegriffen wegen einer "unbekannten" Virusinfektion mit Fieber für eine Nacht - ob ich das von ihm habe, zwei Wochenenden zuvor? Wenn ja, dann ist es jetzt auch egal und er kann alles mit mir machen (außer die Reihenfolge anal-oral). Ich deute hinterher nur wieder auf den Flyer der HIV/Aids-Hilfe auf meinem Bartisch und sage ihm, daß ich eigentlich sonst immer vorsichtig bin - es gibt nur zwei Menschen in meinem Leben, die ungeschützt Sex mit mir hatten ... vielleicht auch drei. Die bläuliche Färbung des Nachthimmels draußen vor den Fenstern in meiner Dachgeschoßwohnung deutet auf den bevorstehenden Anbruch des Morgens hin, wir legen uns nach der anstrengenden Nacht endlich schlafen.
Ich glaube nicht, daß ich dabei etwas mehr als 2 Stunden durchgehend schlafe, die meiste Zeit liege ich den Vormittag nur wach neben ihm. Als ich aufstehe und ins Bad gehe, hat er noch einmal Sex mit mir vor dem Waschbecken. Als ich gerade mit dem Duschen fertig bin und nur mit der Unterwäsche und nassen Haaren durch meine Wohnung laufe, hat er noch ein weiteres Mal Sex mit mir vor meinem Bartisch ... schon lange kein Kondom mehr. Irgendwann davor oder danach, aber so gegen Mittag, kocht er einen arabischen Kaffee auf meiner Herdplatte und serviert ihn mir an meiner Minibar. Er zieht sich an und muß wieder zu seiner nächsten Schicht an diesem Wochenende, natürlich will ich ihn dann wieder kurz nach Mitternacht abholen.

Sonnabend Nachmittag, ich muß noch ein paar Einkäufe in der Innenstadt von Leipzig machen. Eine neue Sprühflasche zum Benebeln meiner Pflanzen mit Wasser (der Kunststoff der alten Flasche wurde zu spröde und ist mir das Wochenende zuvor zerbröselt). Weiter zu den großen Fachmärkten für Heimelektronik am Hauptbahnhof und in der Innenstadt, einen neuen DVB-T2-Receiver für das Antennenfernsehen kaufen (nur das Modell ohne Kartenslot für Pay-TV - so etwas unterstütze ich nicht ... mir reicht "Arte" als einziger, unverschlüsselter ÖR-Sender aus). Und weiter durch die verschiedensten Buchhandlungen, einen kleinen Reiseführer mit Karte für meine nächste Flugreise kaufen. "Wohin" ich demnächst fliege, lasse ich meinen Freund nicht wissen, als Araber sympathisiert er doch sehr stark mit der palästinensischen Bevölkerungsgruppe.

Kurz nach Anbruch der Dunkelheit, so gegen 18 Uhr, habe ich meine drei Einkäufe erledigt und esse noch etwas bei einer asiatischen Schnellküche in der Innenstadt auf dem Weg zum Parkhaus unterhalb des Leipziger Hauptbahnhofs. Zurück in meine Wohnung, ich bin spürbar noch viel mehr müde als den Abend zuvor ... kein Wunder, nach so einer Nacht und dem Morgen mit wenig Schlaf. Die Kaffeetassen in der Spüle müssen weiter warten, ich muß mich etwas hinlegen und ausruhen, bevor ich die Nacht wieder ausgehe. Ich bin zwar immer müde - aber ich schlafe nie. Kurz vor 22 Uhr, Zeit für den Abwasch in der Spüle, eine kurze Dusche, das allabendliche Hormon-Ritual und mich für die Nacht vorbereiten (eigentlich nur den Kajal ... und Beine rasieren). Kurz nach 23 Uhr und ich laufe wieder zurück zu meinem geparkten Auto ... ich habe die schwarzen Stiefeletten gewechselt, die mit den "kubanischen Absätzen" machen eindeutig mehr Lärm auf dem Kopfsteinpflaster. Wieder dorthin zurück, wo ich schon die letzte Nacht auf meinen Freund warten wollte ... nur eben näher an seinem Arbeitsplatz, es gibt keine Arbeitskollegen, denen ich irgendwie auffallen könnte (zumindest nicht in dieser Schicht).

Ich warte eine halbe Stunde in meinem Auto, ich bin viel zu früh ... irgendwo 100 m vor mir springt ein Marder auf die dunkle Straße und "interessiert" sich für ein geparktes Auto. Es wird kalt und die Fenster in meinem Auto beschlagen, mein Freund weiß gar nicht, daß ich hier bin ... ich schicke ihm eine SMS, nicht daß ich umsonst auf ihn warte. Er kommt tatsächlich ein paar Minuten nach Mitternacht von seiner Arbeit und öffnet die Tür auf der Beifahrerseite, er steigt ein und wir überlegen uns noch eine ganze Weile, wo wir jetzt hinfahren könnten. Dieses Wochenende ist gerade nichts los in Leipzig, kein Gothic-Konzert oder Disco für mich. Wir lassen die Bars aus der Südvorstadt links liegen und fahren weiter in das angrenzende Connewitz. Noch ein Mitternachtsdöner für ihn in dem gefühlt immer geöffneten orientalischen Schnellimbiß (für mich nur Falafel) und weiter zu den alternativen Bars auf der gegenüberliegenden Straßenseite. Wir laufen noch ein paar Bars ab, bevor wir uns dann für eine entscheiden und am Bartresen Platz nehmen. Ich gebe ihm meinen letzten 10-Euro-Schein und ein paar Münzen, damit er für uns was zu Trinken bestellen kann ... ab jetzt habe ich nur noch 80 Cent in meiner Handtasche.
An der Bar unterhalten wir uns noch etwas ... er scheint auch ziemlich müde zu sein. Mein Freund erzählt von seiner neuen Arbeit (keine Details) und seiner Idee, unser Gehalt und unsere Wohnungen zusammenzulegen ... auf meine "spezielle" Nachfrage hin, können wir auch heiraten - wegen den steuerlichen Vorteilen. Willst du mir nicht endlich mal einen Antrag machen? Bin ich so romantisch verblendet? Ich behalte meine Gefühle und meine Gedanken für mich. Auch diese Nacht verlassen wir die Bar so zwischen 3 und 4 Uhr morgens und laufen wieder zurück zu meinem Auto.

Zurück in meiner Wohnung, ich brauche etwas länger im Bad ... er ist bereits in meinem Bett eingeschlafen, als ich mich danach zu ihm lege. Auch für mich wird es eine ruhige Nacht mit etwas mehr Schlaf, als die Nacht zuvor. Irgendwann den späten Sonntag Vormittag wache ich wieder auf, esse etwas, gehe ab und zu ins Bad, gieße meine Pflanzen und lege mich immer wieder zu ihm ... er schläft weiter. Nur als ich unter der Dusche stehe, steht er auch auf und kommt zu mir ins Bad ... den Morgen zuvor habe ich ihm noch das Handtuch gereicht, jetzt hält er mir das Handtuch, als ich mit dem Duschen fertig bin (danke). Kein Kaffee - kein Sex - er zieht sich wieder an und muß zur nächsten Arbeitsschicht an diesem Sonntag. Nur nächstes Wochenende hat er frei, da könnten wir etwas zusammen unternehmen ... ich sehe ihn wieder, wie er meine Wohnungstür hinter sich schließt und mich wartend zurückläßt.

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Kommentar:

[05.12.22 / 17:34] Daniele1992: Hallo Morgana

Mail ist heute rausgegangen

LG Daniele

[13.11.22 / 09:33] Daniele1992: Hallo Morgana

aktuell keine schöne Situation. Ich schreibe Dir noch eine Mail dazu.

LG Daniele

Morgana LaGoth: Einige Kommentare müssen auch nicht allzu öffentlich sein …

[13.05.22 / 09:15] Daniele1992: Hallo Morgana,

Tolle Reisebericht von Deiner neusten Reise nach Paris. Macht grosse Lust auch wieder dort hinzufahren um sich von der Stadt inspirieren zu lassen.

Tolle Neuigkeiten.NeuerJob. Klasse! Freue mich für Dich.

Liebe Grüße
Daniele

Morgana LaGoth: Danke. Endlich wieder verreisen … lange darauf gewartet. Lebendig bleiben, solange es noch geht.

[24.12.21 / 20:55] Daniele1992: Hallo Morgana,

Ich denke an Dich und wünsche Dir frohe Weihnachten und ein schönes neues Jahr 2022.

Liebe Grüße
Daniele

Morgana LaGoth: Vielen Dank, ich wünsche dir ebenfalls ein schönes, neues Jahr.

[25.09.21 / 14:59] Daniele1992: Hallo,

eine Chance etwas Neues zu machen. Neue Perspektiven. Urlaubsträume, die bald real werden können. Nicht so schlecht. Freue mich für Dich. LG Daniele.

Morgana LaGoth: Danke dir.

[11.11.20 / 09:12] Daniele1992: Hallo Morgana

Ich habe Dir eine Mail geschickt.

Lg
Daniele

Morgana LaGoth: Hey ... vom Lenkrad aus mit der Hand winken, von einem MX-5 zum anderen. *freu*

[30.07.20 / 22:03] Daniele1992: Guten Abend

das habe ich sehr gerne gemacht. Zum Einen interessiert mich das Thema und zum Anderen hast Du wirklich sehr lebendig und spannend geschrieben. Da wollte ich Alles lesen und wollte Dir schreiben, das mir Dein Blog besonders gut gefallen hat (Die eigentliche Arbeit hattest Du ja mit dem Verfassen des Blogs). Wenn Du magst können wir den Kontakt gerne per Mail halten. Viele Grüße Daniele

Morgana LaGoth: Mail-Adresse steht oben bei "kontakt" - bei weiteren Fragen, gerne.

[30.07.20 / 12:44] Daniele1992: Guten Morgen,
vielen Dank für Deinen tollen Blog. Ich habe ihn in den letzten Wochen komplett gelesen. Meistens konnte ich gar nicht aufhören zu lesen. Fast wie bei einem sehr spannenden Roman. Ich habe dabei Deine genauen Beobachtungen und Beschreibungen sehr genossen. Deine vielen Ausflüge in die Clubs und zu den Festivals oder Deine Streifzüge d durch die Geschäfte beschreibst Du immer aus Deiner Sicht sehr anschaulich und spannend. Ich kann das sehr gut nachvollziehen, das alleine zu erleben, häufig auch mit einer gewissen Distanz. Ich kenne ich von mir sehr gut. Highlights sind Deine Reiseberichte. Deine Erlebnisse an den unterschiedlichsten Orten auf der Welt. Vielen Dank dafür. Vielen Dank auch das Du Deinen Weg zu Deinem waren Geschlecht mit uns Lesern teilst. Deinen Weg Deine Gefühle Deine zeitweisen Zweifel. Das ist sehr wertvoll auch für uns Andere, denn es ist authentisch und sehr selten. Du bist einem dadurch sehr vertraut geworden. Für mich ist eine gefühlte grosse Nähe dadurch entstanden. Umso mehr schmerzt es mich von Deinen Rückschlägen zu lesen. Von Deinem Kampf zu Deinem wahren Ich. Von Deinem Kampf umd Liebe, Zährlichkeit und Akzepzanz und Anerkenung. Von Deiem mitunter verzweifeltem Kampf nach Liebe und Anerkennung durch Deinen Exfreund. Leider vergeblich. Dein Kampf um wirtschaftliche Unabhängigkeit und Deine aktuell missliche Lage. Ich glaube dass Du nicht gescheitert bist. Du hast viel Mumm und Hardnäckigkeit bewiesen Deinen Gang zu Dir selbst zu gehen. Du hast auch einen guten Beruf der immer noch sehr gefragt ist. Vielleicht kann ja nach dieser Auszeit und etwas Abstand ein Neuanfang in einer anderen Firma, wo Du keine Vergangenheit als Mann hattest gelingen. Ich wünsche das Dir ein Neuanfang gelingt und drücke Dir ganz fest die Daumen. Daniele

Morgana LaGoth: Da liest sich tatsächlich jemand alles durch? Das ist mittlerweile schon ein kompletter Roman mit mehreren hundert Seiten! Danke dir, für deinen Kommentar (und die aufgebrachte Zeit).

[05.10.19 / 17:11] Drea Doria: Meine liebe Morgana,
bin 5 T post all-in-one-FzF-OP. Deine guten Wünsche haben geholfen. Der Koch ist immernoch noch super. Alle hier sind herzlich und nehmen sich Zeit.
Herzlich
Drea

Morgana LaGoth: Dann wünsch ich dir jetzt noch viel mehr Glück bei deiner Genesung!

[14.06.19 / 12:57] Drea Doria: Meine liebe Morgana,

vielen Dank für Deine offenen und kritischen Erlebnisberichte. Ich bin in 3 Monaten in Sanssouci zur FzF-OP. Ich denke auch, was kann schon schief gehen, status quo geht nicht und irgendwas besseres wird wohl resultieren. Wenn es Dich interessiert, halte ich Dich informiert. Drücke mir die Daumen.
Herzlich
Drea

Morgana LaGoth: Ich wünsche dir für deine Operation viel Glück. (Sollte der Koch nicht gewechselt haben, das Essen da in der Klinik ist richtig gut!)

[14.11.17 / 20:13] Morgana LaGoth: Nutzungsbedingungen für die Kommentarfunktion: Die Seitenbetreiberin behält sich das Recht vor, jeden Kommentar, dessen Inhalt rassistisch, sexistisch, homophob, transphob, ausländerfeindlich oder sonstwie gegen eine Minderheit beleidigend und diskriminierend ist, zu zensieren, zu kürzen, zu löschen oder gar nicht erst freizuschalten. Werbung und Spam (sofern die Seitenbetreiberin dafür nicht empfänglich ist) wird nicht toleriert. Personenbezogene Daten (Anschrift, Telefonnummer) werden vor der Veröffentlichung unkenntlich gemacht.

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