morgana81 - gothic transgender

Sternzeit irgendwas, Logbucheintragung des Captains:

[01.01.70 / 00:00] Sternzeit irgendwas, Logbucheintragung des Captains:

[27.11.16 / 13:19] 5 Wochen habe ich ihn jetzt nicht mehr gesehen, waren wir jemals so lange getrennt gewesen? Ich müßte nachrechnen. Freitag Abend, wieder zurück in meiner Wohnung in Leipzig. Mein Liebster hat mir schon vorher eine Nachricht auf mein Telefon geschickt und noch einmal nachgefragt, ob ich auch diese Nacht wieder in Leipzig bin. Natürlich ... auch der dichteste Nebel auf der Autobahn hält mich nicht davon ab, wieder zu ihm zu fahren, zu groß ist meine Sehnsucht nach ihm. Er schreibt mir auch, daß er mich wieder anruft, wenn er mit seiner Arbeit fertig ist (und in meine Wohnung kommen wird). Vorher gehe ich aber die Nacht noch aus, ein kleines, aber feines Konzert in Connewitz mit drei interessanten Bands.
Ich kurve ewig in dem südlichen Teil von Leipzig herum, bevor ich endlich einen Parkplatz finde. Rechtzeitig zum Auftritt des ersten Künstlers (oder der Künstlerin?) komme ich in dem uralten Kinosaal an. Ich hätte mehr Besucher erwartet ... schade, auch die anderen beiden Bands sind wirklich sehr gut (ich kann es nicht verhindern, ich muß immer die Musik auseinandernehmen und ihre Einzelteile analysieren ... aber die Bassistin der zweiten Band ist einfach zu "groovey"). Irgendwann nach Mitternacht sind die Konzerte durch, der DJ spielt noch ein paar langsame Songs (last chance for the slow dance), bis kurz nach Eins die Lichter angehen und auch ich mit den letzten Gästen den Saal verlasse. Zurück in meine Wohnung ... es ist eiskalt (das Wetter in der Stadt und meine Wohnung mit den abgedrehten Heizkörpern).

Mein Freund hat noch einmal nachgefragt, wo ich bin, um auch wirklich sicher zu gehen, mich diese Nacht zu treffen. Kurz nach 2 Uhr, ich liege bereits im warmen Bett, antworte ich ihm auf sein Telefon. Eine Stunde später (ich kann jetzt unmöglich einschlafen), fragt er noch ein weiteres Mal nach (ob ich schon eingeschlafen bin), er kündigt seine Ankunft in weiteren 30 Minuten an - jetzt kann ich erst recht nicht mehr einschlafen. Wahnsinnig viele Gedanken rauschen mir jetzt durch meinen Kopf. Als er dann endlich vor meiner Tür steht und ich ihn hereinlasse, bin ich mir nicht mehr sicher, ob es die Kälte ist oder die Aufregung, die mich zittern läßt. Zurück in mein Bett, ich warte auf ihn, bis er nach einer kurzen Dusche endlich aus meinem Bad kommt. Keine Ahnung, wie lange wir in meinem Bett alle möglichen Stellungen der letzten Monate durchgehen (auch die mit den Schlägen und dem festen Zupacken in meine Brüste). Er braucht mindestens zwei Kondome und wir wechseln mehrmals hin und her zwischen meinem Bett und dem kleinen Badezimmer (für eine kurze Pause zwischendurch) ... ich schätze, wir brauchen mehr als eine Stunde (vielleicht auch zwei). Beim letzten Sex für diese Nacht, läßt er sogar das Kondom ganz weg ... ich weiß, ich sollte das nicht zulassen - aber es fühlt sich einfach intensiver und viel näher an, wenn er wirklich in mir drin ist, ohne jede Barriere zwischen uns. Es ist ein ganz anderes Gefühl, viel intimer ... zwar für mich ohne dem Risiko schwanger zu werden - dafür trage ich aber das Infektionsrisiko (ich versuche ihm danach noch eine Broschüre über HIV zu zeigen, aber er scheint nicht interessiert). Wir schlafen zusammen in meinem Bett ein.

Sonnabend Mittag, wirklich viel schlafen konnte ich nicht, er hustet die ganze Nacht sehr stark (wahrscheinlich seine Raucherlunge). Nach dem obligatorischen Sex am Morgen (er versucht mich weiterhin für einen "Deep Throat" zu trainieren), nehmen wir schnell eine Dusche (erst ich, dann er) und machen uns bereit, meine Wohnung zu verlassen (vorher kocht er für uns zwei noch einen arabischen Kaffee). Mein Freund erzählt mir von einem syrischen Restaurant in der Stadt und lädt mich zu einem Frühstück/Mittagessen ein, bevor er im Laufe des Tages wieder zu seiner Arbeit muß (ich will sowieso noch ein paar Besorgungen in der Stadt machen).
Nur ein paar Straßenbahnhaltestellen von meiner (und seiner) Wohnung entfernt, erreichen wir das Restaurant - es ist mehr eine übergroße Imbißbude ("Bistro" ist das richtige Wort), geleitet von einer palästinensischen Familie (mein Freund erzählt mir, daß sie vorher ein Restaurant in Damaskus hatten). Wir nehmen in den überdachten (und beheizten) Zelten im Außenbereich Platz und bestellen etwas zum Essen. Ich bin überrascht von der großen Menge, die mir serviert wird (so viel habe ich gar nicht erwartet), drei Teller arabische Pizza, und verwerfe bei dem Anblick meine Idee, eigentlich diesen Tag in meinem Backofen eine Tiefkühlpizza aufzubacken. Das bestellte Essen reicht für meinen ganzen Tag (natürlich alles vegetarisch für mich ... nur er bestellt sich ein gebratenes Hähnchen). Vollkommen gesättigt und zwei Gläser mit schwarzem Tee später, übernimmt mein Freund die Rechnung und wir machen uns auf den Weg, wieder zurück zur nächsten Straßenbahnhaltestelle. Ich steige an der Station aus, bei der ich nur wenige Minuten zu Fuß mein Auto geparkt habe (in der Nähe meiner Wohnung), er fährt noch ein paar Stationen weiter zu seiner Wohnung, um von dort aus zu seiner Arbeit zu gehen. Kurz vorher frage ihn noch schnell, ob er mich nach seiner Arbeit auch wieder anrufen wird (ich hoffe es zumindest).

Weiter den Sonnabend Nachmittag mit dem Auto zum nächsten großen Möbelhaus in Leipzig. Auch wenn ich jetzt keinen Hunger mehr auf eine große Pizza habe, ein rundes Pizzabrett aus Holz fehlt mir noch für meine Küche (und ein Gummistöpsel für den Abfluß in der Küchenspüle ... welchen ich aber erst am frühen Abend im großen Baumarkt im Zentrum von Leipzig finde). In der Kaufhalle am Hauptbahnhof (die Einzige, in der ich meine Frühstückskekse finde) vergeht mir auch der letzte Appetit beim Anblick der Tiefkühlware und ich kaufe nur noch einen kleinen Couscoussalat für mein Abendessen an meinem Bartisch ... mit Blick auf meine neue, bunte LED-Discobeleuchtung über der Spüle (die alte Glühbirne an der Küchenwand war ja nicht mehr zu retten).
Den Abend zuvor hatte ich in dem Club in Connewitz einen kleinen Flyer für die nächste Party an diesem Sonnabend Abend eingesteckt (so eine Art "Soli Disco" für die Bau- und Renovierungskosten des alten Kinosaals). Die DJs sind mir vertraut ... Post Punk, Wave, Italo Disco steht auf dem Zettel. Genau mein Ding. Discofertig, komplett in Schwarz (ein schwarzer Pullover in Wickeloptik und tiefen Ausschnitt und meine enge, schwarze Jeans), schwarzer Kajal - kurzer Blick in den Ankleidespiegel ... "Gothic Girl" geht aus. Ich parke mein Auto genau wieder dort in der Straße, nur ein paar 100m vom Club entfernt, in der ich auch die Nacht zuvor geparkt habe. 23 Uhr und es sind mehr Gäste als gestern anwesend (aber es ist trotzdem nicht zu voll). Sobald die 80er Jahre Italo Disco Musik aufgelegt wird, kann ich mich nicht mehr stillhalten ... ich muß tanzen. Meinen schwarzen Mantel hänge ich vorher noch an einen Kleiderhaken, gut geschützt vor versehentlichen, fremden Anziehen indem ich den Gürtel fest drumherum schnüre und verknote.

Zwei alkoholfreie Drinks und viele gute Songs zum Tanzen später, werde ich auf der Tanzfläche wieder von einem jungen Mann angesprochen ... er sieht arabisch aus - warum passiert mir das immer wieder? Da mich sonst in der Disko niemand anspricht und ich immer alleine stehe (bzw. tanze), bin ich erst ziemlich entzückt (endlich interessiert sich mal jemand für mich) und gehe auf seine engen Tanzversuche ein, vielleicht wird das ja mal wieder eine gute Nacht? Vielleicht Sex? Nein. Er wird wie all die anderen Kerle zu aufdringlich. Er bringt mich dazu, den Club in die Eiseskälte zu verlassen (vorher hole ich noch meinen Mantel) und wir gehen ein paar Schritte in den nächstgelegenen, kleinen Park ... wirklich die dunkelste Ecke in dem Viertel. Beim Anblick ein paar mit Blaulicht in der Nähe vorbeirauschenden Polizeifahrzeuge, scherze ich noch, ob jetzt nun er mir oder ich ihm die Drogen verkaufe. Sein Werben um mich wird zu stark, er bedrängt mich zu sehr. Seine Hände waren schon in dem Club an einigen Stellen an meinem Körper, wo ich sie eigentlich nicht haben möchte. Seine Versuche, mich auf die Lippen zu küssen, blocke ich hysterisch ab - niemand darf mich auf meine Lippen küssen! (Mein Freund ist der Einzige, der das darf ... das ist etwas sehr Besonderes, das ich nur mit ihm teile.) Ich stoße den Typen immer wieder mit der Hand von mir ab, ich bin einen ganzen Kopf größer als er (ich trage ja auch Absätze). Ich schätze meine Verteidigung als sehr gut ein ... trotzdem ... ist mein Wollmantel nicht zugeknöpft? (Hat er ihn aufgeknöpft oder aufgeschoben?) Liegt durch meinen dünnen Pullover mit dem tiefen Ausschnitt ein Teil meiner Brust offen? (Ich wünschte, ich hätte einen BH angezogen.) Ein schneller Griff von ihm und er erwischt meine rechte Brustwarze (sie steht wahrscheinlich durch die dünne Kleidung in der Kälte der Nacht hervor). Ein klarer Angriff auf meine Intimsphäre. Ich dränge ihn weg und gehe ein paar Schritte aus der Dunkelheit zur nächsten Straßenlaterne, es sind viele junge Menschen unterwegs ... ich bin nicht wirklich allein. Zurück zum Club (er folgt mir mit etwas Abstand).

Zurück an der Tanzfläche, versucht er es noch ein weiteres Mal, mir nahezukommen. Ich umklammere meinen schwarzen Mantel und will ihn nicht hergeben ... ich halte ihn sehr hoch und schützend vor meiner Brust. Die ganze Situation bleibt nicht unbeobachtet und ich werde mehrmals von einer jungen Frau, die in dem Club arbeitet, angesprochen, ob noch alles in Ordnung ist - sie können den Typen auch rausschmeißen. Ich wiegele ab, ich will auf keinen Fall wie ein Faschist dastehen, wenn ein ausländischer Gast wegen mir rausgeworfen wird. Ich versuche noch ein paarmal zu tanzen, aber meine Stimmung ist gedrückt. Immer wieder schaue ich auf mein Telefon, ich würde mir wünschen, wenn mein Freund mich jetzt abholt ... ich fürchte, der aufdringliche Kerl wird mir außerhalb der Disko in der dunklen Straße, auf dem Weg zu meinem Auto, auflauern. 2:30 Uhr, Zeit zu gehen. Ich sehe ihn nicht mehr auf der Tanzfläche und schleiche mich unbeobachtet aus dem Saal ... tatsächlich ... er wartet bereits außerhalb auf mich und paßt mich ab. Ich ziehe in aller Ruhe meinen Mantel an und sage immer wieder "Nein" zu ihm, auf alle seine Fragen und Bitten (die ich meistens gar nicht verstehe - außer das Wort "Sex"). Er will noch kurz zurück in die Disko und seine Jacke holen - die Chance für mich jetzt abzuhauen! Das hat mir schon einmal das Leben gerettet. Der Nieselregen draußen läßt mich noch viel schneller zu meinem Auto laufen. Glück gehabt ... das hätte sonst wieder eine ganz beschissene Nacht werden können. Die ganze Zeit schon kämpfe ich mit den Flashbacks an den letzten sexuellen Übergriff auf mich, nur 2 oder 3 Monate zuvor. Kriegen die erstmal mit, daß ich eine echte "Transe" bin (mit richtigen "Titten" und so), bin ich für die nur noch "Porno" ... weit weniger wert, als ein echter Mensch. Zurück in meine Wohnung, 3:30 Uhr lege ich mich wieder in mein Bett ... alleine ... leider keine Nachricht mehr von meinem Freund (auch den Sonntag Morgen nicht).

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Kommentar:

[05.12.22 / 17:34] Daniele1992: Hallo Morgana

Mail ist heute rausgegangen

LG Daniele

[13.11.22 / 09:33] Daniele1992: Hallo Morgana

aktuell keine schöne Situation. Ich schreibe Dir noch eine Mail dazu.

LG Daniele

Morgana LaGoth: Einige Kommentare müssen auch nicht allzu öffentlich sein …

[13.05.22 / 09:15] Daniele1992: Hallo Morgana,

Tolle Reisebericht von Deiner neusten Reise nach Paris. Macht grosse Lust auch wieder dort hinzufahren um sich von der Stadt inspirieren zu lassen.

Tolle Neuigkeiten.NeuerJob. Klasse! Freue mich für Dich.

Liebe Grüße
Daniele

Morgana LaGoth: Danke. Endlich wieder verreisen … lange darauf gewartet. Lebendig bleiben, solange es noch geht.

[24.12.21 / 20:55] Daniele1992: Hallo Morgana,

Ich denke an Dich und wünsche Dir frohe Weihnachten und ein schönes neues Jahr 2022.

Liebe Grüße
Daniele

Morgana LaGoth: Vielen Dank, ich wünsche dir ebenfalls ein schönes, neues Jahr.

[25.09.21 / 14:59] Daniele1992: Hallo,

eine Chance etwas Neues zu machen. Neue Perspektiven. Urlaubsträume, die bald real werden können. Nicht so schlecht. Freue mich für Dich. LG Daniele.

Morgana LaGoth: Danke dir.

[11.11.20 / 09:12] Daniele1992: Hallo Morgana

Ich habe Dir eine Mail geschickt.

Lg
Daniele

Morgana LaGoth: Hey ... vom Lenkrad aus mit der Hand winken, von einem MX-5 zum anderen. *freu*

[30.07.20 / 22:03] Daniele1992: Guten Abend

das habe ich sehr gerne gemacht. Zum Einen interessiert mich das Thema und zum Anderen hast Du wirklich sehr lebendig und spannend geschrieben. Da wollte ich Alles lesen und wollte Dir schreiben, das mir Dein Blog besonders gut gefallen hat (Die eigentliche Arbeit hattest Du ja mit dem Verfassen des Blogs). Wenn Du magst können wir den Kontakt gerne per Mail halten. Viele Grüße Daniele

Morgana LaGoth: Mail-Adresse steht oben bei "kontakt" - bei weiteren Fragen, gerne.

[30.07.20 / 12:44] Daniele1992: Guten Morgen,
vielen Dank für Deinen tollen Blog. Ich habe ihn in den letzten Wochen komplett gelesen. Meistens konnte ich gar nicht aufhören zu lesen. Fast wie bei einem sehr spannenden Roman. Ich habe dabei Deine genauen Beobachtungen und Beschreibungen sehr genossen. Deine vielen Ausflüge in die Clubs und zu den Festivals oder Deine Streifzüge d durch die Geschäfte beschreibst Du immer aus Deiner Sicht sehr anschaulich und spannend. Ich kann das sehr gut nachvollziehen, das alleine zu erleben, häufig auch mit einer gewissen Distanz. Ich kenne ich von mir sehr gut. Highlights sind Deine Reiseberichte. Deine Erlebnisse an den unterschiedlichsten Orten auf der Welt. Vielen Dank dafür. Vielen Dank auch das Du Deinen Weg zu Deinem waren Geschlecht mit uns Lesern teilst. Deinen Weg Deine Gefühle Deine zeitweisen Zweifel. Das ist sehr wertvoll auch für uns Andere, denn es ist authentisch und sehr selten. Du bist einem dadurch sehr vertraut geworden. Für mich ist eine gefühlte grosse Nähe dadurch entstanden. Umso mehr schmerzt es mich von Deinen Rückschlägen zu lesen. Von Deinem Kampf zu Deinem wahren Ich. Von Deinem Kampf umd Liebe, Zährlichkeit und Akzepzanz und Anerkenung. Von Deiem mitunter verzweifeltem Kampf nach Liebe und Anerkennung durch Deinen Exfreund. Leider vergeblich. Dein Kampf um wirtschaftliche Unabhängigkeit und Deine aktuell missliche Lage. Ich glaube dass Du nicht gescheitert bist. Du hast viel Mumm und Hardnäckigkeit bewiesen Deinen Gang zu Dir selbst zu gehen. Du hast auch einen guten Beruf der immer noch sehr gefragt ist. Vielleicht kann ja nach dieser Auszeit und etwas Abstand ein Neuanfang in einer anderen Firma, wo Du keine Vergangenheit als Mann hattest gelingen. Ich wünsche das Dir ein Neuanfang gelingt und drücke Dir ganz fest die Daumen. Daniele

Morgana LaGoth: Da liest sich tatsächlich jemand alles durch? Das ist mittlerweile schon ein kompletter Roman mit mehreren hundert Seiten! Danke dir, für deinen Kommentar (und die aufgebrachte Zeit).

[05.10.19 / 17:11] Drea Doria: Meine liebe Morgana,
bin 5 T post all-in-one-FzF-OP. Deine guten Wünsche haben geholfen. Der Koch ist immernoch noch super. Alle hier sind herzlich und nehmen sich Zeit.
Herzlich
Drea

Morgana LaGoth: Dann wünsch ich dir jetzt noch viel mehr Glück bei deiner Genesung!

[14.06.19 / 12:57] Drea Doria: Meine liebe Morgana,

vielen Dank für Deine offenen und kritischen Erlebnisberichte. Ich bin in 3 Monaten in Sanssouci zur FzF-OP. Ich denke auch, was kann schon schief gehen, status quo geht nicht und irgendwas besseres wird wohl resultieren. Wenn es Dich interessiert, halte ich Dich informiert. Drücke mir die Daumen.
Herzlich
Drea

Morgana LaGoth: Ich wünsche dir für deine Operation viel Glück. (Sollte der Koch nicht gewechselt haben, das Essen da in der Klinik ist richtig gut!)

[14.11.17 / 20:13] Morgana LaGoth: Nutzungsbedingungen für die Kommentarfunktion: Die Seitenbetreiberin behält sich das Recht vor, jeden Kommentar, dessen Inhalt rassistisch, sexistisch, homophob, transphob, ausländerfeindlich oder sonstwie gegen eine Minderheit beleidigend und diskriminierend ist, zu zensieren, zu kürzen, zu löschen oder gar nicht erst freizuschalten. Werbung und Spam (sofern die Seitenbetreiberin dafür nicht empfänglich ist) wird nicht toleriert. Personenbezogene Daten (Anschrift, Telefonnummer) werden vor der Veröffentlichung unkenntlich gemacht.

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