morgana81 - gothic transgender

Sternzeit irgendwas, Logbucheintragung des Captains:

[01.01.70 / 00:00] Sternzeit irgendwas, Logbucheintragung des Captains:

[28.08.16 / 13:30] Freitag Abend, die letzten Nächte waren schlaflos, irgendwo zwischen 2 und 4 Uhr nachts werfe ich wieder regelmäßig eine Tablette ein ... aber nur noch eine - ich will wenigstens von meinem Schema der stündlichen Einnahme bis zur totalen Überdosierung die Nacht (und dem starken Überhang am nächsten Morgen) wieder wegkommen. Ich hoffe, daß es in meiner Wohnung in Leipzig einfacher wird. Gegen 23 Uhr in meiner Wohnung angekommen, öffne ich erst weit alle Fenster (es sind über 30 Grad im Dachgeschoß) und mache mich in meinem Bad wieder discofertig. Ein volles Make-up würde bei diesen heißen Sommertemperaturen sofort wieder wegfließen, die tönende CC-Creme (mit einer Feuchtigkeitscreme als Grundierung) reicht vollkommen aus. Ich bin hier in meiner Wohnung an meinem Kleiderschrank, weil ich zur Abwechslung mal ein kurzes, schwarzes, sexy Kleid anziehen möchte (ein verhängnisvoller Fehler ... wie sich später noch herausstellen wird). Das Kleid hatte ich bestimmt das letzte Mal vor 5 Jahren an, ich passe immer noch gerade so rein ... verdammte Gewichtszunahme (es spannt schon etwas unvorteilhaft am Bauch). Ein sexy Push-up darunter, kombiniert das Ganze.
Kurz vor Mitternacht erreiche ich die Bar in der Leipziger Innenstadt (nebenbei erwähnt, endlich wieder auf dem Frauenparkplatz im Parkhaus parken), ich lasse meinen Freund wissen, daß ich wieder in der Stadt bin (er wird sich erst weit nach 5 Uhr morgens wieder bei mir melden und sich wegen seiner Arbeit entschuldigen). Ich trinke nur zwei Colas (mit dem stummen Telefon auf meinem Tisch im Außenbereich immer im Blick), ich will die Zeit solange abwarten, bis um 3 oder um 4 Uhr, bis ich anfange in meinem kurzärmligen Kleid zu frieren und ich sicher sein kann, daß sich meine Dachgeschoßwohnung währenddessen auf erträgliche Schlaftemperaturen abgekühlt hat. Gegen 2 Uhr wird es mir zu langweilig ... Barhopping? Ich laufe etwas in der Innenstadt umher, aber es ist nicht viel los, einige andere Bars schließen bereits. Zurück zu meiner Wohnung, die Stunde zwischen 3 und 4 Uhr bleibe ich noch wach (wasche mir u.a. den Kajal aus den Augen) bevor ich die Fenster schließe ... im Bett liegend, versuche ich einzuschlafen ... es gelingt mir nicht. Die Turmuhrglocken irgendwo in der Nähe geben mir die schlaflose Wartezeit an, nach genau 45 Minuten werfe ich wieder eine Tablette ein. Entweder die Dosis wirkt sofort oder ich schlafe erst ein paar Stunden, wenn es wieder hell geworden ist - ein Glück, sie wirkt sofort.

Zwischen 10 und 11 Uhr den Sonnabend Morgen stehe ich wieder auf, ein weiterer heißer Tag im August. Ich ziehe wieder mein kurzes Sommerkleid an (auch deshalb, um etwas Bräune an meine Beine zu bekommen ... diese waren bestimmt jahrelang abstinent vom Sonnenlicht). Ich möchte mal wieder einen Cappuccino zum Frühstück trinken, daher halte ich mit meinem offenen Roadster vor dem Kaffee in der Nähe meiner Wohnung, bevor ich weiter zum nächstgelegen Baumarkt fahre. Ich will in der Gartenabteilung ein paar Pflanzen für meine Wohnung kaufen. Leider gibt es (im Baumarkt angekommen) dort keine Hydrokulturpflanzen, ein paar robuste Sukkulenten tun es auch. Ich wähle eine Sansevieria und eine Crassula ovata (wohl auch "Geldbaum" genannt), sie müssen das Sommerklima in meiner Wohnung aushalten: Knapp über 30 Grad und nur alle 2 Wochen gießen ... je nach dem, wann ich mal da bin. Im zweiten Baumarkt kaufe ich noch ein paar Blumenständer (einer aus Bambus, einer aus Metall, einer aus Holz mit Rollen zum Umherschieben) und die dritte Pflanze. Ein kleiner Ficus Ginseng hat es mir angetan. Ich kenne diese Pflanze mit dem markanten Wurzelstamm noch aus dem botanischen Garten in Palermo auf Sizilien, es wird ein riesiger Baum. Erst später wird mir bewußt, daß ich dort eigentlich einen Bonsai gekauft habe ... wenn ich ihn nicht regelmäßig beschneide, wird er auch so groß ... wenn er überhaupt das trockene Klima in meiner Wohnung überlebt (der auf Sizilien hat es jedenfalls).
Nachdem ich meine neuen Pflanzen in meine Wohnung getragen habe (es wirkt gleich viel angenehmer, mit etwas Grün in den Ecken), fahre ich den Nachmittag wieder zurück in die Einkaufszone in der Innenstadt. Das Verdeck meines MX-5 ist wieder geschlossen ... bei über 30 Grad zerfließe ich geradezu in meiner schwarzen Kleidung - und ich will mein Kleid heute Abend noch einmal anziehen! Ich schreie in meinen Gedanken nach einer Klimaanlage. Die anderen Cabriofahrer im Innenstadtverkehr können ja ruhig offen fahren - ich nicht. Ich mache das Verdeck erst wieder auf, wenn es Abend wird. In den Geschäften der Innenstadt bin ich auf der Suche nach einem Abtrockgestell für das Geschirr in der Spüle, ich werde leider nicht fündig. Ein kleines Schokoladeneis (mit Chili) soll meine Stimmung aufmuntern. Schnell schlecke ich es weg, bevor es in der Hitze zerfließt. Es ist kurz vor 18 Uhr und ich habe Hunger auf etwas Veganes. bis zum veganischen Lebensmittelladen schaffe ich es nicht mehr - ich bleibe bei dem ersten indischen Restaurant auf dem Weg hängen und bestelle ein Kartoffel-Erbsen-Curry (mild scharf). Den Abend wieder zurück in meine Wohnung...
Mein schwarzes Kleid lasse ich am Fenster austrocknen/durchlüften ... wenigstens sind keine häßlichen, weißen Schweißflecken entstanden. Duschen, Hormongel auf die Arme, die beiden Cremes im Gesicht und den Kajal auftragen - mein Ritual für den Sonnabend Abend. Ich lasse mir Zeit. Es ist heiß ... 31 Grad ... noch heißer als gestern? Wie befreiend wirkt es dann, wenn ich endlich kurz nach 22 Uhr in meinem Auto sitze und mit offenen Verdeck durch den Abend fahre. Ich will zu den Bars in der Leipziger Südvorstadt. Aus dem Auto ausgestiegen, stöckele ich auf meinen Plateausandaletten, in meinem sexy schwarzen Minikleid, mit offenen langen Haaren zu den Bars. Ich trinke noch eine Cola und einen alkoholfreien Mojito in der mexikanischen Bar, bevor ich nach 1 Uhr in den nächsten Tanzclub um die Ecke gehe. Mal wieder eine Gothic-Veranstaltung für diesen Abend.

Leider bleibe ich allein für mich, bin nur kurz auf der Tanzfläche. Ich hatte gehofft, für diese Nacht wieder jemand Nettes kennenzulernen. Gegen 2:30 Uhr verlasse ich wieder die Disco. Draußen vor dem Club werde ich von einem jungen Mann angesprochen - er sieht wirklich jünger aus als ich - und meinem tunesischen Verehrer verdammt ähnlich! Böse Erinnerungen kommen in mir wieder hoch. Er stellt sich als Spanier aus Madrid vor, so einsam wie ich bin, bin ich erstmal nicht abgeneigt und lasse mich überreden, mit ihm ein paar Schritte mitzugehen ... nur etwas trinken. Er wird sehr schnell sehr aufdringlich ... dieselben Sprüche wie immer: "Du bist sehr hübsch!" Ich habe überhaupt kein Interesse, mich wieder auf ein Abenteuer dieser Art einzulassen, zu frisch sind die Erinnerungen an meinen anderen, hartnäckigen Verehrer. Er fragt mich immer wieder, ob ich nicht mit zu seiner Wohnung kommen will (die noch nicht mal mehr in Leipzig liegt). Ich wiederhole mein "Nein" wie ein andauerndes Mantra. Ich will nicht, ich kenne das alles schon (ich will doch nur zurück zu meinem Freund). Ich gehe zu meinem in der Nähe geparkten Auto, er bleibt an mir dran, versucht immer wieder mich zu überreden, mit ihm mitzukommen. Nein, ich habe heute keinen Bock auf sowas! Ich setze mich in mein Auto, er bleibt weiter an mir kleben, blockiert die Fahrertür. Ich sehe nur einen Ausweg aus dieser Situation, falle zurück in meine tiefste männliche Stimme und erzähle ihm, ich bin nur ein Mann in einem Kleid. Untenherum sehe ich aus wie er, obenherum ist alles nur ausgestopft. Es hilft nichts ... er hat bereits in meinen Ausschnitt gucken können und sieht meine Brüste. Er befummelt mich immer wieder und greift auch in meinen Schritt ... alles was ich dort noch habe, ist entweder durch die Hormone weggeschrumpft oder soweit nach hinten zwischen die Beine gerückt, daß er nichts ertastet. "Geh weg! Hau ab! Faß mich da nicht an!" mit den einen Arm decke ich meine Brüste ab, mit den anderen Arm stoße ich ihn immer wieder weg. Es macht ihn nur geiler. Meine Stimme wird laut, in der Hoffnung, ein paar Passanten könnten mich hören. Er zieht seine Hose aus, will, daß ich ihn anfasse. Ich werde aggressiv, versuche nach ihm zu treten. In dem Moment spritzt er vor mir ab. Ich schreie noch laut: "Du Schwein!" und kann meine Autotür losreißen und sofort von Innen verriegeln. Total aufgebracht starte ich den Motor und versuche zu wenden, um von dort wegzufahren. Ich sehe ihn noch wegrennen. Die ersten Meter in meinem Auto bin ich total durcheinander - ich glaube, ich wurde gerade eben irgendwie vergewaltigt ... jedenfalls visuell. Das Bild, wie er sich vor mir einen runterholt, bekomme ich nicht aus meinem Kopf. Ich muß mich am Steuer zusammenreißen, nicht daß ich noch aus Unachtsamkeit ein paar betrunkene Passanten umfahre. Ich schreie in meinem Auto, "Verdammt!", "Du perverses Schwein!" Sicher wird es in mir traumatische Spuren hinterlassen ... genauso wie ich damals in der Straßenbahn zusammengeschlagen wurde und eine Nacht in der Notaufnahme verbringen konnte. Solche Erinnerungen gehen niemals wieder weg ... ich kann nur versuchen, mein Leben weiter normal zu leben. Als ich mein Auto in der Nähe meiner Wohnung parke, schreibe ich eine SMS an meinen Freund: "I was raped. Where are you?" Mein Telefon bleibt weiter stumm. Endlich kurz vor 5 Uhr im Bett liegend, überlege ich noch, ob ich die ganze Packung Schlaftabletten brauche ... es bleibt bei einer. Ein paar Stunden Schlaf später wache ich am Sonntag Morgen gegen 10 Uhr wieder auf. Ich hole meinen Laptop ins Bett und schreibe diese Zeilen in mein Tagebuch. Nur so kann ich das ganze Erlebte etwas verarbeiten. Gegen Mittag positioniere ich meine neuen, grünen Pflanzen im Sonnenlicht des Südfensters.

"1 Jahr und 4 Monate HRT" fällt diesmal aus.

(Kleiner Nachtrag: Mein Freund meldet sich doch noch ... es ist ihm nicht egal und er möchte wissen, was die Nacht passiert ist.)

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Kommentar:

[05.12.22 / 17:34] Daniele1992: Hallo Morgana

Mail ist heute rausgegangen

LG Daniele

[13.11.22 / 09:33] Daniele1992: Hallo Morgana

aktuell keine schöne Situation. Ich schreibe Dir noch eine Mail dazu.

LG Daniele

Morgana LaGoth: Einige Kommentare müssen auch nicht allzu öffentlich sein …

[13.05.22 / 09:15] Daniele1992: Hallo Morgana,

Tolle Reisebericht von Deiner neusten Reise nach Paris. Macht grosse Lust auch wieder dort hinzufahren um sich von der Stadt inspirieren zu lassen.

Tolle Neuigkeiten.NeuerJob. Klasse! Freue mich für Dich.

Liebe Grüße
Daniele

Morgana LaGoth: Danke. Endlich wieder verreisen … lange darauf gewartet. Lebendig bleiben, solange es noch geht.

[24.12.21 / 20:55] Daniele1992: Hallo Morgana,

Ich denke an Dich und wünsche Dir frohe Weihnachten und ein schönes neues Jahr 2022.

Liebe Grüße
Daniele

Morgana LaGoth: Vielen Dank, ich wünsche dir ebenfalls ein schönes, neues Jahr.

[25.09.21 / 14:59] Daniele1992: Hallo,

eine Chance etwas Neues zu machen. Neue Perspektiven. Urlaubsträume, die bald real werden können. Nicht so schlecht. Freue mich für Dich. LG Daniele.

Morgana LaGoth: Danke dir.

[11.11.20 / 09:12] Daniele1992: Hallo Morgana

Ich habe Dir eine Mail geschickt.

Lg
Daniele

Morgana LaGoth: Hey ... vom Lenkrad aus mit der Hand winken, von einem MX-5 zum anderen. *freu*

[30.07.20 / 22:03] Daniele1992: Guten Abend

das habe ich sehr gerne gemacht. Zum Einen interessiert mich das Thema und zum Anderen hast Du wirklich sehr lebendig und spannend geschrieben. Da wollte ich Alles lesen und wollte Dir schreiben, das mir Dein Blog besonders gut gefallen hat (Die eigentliche Arbeit hattest Du ja mit dem Verfassen des Blogs). Wenn Du magst können wir den Kontakt gerne per Mail halten. Viele Grüße Daniele

Morgana LaGoth: Mail-Adresse steht oben bei "kontakt" - bei weiteren Fragen, gerne.

[30.07.20 / 12:44] Daniele1992: Guten Morgen,
vielen Dank für Deinen tollen Blog. Ich habe ihn in den letzten Wochen komplett gelesen. Meistens konnte ich gar nicht aufhören zu lesen. Fast wie bei einem sehr spannenden Roman. Ich habe dabei Deine genauen Beobachtungen und Beschreibungen sehr genossen. Deine vielen Ausflüge in die Clubs und zu den Festivals oder Deine Streifzüge d durch die Geschäfte beschreibst Du immer aus Deiner Sicht sehr anschaulich und spannend. Ich kann das sehr gut nachvollziehen, das alleine zu erleben, häufig auch mit einer gewissen Distanz. Ich kenne ich von mir sehr gut. Highlights sind Deine Reiseberichte. Deine Erlebnisse an den unterschiedlichsten Orten auf der Welt. Vielen Dank dafür. Vielen Dank auch das Du Deinen Weg zu Deinem waren Geschlecht mit uns Lesern teilst. Deinen Weg Deine Gefühle Deine zeitweisen Zweifel. Das ist sehr wertvoll auch für uns Andere, denn es ist authentisch und sehr selten. Du bist einem dadurch sehr vertraut geworden. Für mich ist eine gefühlte grosse Nähe dadurch entstanden. Umso mehr schmerzt es mich von Deinen Rückschlägen zu lesen. Von Deinem Kampf zu Deinem wahren Ich. Von Deinem Kampf umd Liebe, Zährlichkeit und Akzepzanz und Anerkenung. Von Deiem mitunter verzweifeltem Kampf nach Liebe und Anerkennung durch Deinen Exfreund. Leider vergeblich. Dein Kampf um wirtschaftliche Unabhängigkeit und Deine aktuell missliche Lage. Ich glaube dass Du nicht gescheitert bist. Du hast viel Mumm und Hardnäckigkeit bewiesen Deinen Gang zu Dir selbst zu gehen. Du hast auch einen guten Beruf der immer noch sehr gefragt ist. Vielleicht kann ja nach dieser Auszeit und etwas Abstand ein Neuanfang in einer anderen Firma, wo Du keine Vergangenheit als Mann hattest gelingen. Ich wünsche das Dir ein Neuanfang gelingt und drücke Dir ganz fest die Daumen. Daniele

Morgana LaGoth: Da liest sich tatsächlich jemand alles durch? Das ist mittlerweile schon ein kompletter Roman mit mehreren hundert Seiten! Danke dir, für deinen Kommentar (und die aufgebrachte Zeit).

[05.10.19 / 17:11] Drea Doria: Meine liebe Morgana,
bin 5 T post all-in-one-FzF-OP. Deine guten Wünsche haben geholfen. Der Koch ist immernoch noch super. Alle hier sind herzlich und nehmen sich Zeit.
Herzlich
Drea

Morgana LaGoth: Dann wünsch ich dir jetzt noch viel mehr Glück bei deiner Genesung!

[14.06.19 / 12:57] Drea Doria: Meine liebe Morgana,

vielen Dank für Deine offenen und kritischen Erlebnisberichte. Ich bin in 3 Monaten in Sanssouci zur FzF-OP. Ich denke auch, was kann schon schief gehen, status quo geht nicht und irgendwas besseres wird wohl resultieren. Wenn es Dich interessiert, halte ich Dich informiert. Drücke mir die Daumen.
Herzlich
Drea

Morgana LaGoth: Ich wünsche dir für deine Operation viel Glück. (Sollte der Koch nicht gewechselt haben, das Essen da in der Klinik ist richtig gut!)

[14.11.17 / 20:13] Morgana LaGoth: Nutzungsbedingungen für die Kommentarfunktion: Die Seitenbetreiberin behält sich das Recht vor, jeden Kommentar, dessen Inhalt rassistisch, sexistisch, homophob, transphob, ausländerfeindlich oder sonstwie gegen eine Minderheit beleidigend und diskriminierend ist, zu zensieren, zu kürzen, zu löschen oder gar nicht erst freizuschalten. Werbung und Spam (sofern die Seitenbetreiberin dafür nicht empfänglich ist) wird nicht toleriert. Personenbezogene Daten (Anschrift, Telefonnummer) werden vor der Veröffentlichung unkenntlich gemacht.

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