morgana81 - gothic transgender

Sternzeit irgendwas, Logbucheintragung des Captains:

[01.01.70 / 00:00] Sternzeit irgendwas, Logbucheintragung des Captains:

[04.07.16 / 00:12] Freitag Abend - ich habe extra mein Auto mit etwas mehr Seitenabstand geparkt, um meinen neuen Teppich über die Beifahrerseite in das Auto zu bugsieren (die 1,50 m passen gerade so noch auf den Beifahrersitz). Mit Schwung rausche ich danach rückwärts die Grundstücksausfahrt hoch (so wie ich es jeden Arbeitstag die Woche gewohnt bin) und knalle gegen den Baum. Der war mir einfach im Weg ... über das kleine Fenster im Verdeck sehe ich sowieso nichts. Mein schönes, neues Auto ... und das war nur die erste Ecke (hinten links), bald wird es genauso aussehen wie mein alter Fiat - mit "Kampfspuren" überall. Kurz ausgestiegen und den Schaden begutachtet, zum Glück nur ein häßlicher Kratzer in der rot lackierten Kunststoffstoßstange, nichts gebrochen, alles fest ... ergo weiter auf die Autobahn nach Leipzig, die Stoßstange wird schon nicht gleich abfallen. Ich überlege noch, meinem Freund eine Nachricht zu schreiben: "crashed my car into a tree", lasse es aber doch wieder sein, er würde sich nur zu viele Sorgen um mich machen (er kennt meine Fahrweise - und mein altes Auto bereits).
Den Abend in Leipzig angekommen, trage ich nur kurz meinen Orientteppich in die Wohnung hinauf, ziehe mich kurz für die Nacht um (ein schwarzes Spaghettiträgertop und einen Push-up-BH darunter) und wechsele wieder unten, bei meinem parkenden Auto angekommen, die Schuhe. die "Doc Martens" landen auf der Beifahrerseite (und später im Kofferraum), für diesen Sommerabend wähle ich die schwarzen Plateausandaletten passend zu meiner schwarzen Jeans. Mit offenen Verdeck den späten Abend mit dem Auto zu dem Club in Connewitz. Als ich bereits ausgestiegen bin und zu der Adresse laufe, erreicht mich kurz vor Mitternacht eine Nachricht von meinem Freund, er hat gerade seine Arbeit beendet und kommt dann zu mir in den Club. Ich war da noch nie, ich habe die Adresse nur aus dem Internet, als ich dort ankomme, erwartet mich die reinste Hipster-Höhle - aber die Stimmung ist gut und ziemlich entspannt. Die Vorfreude, meinen Freund endlich wiederzusehen, läßt mich alles ertragen. In dem kleinen Kellerraum des Clubs spielt an diesem Abend eine japanische Psychedelic-Rock-Band und ich werde gerade Zeuge des obligatorischen Übergangs vom Hipster zum Hippie, als ich interessiert das Publikum beobachte. All das ist schon einmal vor Jahrzehnten passiert und wiederholt sich gerade ein weiteres Mal.
Als das Konzert beendet ist (in dem ziemlich heißen Keller), treffe ich meinen Freund draußen an der Bar. Ich überfalle ihn mit einer tiefen Umarmung. Sofort bemerke ich, daß er seinen Vollbart geändert hat, vorne lang und spitz und an den Seiten kurz. Er erinnert mich jetzt irgendwie an einen Bösewicht aus den alten Filmen mit der Handlung irgendwo im Orient. Ich mache noch weiter Scherze über seinen "evil doppelgaenger beard", als die Bar bereits schließt und wir uns zu Fuß auf die Suche nach einer anderen Bar in Connewitz machen. Erst jetzt berichte ich ihm davon, daß ich mein neues Auto zu Schrott gefahren habe (aber eigentlich ist es ja nur ein kleiner Kratzer). Wir essen noch etwas bei einem orientalischen Schnellimbiß und sitzen danach noch auf einer Holzbank vor einer Bar an einer Straße irgendwo in Connewitz. Nur coole Leute leben hier.
Kurz nach 3 Uhr fahren wir in meinem Auto wieder zurück zu seiner Wohnung, mittlerweile ist es ziemlich frisch geworden und ich fange an zu frieren in meinem leichten Spaghettiträgertop. Den Kofferraum mit meinen Übernachtungsutensilien habe ich gar nicht erst leer geräumt ... ich konnte ihn immer noch nicht dazu überreden, bei mir zu übernachten. In seiner Wohnung beeile ich mich so gut es geht im Badezimmer und klettere danach zu ihm ins Bett. Es fühlt sich so gut an, endlich seinen warmen Körper zu spüren ... in den Sex mit ihm mischt sich das neue Gefühl der Vertrautheit.

Sonnabend früher Nachmittag stehen wir gemeinsam auf, er macht sich bereit für seine Arbeit und zieht seine "Uniform" an (seine schwarze Kellnerweste auf weißem Hemd), ich nur die Sachen von letzter Nacht. Ich frage ihn noch nach seinen Schlüsseln, bevor ich zurück zu meiner Wohnung fahre. Auch diese Nacht werde ich wieder bei ihm verbringen. In meiner Wohnung rolle ich nur schnell den Orientteppich aus, arrangiere die Seitenabstände und die zwei Bistrostühle, und plaziere die Holzpalette/Couchtisch darauf bis alles stimmig paßt. Jetzt kann man auf dem Teppich sitzen und von dem niedrigen Holztisch, dekoriert mit einem marokkanischen, silberfarbigen Teller, eine Tasse Tee trinken - oder Kaffee (orientalisch oder italienisch).
Wieder zurück in der Leipziger Innenstadt, mir fehlt noch ein Regal über der Küchenecke und Dosen für meine Gewürze (Kardamom, Koriander, Oregano, Thymian und Basilikum ... Cumin/Kreuzkümmel und Kurkuma fehlen noch). In dem Geschäft für Küchenaccessoires kaufe ich gleich noch eine Chilimühle, die Demonstration des Verkäufers mit echten Chilischoten hat mich überzeugt. Jetzt kann ich endlich meine eigene Masala-Gewürzmischung zubereiten (die "4 K's" und Chili ... eine besonders scharfe indische Züchtung). In einem Discount-Möbelhaus kaufe ich noch eine passende Aluminiumstange und zwei Drahtkörbe zum Einhängen (das Produktbild mit den kleinen Bialetti-Kocher in dem Korb hat mich überzeugt - das könnte auch meine Küche sein). Spätestens jetzt stehe ich kurz vor der 3000 Euro Grenze für das Budget meiner gesamten Wohnungseinrichtung (ohne einer Einbauküche, die war schon mit dabei). Ich mußte mein Budget schon von 2500 auf 500 mehr anheben, aber jetzt fehlen eigentlich nur noch die Lampen und ein paar Hydrokultur-Pflanzen (obwohl die Glühbirne alleine ja auch schon ein besonderes Stilelement ist). Frauen und Wohnungseinrichtung...
Für die Nacht ausgehfertig (das schwarze Top und der "üppige Busen" ziert jetzt der kleine grüne Anhänger an der Silberkette) fahre ich nach meinem Einkauf und von meiner Wohnung aus wieder zurück in die Leipziger Innenstadt. Ich will ein italienisches Restaurant finden, welches Lasagne auf der Speisekarte anbietet - dafür muß ich auch einmal die gewohnte Straße mit den Restaurants verlassen. Am Marktplatz werde ich fündig - Lasagne als Hauptgang und Pannacotta zum Nachtisch (ich muß dabei wieder permanent an die Kilos denken, die immer mehr werden ... Frauen und ihr Gewicht).
Bei Einbruch der Dämmerung bezahle ich die Rechnung im Restaurant und schlendere etwas durch die Innenstadt umher. Mir ist langweilig und vor 23 Uhr macht der Discoclub für diese Nacht nicht auf. Zurück zur Wohnung meines Freundes, irgendwann muß er ja von der Arbeit kommen ... und nur ich habe seine Schlüssel. Das andere Schlüsselpaar besitzt sein neuer Mitbewohner - den ich bei meiner Rückkehr in der Wohnung antreffe. Er kommt aus dem Irak und spricht so gut wie kein Deutsch (oder Englisch) und ich kein Arabisch. Aber wir kommen trotzdem klar und zeigen uns gegenseitig Fotos auf unseren Smartphones. Er ist Tischler und ich zeige ihm Bilder von meinem Holzpaletten-Couchtisch, er zeigt mir eine Luftaufnahme von seinem Haus - das gleich neben dem "Turm zu Babel" steht (oder "kriegsbedingt" stand). Den spiralförmigen Turm in Babylon aus dem Gemälde von Bruegel gibt es also wirklich (jedenfalls in kleinerer Form). Ich lerne auch ein paar arabische Wörter, die im Deutschen gleich sind: Tasse, Koffer und die Lampe (das war schon immer "Aladins Wunderlampe" ... wahrscheinlich ist das Wort uralt und geht zurück bis auf die antiken Öllampen). Zwischen den kurzen Gesprächsfetzen liegen minutenlange Phasen des Umherstarrens und Anschweigens, doof wenn wir keine gemeinsame Sprache können.
Pünktlich um 1 Uhr nach Mitternacht beende ich diese Konstellation (ich habe ja auch schon ständig auf die Uhr von meinem Telefon gestarrt), mein Freund ist immer noch nicht zurück von seiner Arbeit und ich fahre alleine zu der Discoveranstaltung für diese Nacht. Auch wenn ich das DJ-Kollektiv kenne und die Musikauswahl (Italo Disco und Hi-NRG) keine großen Überraschungen bringt, so ist die Clubadresse für diese Nacht auch wieder neu für mich. Über ein Kopfsteinpflaster in der dunkelsten Ecke einer Industriebrache finde ich den Ort (ich folge einfach der Musik). Eine wirklich sehr kleine Open-Air-Tanzfläche und nur einer handvoll an Gästen. Dafür gibt es Fairtrade-Mate an der Bar und ich bleibe fast zwei Stunden.

Kurz vor 3 Uhr erreicht mich endlich die SMS von meinem Freund und ich fahre wieder zurück zu seiner Wohnung, ich komme fast zeitgleich mit ihm an (er war etwas früher da als ich, zum Glück brennt bei seinem Mitbewohner noch Licht und er braucht meine Schlüssel nicht). Entweder er war ziemlich fertig von seiner Arbeitsschicht oder ich habe zu lange im Badezimmer getrödelt (ich muß mich doch für ihn vorbereiten), jedenfalls schläft er schon, als ich zu ihm auf die Schlafcouch komme (ich mache ihn noch kurz wach, aber er schläft sofort wieder ein). Kein Sex für mich in diesem Moment ... nicht schlimm, ich werfe meine Pille ein und falle unmittelbar auch in den Schlaf.
Irgendwann den Sonntag Morgen spüre ich ihn hinter mir, ich höre das Aufreißen der Kondomverpackung und lasse ihn in mich eindringen ... es ist so ein gutes Gefühl, ihn in mir zu spüren. Er kommt in mir, geht kurz darauf auf die Toilette und kommt dann wieder zurück zu mir. Ich bleibe weiterhin liegen und schlafe wieder ein, wohlwissend, mit einem Kontrollgriff, daß ich doch wieder untenherum feucht geworden bin. Vielleicht zeigt die halbierte Dosis der Antidepressiva doch die erhoffte Wirkung ... die Rückkehr der Orgasmusfähigkeit.
Ich habe keine Ahnung, wie spät es ist, als ich (wahrscheinlich) den frühen Sonntag Nachmittag neben ihm aufwache. Ich wünschte, ich könnte viel mehr Zeit mit ihm verbringen, für ein paar Tage verreisen, irgendwohin ... ich wünschte, ich könnte mehr von ihm sehen als nur seinen Rücken, wenn er neben mir schläft. Ich klettere vorsichtig über ihn und gehe wieder ins Bad. Dasselbe Prozedere wie immer, mit einem Abschiedskuß an seinem Bett verlasse ich ihn für dieses Wochenende, greife meine schwarzen Stiefeletten und meine schwarze "tigha"-Jacke in dem Flur, wo er seine ganzen Schuhpaare aufgereiht hat (er besitzt noch viel mehr Schuhe als ich), schließe die Wohnungstür ganz vorsichtig hinter mir und laufe zurück zu meinem parkenden Auto. Ich will mehr von ihm ... ich muß immer wieder meine romantischen Gefühle für ihn unterdrücken. Solche Beziehungen enden immer in einer Katastrophe ... und ich glaube, er handelt genauso wie ich und unterdrückt seine Zuneigung zu mir - zum Schutz für ihn und mich ... für uns beide.

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Kommentar:

[05.12.22 / 17:34] Daniele1992: Hallo Morgana

Mail ist heute rausgegangen

LG Daniele

[13.11.22 / 09:33] Daniele1992: Hallo Morgana

aktuell keine schöne Situation. Ich schreibe Dir noch eine Mail dazu.

LG Daniele

Morgana LaGoth: Einige Kommentare müssen auch nicht allzu öffentlich sein …

[13.05.22 / 09:15] Daniele1992: Hallo Morgana,

Tolle Reisebericht von Deiner neusten Reise nach Paris. Macht grosse Lust auch wieder dort hinzufahren um sich von der Stadt inspirieren zu lassen.

Tolle Neuigkeiten.NeuerJob. Klasse! Freue mich für Dich.

Liebe Grüße
Daniele

Morgana LaGoth: Danke. Endlich wieder verreisen … lange darauf gewartet. Lebendig bleiben, solange es noch geht.

[24.12.21 / 20:55] Daniele1992: Hallo Morgana,

Ich denke an Dich und wünsche Dir frohe Weihnachten und ein schönes neues Jahr 2022.

Liebe Grüße
Daniele

Morgana LaGoth: Vielen Dank, ich wünsche dir ebenfalls ein schönes, neues Jahr.

[25.09.21 / 14:59] Daniele1992: Hallo,

eine Chance etwas Neues zu machen. Neue Perspektiven. Urlaubsträume, die bald real werden können. Nicht so schlecht. Freue mich für Dich. LG Daniele.

Morgana LaGoth: Danke dir.

[11.11.20 / 09:12] Daniele1992: Hallo Morgana

Ich habe Dir eine Mail geschickt.

Lg
Daniele

Morgana LaGoth: Hey ... vom Lenkrad aus mit der Hand winken, von einem MX-5 zum anderen. *freu*

[30.07.20 / 22:03] Daniele1992: Guten Abend

das habe ich sehr gerne gemacht. Zum Einen interessiert mich das Thema und zum Anderen hast Du wirklich sehr lebendig und spannend geschrieben. Da wollte ich Alles lesen und wollte Dir schreiben, das mir Dein Blog besonders gut gefallen hat (Die eigentliche Arbeit hattest Du ja mit dem Verfassen des Blogs). Wenn Du magst können wir den Kontakt gerne per Mail halten. Viele Grüße Daniele

Morgana LaGoth: Mail-Adresse steht oben bei "kontakt" - bei weiteren Fragen, gerne.

[30.07.20 / 12:44] Daniele1992: Guten Morgen,
vielen Dank für Deinen tollen Blog. Ich habe ihn in den letzten Wochen komplett gelesen. Meistens konnte ich gar nicht aufhören zu lesen. Fast wie bei einem sehr spannenden Roman. Ich habe dabei Deine genauen Beobachtungen und Beschreibungen sehr genossen. Deine vielen Ausflüge in die Clubs und zu den Festivals oder Deine Streifzüge d durch die Geschäfte beschreibst Du immer aus Deiner Sicht sehr anschaulich und spannend. Ich kann das sehr gut nachvollziehen, das alleine zu erleben, häufig auch mit einer gewissen Distanz. Ich kenne ich von mir sehr gut. Highlights sind Deine Reiseberichte. Deine Erlebnisse an den unterschiedlichsten Orten auf der Welt. Vielen Dank dafür. Vielen Dank auch das Du Deinen Weg zu Deinem waren Geschlecht mit uns Lesern teilst. Deinen Weg Deine Gefühle Deine zeitweisen Zweifel. Das ist sehr wertvoll auch für uns Andere, denn es ist authentisch und sehr selten. Du bist einem dadurch sehr vertraut geworden. Für mich ist eine gefühlte grosse Nähe dadurch entstanden. Umso mehr schmerzt es mich von Deinen Rückschlägen zu lesen. Von Deinem Kampf zu Deinem wahren Ich. Von Deinem Kampf umd Liebe, Zährlichkeit und Akzepzanz und Anerkenung. Von Deiem mitunter verzweifeltem Kampf nach Liebe und Anerkennung durch Deinen Exfreund. Leider vergeblich. Dein Kampf um wirtschaftliche Unabhängigkeit und Deine aktuell missliche Lage. Ich glaube dass Du nicht gescheitert bist. Du hast viel Mumm und Hardnäckigkeit bewiesen Deinen Gang zu Dir selbst zu gehen. Du hast auch einen guten Beruf der immer noch sehr gefragt ist. Vielleicht kann ja nach dieser Auszeit und etwas Abstand ein Neuanfang in einer anderen Firma, wo Du keine Vergangenheit als Mann hattest gelingen. Ich wünsche das Dir ein Neuanfang gelingt und drücke Dir ganz fest die Daumen. Daniele

Morgana LaGoth: Da liest sich tatsächlich jemand alles durch? Das ist mittlerweile schon ein kompletter Roman mit mehreren hundert Seiten! Danke dir, für deinen Kommentar (und die aufgebrachte Zeit).

[05.10.19 / 17:11] Drea Doria: Meine liebe Morgana,
bin 5 T post all-in-one-FzF-OP. Deine guten Wünsche haben geholfen. Der Koch ist immernoch noch super. Alle hier sind herzlich und nehmen sich Zeit.
Herzlich
Drea

Morgana LaGoth: Dann wünsch ich dir jetzt noch viel mehr Glück bei deiner Genesung!

[14.06.19 / 12:57] Drea Doria: Meine liebe Morgana,

vielen Dank für Deine offenen und kritischen Erlebnisberichte. Ich bin in 3 Monaten in Sanssouci zur FzF-OP. Ich denke auch, was kann schon schief gehen, status quo geht nicht und irgendwas besseres wird wohl resultieren. Wenn es Dich interessiert, halte ich Dich informiert. Drücke mir die Daumen.
Herzlich
Drea

Morgana LaGoth: Ich wünsche dir für deine Operation viel Glück. (Sollte der Koch nicht gewechselt haben, das Essen da in der Klinik ist richtig gut!)

[14.11.17 / 20:13] Morgana LaGoth: Nutzungsbedingungen für die Kommentarfunktion: Die Seitenbetreiberin behält sich das Recht vor, jeden Kommentar, dessen Inhalt rassistisch, sexistisch, homophob, transphob, ausländerfeindlich oder sonstwie gegen eine Minderheit beleidigend und diskriminierend ist, zu zensieren, zu kürzen, zu löschen oder gar nicht erst freizuschalten. Werbung und Spam (sofern die Seitenbetreiberin dafür nicht empfänglich ist) wird nicht toleriert. Personenbezogene Daten (Anschrift, Telefonnummer) werden vor der Veröffentlichung unkenntlich gemacht.

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