Das Halloween-Wochenende, ich bin da, wo ich immer bin:
[03.11.25 / 00:31] ✎ Das Halloween-Wochenende, ich bin da, wo ich immer bin: die „Gothic Pogo Halloween Party“ in Leipzig. Das Outfit steht auch schon fest, das vom Sommer, das vom August, die abgesagte Kinky-Party: mein kurzer Lederrock und die schwarze Strick-Tunika aus dem sauteuren Unterwäscheladen – aber es ist nicht mehr Sommer, es ist schon Spätherbst … also kombiniere ich mein schlüpfriges Outfit mit der neuen, hautfarbenen Thermo-Strumpfhose und dem hautfarbenen T-Shirt, einen BH trage ich drunter, einen anderen darüber, es sieht aus als wäre ich nackt – aber ich bin es nicht. Schwarzer Kapuzenhoodie, schwarze Lederjacke, die halbhohen, schwarzen Stiefeletten mit dem Faltenwurf, alles in meine kleine Reise-Sporttasche, die mit dem olivgrünen Camouflagemuster.
Das Hotel habe ich auch wieder dasselbe gebucht, das in der alten Post am Augustusplatz in Leipzig, die abgesagte Party den Sommer, ich musste das Zimmer stornieren, jetzt den letzten Tag im Oktober, ich nehme es wieder, das Frühstück oben auf der siebten Etage, das will ich unbedingt auch dazubuchen, wie auch im Februar Anfang dieses Jahres.
Von meiner Arbeitskollegin habe ich einen Auftrag erhalten, ich soll endlich ein Foto von meinem „Geist“ machen, ich muss beweisen, dass es ihn gibt. Immer wieder muss ich mir ihre Geschichten anhören, ihren Beziehungskram, ihren Geliebten, ich komme mit meinem Geliebten, mein On-Off-Ex-Freund aus Leipzig, mit dem ich nur höchstens zweimal im Jahr eine Nacht zusammen in einem Hotelzimmer buche, mehr Beziehungserfahrung habe ich nicht. Sie zeigt mir ihre Bilder mit ihrem Freund, ich habe nichts. Es gibt keine Bilder von mir mit ihm, schon seit zehn Jahren nicht, es ist wie ein Tabu, niemals wird es ein Foto von uns geben … es würde alles zerstören? Die ganze Illusion? Es scheint, als existiert er nur in meiner Phantasie, ich habe ihn nur erfunden, um mitreden zu können.
Der Donnerstag Abend vor dem 31. Oktober, Beine rasieren, Augenbrauen trimmen, der ganze Körper, Scham-, Achsel- und alle anderen Haare. Meine Tasche packen, ich nehme den Zug, Gewicht reduzieren, brauche ich wirklich alles? Die ganz große Waschtasche kommt doch mit rein, das gesamte Make-up-Sortiment. Aber mindestens die Hälfte des Innenvolumens der Sporttasche füllt das Paar schwarze Stiefel, und dieses Paar ist ein ganz klein wenig kleiner, als das Paar Stiefel, das ich den September in Berlin schon mit reingequetscht habe. Alles passt am Ende rein, sogar der Baumwollhoodie.
Freitag nach dem Mittagessen, der Regionalzug Richtung Leipzig, wird er voll sein, bekomme ich einen Sitzplatz, das ist ein langes Wochenende hier in Ostdeutschland – es geht, ich hatte es mir schwieriger vorgestellt. Alle meine Textnachrichten an ihn, wann ich in Leipzig erwartet werde, waren stark übertrieben. „Deutsche Bahn Adventure Tours.“ Die paar Minuten später gelten schon als pünktlich.
Siebzehn Uhr nochwas, er weiß bereits seit ein paar Tagen, das ich kommen werde. Ich laufe zu dem Hotel unweit des Hauptbahnhofes, Check-in unten in der Lobby, nur eine Nacht, aber ich überlege schon seit ein paar Tagen, noch eine zweite Nacht in Leipzig zu verbringen.
Mein Zimmer ist oben auf der fünften Etage, wieder eines mit dem Fensterblick raus zum Innenhof, schön ruhig und alle Fenster rundherum sind mit schweren Gardinen zugezogen. Ich erwarte seine Ankunft, meine Beine habe ich mir den Morgen schon fein nachrasiert. Ich sitze auf dem Sessel und beobachte die Zimmertür … siebzehn Uhr dreißig eine Nachricht, er kommt in dreißig Minuten. Achtzehn Uhr eine weitere Nachricht, er fragt, ob ich eine Dusche genommen habe … sollte ich? Ich habe mich in dem Zimmer schon eingerichtet, meinen ganzen Kram ausgepackt, mein schwarzer Ledermini und mein „Negligee“ für die Nacht, hängen an der Garderobe. Einundzwanzig Uhr ist Einlass für die Party drüben in Connewitz … Punkt zwanzig Uhr will ich mit meinen Vorbereitungen im Badezimmer anfangen, dann wollte ich eigentlich erst duschen, hinterher.
Ich warte weiter, der Abend hat angefangen, durch die schweren Gardinen kommt auch kein Licht von draußen herein. Kurz vor neunzehn Uhr endlich eine weitere Textnachricht von ihm und es klopft an meiner Tür.
Küss mich, umarme mich, ich hänge an ihm, nicht nur meine Arme umschlingen ihn, auch meine Beine. Das Zimmer ist klein, der Innenraum wird nur von dem weißen Queensize-Bett ausgefüllt. Wir schieben uns an der Wand vorbei, Richtung Fenster. Er zieht sich aus, wirft seine Sachen auf den Sessel, ich hänge meine schwarze Jeans und meinen schwarzen Pullover an die Bügel an der Garderobe. Ich komme nackt zu ihm auf das Bett. Meine Finger gleiten auf seiner Schulter, für einen kurzen Moment die Ruhe einfangen, nur ihn sehen. Er trägt einen schwarz-grauen Vollbart, sein Körper, sein Bauch ist voluminöser geworden, tatsächlich sieht er diesen einen arabischen Schauspieler immer ähnlicher.
Mein Kopf gleitet nach unten, ich halte Blickkontakt, spiele mit seinem Stück, lasse meine Zunge daran gleiten, ich brauche diese Feuchtigkeit für die nächsten Momente. Ich gehe wieder tief. Er hat mich trainiert, er weiß, wie weit ich das kann, ich halte … Sekunden, noch länger, den Atem stoppen, ich brauche wieder Luft und gehe nach oben. Alles läuft aus meiner Nase, der ganze Speichel, Schlucken kann ich so tief nicht mehr. „Do you need paper?“ Ja. Keine Taschentücher weit und breit, ich springe in das Badezimmer und komme mit der Klopapierrolle zurück. Wohin mit den benutzten Tüchern? Ich komme ein zweites Mal zurück und stelle den schwarzen Abfalleimer aus dem Badezimmer gleich neben das Bett. Ich mache weiter mit meiner Technik, der Schluckreflex setzt erst ein, wenn ich wieder rausziehe.
„I want to come in you, in your mouth. I can't in your ass. What do you like, mouth, or ass?“ Bitte … ich bin nur hier, dass du mich von hinten nimmst. Er will am liebsten hin und her wechseln, aber es geht nur in eine Richtung, war er erst einmal hinten drin, nehme ich ihn nicht mehr in den Mund. Er zieht ein Kondom über und dreht mich auf die Seite. „Ich habe mein eigenes Zeug …“ Freudig über meine Fähigkeit, gehe ich mit meiner Hand zwischen meine Schamlippen und schmiere das ganze Sekret hinten an meinen Anus. Ob es wirklich so viel ist? Ich habe mal gerade das Eintrittsloch etwas „befeuchtet“. Er legt meine Beine angewinkelt zur Seite und hebt meine Hüfte, in dieser Position dringt er ungewöhnlich tief ein. Er stößt ein paarmal zu, ich stöhne leicht und greife in das weiße Kopfkissen. Fast! Er hätte es schaffen können, das Gefühl kurz vor meinem Orgasmus … Nein, bitte nicht! Mach weiter! Er zieht in wieder raus.
Er kommt nicht in mir, nicht in dieser Position, er zieht das Kondom ab, klettert über mich und spritzt in meinen Mund. Ich ergebe mich ihm. Nur tief lasse ich ihn nicht fallen, ich halte seinen schweren Oberkörper auf Distanz. Ich brauche meine paar Zentimeter, um frei atmen zu können. Mit zusammengepressten Lippen laufe ich wieder in das Bad und spucke sein ganzes Sperma in die Toilettenschüssel.
„I have to go. Why not, book a second night. I pay.“ Was bedeutet, ich werde das Hotelzimmer für eine zweite Nacht bezahlen und er kommt mit ein paar Euroscheinen die nächste Nacht wieder. In Gedanken sehe ich mich schon auf den kleinen Tisch zeigen, da kannst du die hundert Euro für die nächste Nacht ablegen, wenn wir uns für eine weitere Stunde in diesem Hotelzimmer treffen werden. Ich liege weiter nackt auf dem weißen Bett und beobachte, wie er sich wieder anzieht, er beugt sich zu mir herunter und küsst mich noch einmal, bevor er die Tür schließt und verschwindet. Als wäre er nie in diesem leeren Hotelzimmer gewesen. Mein „Geist“.
Zwanzig Uhr fünfzehn den Freitag Abend, jetzt schnell in das Badezimmer verschwinden, eine Dusche nehmen, meinen Dress für die Nacht anziehen und das Augen-Make-up machen, das Bad in diesem Hotelzimmer hat einen schönen Schminkspiegel mit fünffacher Vergrößerung, die richtige Distanz getroffen, ich brauche sogar nicht die Brille aufzusetzen.
Mit meiner Kleiderwahl für die Nacht muss ich nicht frieren, ich trage mehrere Schichten: BH-Top, schwarzes Unterhemd, besch-weißes Top, den schwarzen Push-up, die schwarze Netz-Tunika, der schwarze Kapuzenpullover, die schwarze Lederjacke. Die beschfarbene Thermo-Strumpfhose trage ich über den schwarzen Slip auf der Haut, die zweite schwarze Nylons über all dem Ganzen. Ich schlüpfe in meine Stiefel, rutsche von dem Bett runter und bin bereit für die Nacht. Meine Absätze hauen laut auf das Leipziger Kopfsteinpflaster, die Straßenbahnhaltestelle am Augustusplatz liegt gleich neben dem Hotel.
Die Halloween-Party im Werk 2 in Connewitz erreiche ich kurz vor zweiundzwanzig Uhr. Zwei Bands stehen auf dem Spielplan, keine der beiden hat schon angefangen. Ich habe so viel Pfingsten verpasst, zwei Festivals parallel waren zu viel, wenigstens diese Nacht will ich mich komplett dem Gothic-Pogo widmen, ich habe viel nachzuholen. Erst einmal mein erstes Essen den Tag, die mobile Frittenbude neben dem Eingang runter zu der kleinen Halle.
Die erste Band … Horror-Punk? Irgendetwas ist anders, ich kann mich mitten in dem Publikum stehend nicht auf diese Band einlassen. Es braucht mehrere Titel, bis ich es herausfinde: ihre Stücke sind zu lang! Ich bin es gewohnt, dass Punk-Songs nicht über zwei Minuten Länge hinauskommen, ihre Titel dieser Band wiederholen sich immer wieder. Mein erstes Getränk an der Bar, zwischen den beiden Bands Sitzplätze suchen, Flyer sammeln, mal nach draußen gehen, die Dame von der Security hat mich erkannt … da war doch noch was, letztes Mal Pfingsten hier. Mein Freund ist dieses Mal nicht mit dabei.
Die zweite Band, immer wieder glaube ich, Titel zu erkennen … covern sie manchmal ein paar Songs? Ist das eine B-52-Tribut-Band? Zu viele Fragen dieses Halloween-Wochenende, speziell das „Velma-Kostüm“ der Schlagzeugerin treibt ein Schmunzeln in mein Gesicht.

Nach den beiden Bands, die Disko. Mein Hoodie ist in der Handtasche eingerollt. „Endlich frei!“, laufe ich die Treppe von der Garderobe herunter zu der Tanzfläche, in den beiden Jackentaschen meiner Punker-Lederkutte das Nötigste, Smartphone und Bargeld, für eine zweite Flasche Mate-Brause. Die Songs, die angespielt werden, Gothic-Punk, manchmal auch etwas Elektronisches. Viel zum Tanzen für mich. Werde ich angesprochen, nein. Ich bleibe für mich, ganz allein, kann mich ganz auf mich selbst konzentrieren. Dabei wäre ich ansprechbar gewesen, dass ich nur für ein paar Stunden vorher den Abend Sex gehabt habe, lässt in mir ein Gefühl von Normalität entstehen, als wäre ich nicht komplett in meiner Bubble zwischen den Menschen.
Zwei Uhr fünfundvierzig, ich muss gehen. Alles läuft nach Plan. Draußen die Straßenbahnhaltestelle, da fährt um drei Uhr nachts eine Nachtlinie der Straßenbahn, zurück Richtung Hauptbahnhof und mein Hotel. Viele der schwarz gekleideten Gothic-Halloween-Party-Besucher stehen hier, ich bin irgendwie doch nicht allein. Eines der einsteigenden Pärchen läuft sogar zwanzig, dreißig Minuten später, aussteigend an der Haltestelle am Augustusplatz, die paar Meter vor zum Eingang des Hotels, in dem auch ich übernachte. Zu dritt in dem Fahrstuhl, sie fährt noch hoch bis zur sechsten Etage, er steigt mit mir in der fünften aus und hat das Zimmer gleich gegenüber von mir, so ein Zufall. Mehr Fragen, werde ich die beiden in ein paar Stunden beim Frühstück wiedersehen? Und wenn er das Zimmer gleich gegenüber von mir hat, konnte er durch die dünnen Hoteltüren hören, was in meinem Zimmer die Abendstunden zuvor passiert ist? Ich bin nicht immer so diskret, wenn ich mich gehen lasse. (Ende Teil 1/3)
Kommentar:
[05.12.22 / 17:34] Daniele1992: Hallo Morgana
Mail ist heute rausgegangen
LG Daniele
[13.11.22 / 09:33] Daniele1992: Hallo Morgana
aktuell keine schöne Situation. Ich schreibe Dir noch eine Mail dazu.
LG Daniele
[13.05.22 / 09:15] Daniele1992: Hallo Morgana,
Tolle Reisebericht von Deiner neusten Reise nach Paris. Macht grosse Lust auch wieder dort hinzufahren um sich von der Stadt inspirieren zu lassen.
Tolle Neuigkeiten.NeuerJob. Klasse! Freue mich für Dich.
Liebe Grüße
Daniele
[24.12.21 / 20:55] Daniele1992: Hallo Morgana,
Ich denke an Dich und wünsche Dir frohe Weihnachten und ein schönes neues Jahr 2022.
Liebe Grüße
Daniele
[25.09.21 / 14:59] Daniele1992: Hallo,
eine Chance etwas Neues zu machen. Neue Perspektiven. Urlaubsträume, die bald real werden können. Nicht so schlecht. Freue mich für Dich. LG Daniele.
[11.11.20 / 09:12] Daniele1992: Hallo Morgana
Ich habe Dir eine Mail geschickt.
Lg
Daniele
[30.07.20 / 22:03] Daniele1992: Guten Abend
das habe ich sehr gerne gemacht. Zum Einen interessiert mich das Thema und zum Anderen hast Du wirklich sehr lebendig und spannend geschrieben. Da wollte ich Alles lesen und wollte Dir schreiben, das mir Dein Blog besonders gut gefallen hat (Die eigentliche Arbeit hattest Du ja mit dem Verfassen des Blogs). Wenn Du magst können wir den Kontakt gerne per Mail halten. Viele Grüße Daniele
[30.07.20 / 12:44] Daniele1992: Guten Morgen,
vielen Dank für Deinen tollen Blog. Ich habe ihn in den letzten Wochen komplett gelesen. Meistens konnte ich gar nicht aufhören zu lesen. Fast wie bei einem sehr spannenden Roman. Ich habe dabei Deine genauen Beobachtungen und Beschreibungen sehr genossen. Deine vielen Ausflüge in die Clubs und zu den Festivals oder Deine Streifzüge d durch die Geschäfte beschreibst Du immer aus Deiner Sicht sehr anschaulich und spannend. Ich kann das sehr gut nachvollziehen, das alleine zu erleben, häufig auch mit einer gewissen Distanz. Ich kenne ich von mir sehr gut. Highlights sind Deine Reiseberichte. Deine Erlebnisse an den unterschiedlichsten Orten auf der Welt. Vielen Dank dafür. Vielen Dank auch das Du Deinen Weg zu Deinem waren Geschlecht mit uns Lesern teilst. Deinen Weg Deine Gefühle Deine zeitweisen Zweifel. Das ist sehr wertvoll auch für uns Andere, denn es ist authentisch und sehr selten. Du bist einem dadurch sehr vertraut geworden. Für mich ist eine gefühlte grosse Nähe dadurch entstanden. Umso mehr schmerzt es mich von Deinen Rückschlägen zu lesen. Von Deinem Kampf zu Deinem wahren Ich. Von Deinem Kampf umd Liebe, Zährlichkeit und Akzepzanz und Anerkenung. Von Deiem mitunter verzweifeltem Kampf nach Liebe und Anerkennung durch Deinen Exfreund. Leider vergeblich. Dein Kampf um wirtschaftliche Unabhängigkeit und Deine aktuell missliche Lage. Ich glaube dass Du nicht gescheitert bist. Du hast viel Mumm und Hardnäckigkeit bewiesen Deinen Gang zu Dir selbst zu gehen. Du hast auch einen guten Beruf der immer noch sehr gefragt ist. Vielleicht kann ja nach dieser Auszeit und etwas Abstand ein Neuanfang in einer anderen Firma, wo Du keine Vergangenheit als Mann hattest gelingen. Ich wünsche das Dir ein Neuanfang gelingt und drücke Dir ganz fest die Daumen. Daniele
[05.10.19 / 17:11] Drea Doria: Meine liebe Morgana,
bin 5 T post all-in-one-FzF-OP. Deine guten Wünsche haben geholfen. Der Koch ist immernoch noch super. Alle hier sind herzlich und nehmen sich Zeit.
Herzlich
Drea
[14.06.19 / 12:57] Drea Doria: Meine liebe Morgana,
vielen Dank für Deine offenen und kritischen Erlebnisberichte. Ich bin in 3 Monaten in Sanssouci zur FzF-OP. Ich denke auch, was kann schon schief gehen, status quo geht nicht und irgendwas besseres wird wohl resultieren. Wenn es Dich interessiert, halte ich Dich informiert. Drücke mir die Daumen.
Herzlich
Drea
[14.11.17 / 20:13] Morgana LaGoth: Nutzungsbedingungen für die Kommentarfunktion: Die Seitenbetreiberin behält sich das Recht vor, jeden Kommentar, dessen Inhalt rassistisch, sexistisch, homophob, transphob, ausländerfeindlich oder sonstwie gegen eine Minderheit beleidigend und diskriminierend ist, zu zensieren, zu kürzen, zu löschen oder gar nicht erst freizuschalten. Werbung und Spam (sofern die Seitenbetreiberin dafür nicht empfänglich ist) wird nicht toleriert. Personenbezogene Daten (Anschrift, Telefonnummer) werden vor der Veröffentlichung unkenntlich gemacht.
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